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Donnerstag, 11. August 2005, 20:02

Geld hin, Geld her,

Das Tier soll nicht leiden, auch gut.


Aber was ist mit uns?

Wie weit muss Tierliebe gehen? Dass ich jeden Tag Katzenpipi auf wischen muss und meine Wohnung nur noch für Leute mit Stockschnupfen erträglich ist?

Dass ich keine Nacht schlafen kann, weil mein Hund sein Waser und seinen Kot nicht mehr richtig einhalten kann und ich meine KInder vernachläsige, weil ich nur noch müde bin?

Oder mit ihnen nix mehr unternehmen kann, weil das Tier keine Minute allein bleiben kann, wegen möglicher Anfälle?

Es ist egoistisch, eine Erlösung des Tieres aufzuschieben, weil ich mich nicht von ihm trennen kann und sein Leiden ignoriere.

Es ist aber genauso egoistisch, meine Familie zu ignorieren und sie mit meinen Tier mit leiden zu lassen.

Ein schmaler Grad, aber im Zweifel für die Menschen. Auch wenns hart klingt.


LG Judy, die immer auf das Verständnis ihrer Lieben bauen konnte



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