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Riho

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11

Dienstag, 6. September 2005, 23:53

Hallo Chico,

wenn du von Trimmen auf Scheren umstellen willst, sehe ich kein Problem.

Oder meinst du es anders herum?


Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Martina

unregistriert

12

Mittwoch, 7. September 2005, 09:45

Hallo liebe Rita,

jetzt brauch ich hinsichtlich trimmen deinen Rat: ist es nicht so, daß beim dauernden scheren die Deckhaare weicher werden? Mein Züchter sagt, immer trimmen sei besser damit das Haar hart bleibt?? Ich habe meine Ursa jetzt erst wieder getrimmt, bemerke bei jedem Mal, daß das Deckhhar entweder schwärzer durchkommt oder das andere Mal wieder grauer, hängt das auch mit der Läufigkeit zusammen?? Außerdem hat sie jetzt immer Sommer eine wahnsinnige Unterwolle, die jetzt leider rötlich durchschimmert und total bescheuert aussieht!!! Kann ich das verbessern, indem ich sie jeden Tag bürste, geht die Unterwolle dadurch weg?? Also im Moment sieht mein Schnauzer völlig doof aus, wie ein gerupftes Huhn, strubbelig, rötlich usw. Bin total unzufrieden mit meiner Arbeit, kann das an ihrer Läufigkeit liegen, daß das Haarkleid so komisch ist??? Viele Fragen, ich weiß, entschuldige, aber das nervt mich zur Zeit schon etwas!!! Sie hat nämlich sonst eine tolles Fell und eine gute Farbe!!! :m:

Betröppelte Grüße und Danke im voraus
Martina

13

Mittwoch, 7. September 2005, 10:38

Hallo Martina,

bin zwar nicht Rita ,aber ein wenig kann ich dir auch dazu sagen .
Dein Züchter hat Recht ;wenn du deine Ursa scherst wird das Deckhaar immer weicher werden .Zupf deinem Hund doch einmal ein Haar aus und sieh es dir genau an .Dann siehst du ,das das Haar zur Basis hin ,dort wo es in der Haut steckt ,immer dünner wird .Wenn du nun deinen Hund scherst hast du nur noch die dünnen Fusseln stehen .Beim Trimmen wird das reife Haar ,also das Haar ,das auch irgendwann von alleine ausfallen wird und sich dann in deiner Wohnung tummelt ,ausgerupft und das nachwachsende Haar ist sofort wieder fest ( siehe das ausgerupfte Haar ).
Das deine Ursa nach dem Trimmen dunkler wirkt ,liegt daran ,(sieh dir noch einmal das ausgerupfte Har an ) das in dem Haar einmal Pigment eingelagert wird ,dann ist es dunkel,und dann wächst es weiter ohne das es zu einer Pigmenteinlagerung kommt ,das ist dann das helle Band .
Das die Unterwolle braun ist liegt daran das sie abgestorben ist und dringend rausgetrimmt werden muß .Dafür brauchst du aber ein anderes Trimmesser als für das Deckhaar .Mit bürsten alleine wirst du das nicht schaffen .
Welches Trimmmesser du für Ursa nehmen mußt ,kann ich dir auch nicht sagen ,da ich die Haarqualität deines Hundes nicht kenne ( ich nehme für Nicki das Hauptner Flammang II und für Adele ein Amerikanisches ,beide Hunde haben sehr hartes Haar ,aber jeder doch wieder anders )
Ich hoffe ich hab dir ein wenig weiterhelfen können .

gruß Erika

Martina

unregistriert

14

Mittwoch, 7. September 2005, 16:51

Hallo Erika,

bin doch für jeden Tipp dankbar!!! Ich wußte nicht, daß es für die Unterwolle auch ein Trimm-Messer gibt. Ich habe eines mit nem blauen Griff und das rupft aber nur das Deckhaar raus. Würde mich interessieren, wie das andere Messer heißt und wo ich es bekomme. Ich hab mir jetzt mal die Haare im einzelnen angesehen. Das hat uns auch auf einer Ausstellung mal ein Richter gezeigt wie so ein pf/s Haar aussehen muß: immer abwechselnd schwarz, weiß,schwarz. Kann es bei Ursa dann sein, daß man eben im Moment mehr die schwarzen Spitzen sieht und dann mal wieder mehr die weißen oder stelle ich mich jetzt zu blond an??? :-)
Bin weiterhin für jeden Tipp dankbar!!

Grüße
Martina

Riho

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15

Mittwoch, 7. September 2005, 20:26

Hallo Martina,

schau doch mal in die Dowload Ära. Da habe ich alles erklärt. Wenn du dann noch Fragen hast, kannst du dich gerne melden.

Grüße von
Rita

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Andreas Neumann

16

Freitag, 21. Oktober 2005, 11:55

Bei uns sagt man - schnauzer (gross oder klein) darf man nie scheren!!!!! Nie!
Bei uns werden die Hunde schon von Alte 6 Moneten erste mal getrimmt und mit Fingern - keine messer. Und dann wird man nach einigen Wochen danach die unterwoll mit fingern getrimmt.
In beginning ist es schwer und unbequem aber man gewöhnt damit.

PS! Schuldigung für die Grammatik - bin nicht aus Deutschland.

Riho

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17

Freitag, 21. Oktober 2005, 17:28

Hallo Diiesel,

willkommen im Portal -:-

Das Trimmen mit der Hand ist natürlich das non puls ultra, aber eine fürchterliche Plackerei. Mir fällt nach einer Viertelstunde der Daumen ab ;( Wenn man dann auch noch anderer Leute Hunde trimmt, ist das nicht durchzuhalten. Ich denke aber, mit den passenden Messern fürs Haar geht es auch so ganz gut.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

18

Freitag, 21. Oktober 2005, 18:00

Hallo Diisel-

erstmal willkommen hier im Portal der Süchtigen. :D :D
Na-klar ist das Handtrimmen das Beste-aber wie schon Rita schrieb-es ist eine echte Aufgabe :D
Ich verwende auch Trimm-Messer.


LG
Christel

19

Freitag, 21. Oktober 2005, 18:39

Hallo Portale :) !

Ja ! Handtrimmen ist für 1-2 Hunde Besitzer normal - als Trimmer :-) na ja kann man - aber es wird sehr teuer sein.
Doch gibt es auch einige Kniffe es leichter zu machen - wie die Stärke, die macht Haare klebrige, besonders leichtert es trimmen von unterwolle. Ganz gut ist auch mit Gummihandschuhen zu Trimmen.
Und sa ist noch Trimm-messer, Mars 330 die beste.
Scheren - dass werden die Haarqualität so viel schlechtern. Schlimmste erfolgen sieht man bei zwergschnauzer. Haare werden weich, Schuppen und Ekzeme u.a.


PS! Ist es gewöhnlich dass neue Mitglieder sich in dem Portal auch vorstellen?

Anu

Riho

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20

Freitag, 21. Oktober 2005, 21:27

Hallo Anu,

es wäre schön, wenn du uns ein wenig von dir erzählen würdest. Es gibt eine Abteilung "Mitglieder stellen sich vor" - schau mal nach.
Übrigens - das Mars 330 ist auch mein Lieblingstrimmmesser :)

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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