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Wachstumsfugen in den Beinen

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Muellerhof

unregistriert

11

Samstag, 20. August 2005, 20:07

Hatte das bei einem meiner Hunde auch mal und habe ihm dann Trinkgelatine(Futterzusatz) ,ich glaube von der Firma GRAU,gegeben und es hat sich mit der Zeit gegeben.Natürlich auch etwas weniger Belastung,soweit dies möglich.
LG Birgit ::

Highlander

Administrator

  • »Highlander« ist weiblich

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12

Samstag, 20. August 2005, 22:37

Ich bin immer skeptisch, wenn es um Schmerzmittel geht :?: . Sicher, wenn der Hund irgendwelche schwerwiegenden Schmerzen hat, soll er sie kriegen. Aber humpelt er aus z.B. solchen genannten Gründen, schont er das betreffende Gelenk bzw. bewegt sich weniger. Bekommt er Schmerzmittel, tut nix weh und er springt und hüpft mit den kaputten Gelenken herum :o . Sicher nicht das gelbe vom Ei 8-|
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Dumeklemmer

unregistriert

13

Sonntag, 21. August 2005, 09:05

Luposan

Mein Ridgeback-Mix hatte in dem Alter die gleichen Probleme. Besonders nach wildem Toben mit einem ausgewachsenen Ridgeback. Also schränkte ich die Bewegung eine zeitlang ein (Spaziergänge nur noch an der Leine) und gab ihm als Futterzusatz Luposan. Mit ca. 8 Monaten war der Spuk vorbei. Letztes Jahr wurden die Knie und Hüften geröngt (sie ist jetzt 7 Jahre alt!) Alle Gelenke sind in Top-Zustand und wir machen immer noch gelegentlich THS.

http://www.luposan.de/


Gruß

Brigitte

bastel

unregistriert

14

Mittwoch, 24. August 2005, 15:07

Es ist zurückgegangen (etwas) ...

Hi Leute,
waren heute zur zweiten Untersuchung: Und es ist zurückgegangen!
( In den Hinterläufen ist es so gut wie gar nicht mehr zu sehen und an den Vorderläufen ist es besser geworden!)

Zu Kaspers Krankeheit:
Er hat Hypertrophische Osteodystrophie ! (HDO)

"Die Ursache der Hypertrophische Osteodystrophie ist ungeklärt. Betroffen sid vor allem schnellwachsende Hunde großwüchsiger Rassen im Alter von drei bis sechs Monate. Bei erkrankten Tieren kommt es infolge gestörter Blutzufur im Wachstumsfugenbereich, der langen Röhrenknochen, zu einer verzögerten oder fehlenden Ossifkation (Abschluss des Wachstums) der hypertrophen Knorpelzone. Dabei entstehen massive Entzündungen mit Blutungen, Nekrosen und Mikrofakturen in der Metaphyse. Der Periost wir angehoben. Knochenzubildungen, die die Wachstumsfugen überbrücken können, sind zu beobachten. Daraus können insbesondere am Unterarm ähnliche Deformitäten entstehen, wie sie bei den traumatisch bedingten Skelettentwicklungsstörungen beschrieben wurde. Die Hypertrophische Osteodystrophie tritt jedoch meist bilateral symmetrisch auf und ist von erheblichen Allgemeinsymptomen, wie Fieber, Apathie, Anorexie und Gewichtsverlust begleitet. Es besteht eine bis hochgradige Lahmheit, die Röhrenknochen sind Metaphysär geschwollen, warm und druckempfindlich."

Auf deutsch heißt das: die erkrankten Hunde bekommen krumme Beine! (was dann orthopädische oder chirugisch behoben werden muss)

Kapser hat diese Krankheit anscheinend (gottseidank) nur in einer sehr abgeschwächten Version - er hat(te) weder Fieber, noch nimmt er an Gewicht ab, noch humpelt er trotz Schmerzmittel.

In drei Wochen dürfen wir das nächste mal hingehen... und bis dahin weiter schonen ...
Gruß
Sebastian

Halina

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15

Mittwoch, 24. August 2005, 15:11

Hallo Bastel,

na das ist doch Super!!! Freut mich das es deinem Hund wieder besser geht!!!

Liebe Grüsse von Anke ;)
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

Hardy

unregistriert

16

Mittwoch, 24. August 2005, 15:22

@ Bastel-
da habe ich doch recht gehabt mit meiner Vermutung.Ich glaube du hastest meinen Link nicht richtig gelesen.

Ich freue mich für euch und wünsche weiterhin alles Gute.
LG
Christel
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