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Bart bei Frischfütterung

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Uma-Lucy

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1

Dienstag, 2. August 2005, 12:32

Bart bei Frischfütterung

Tach zusammen :D

Uns würden mal Eure Erfahrungen interessieren :-o

Nachdem wir jetzt seit einiger Zeit unsere Uma-Lucy mit Frischfutter ernähren, stellen wir nun Probleme mit ihrem vormals schönen dicken Bart fest.

Er wird in den Spitzen brüchig und ist daher sehr viel kürzer geworden.
Außerdem ist er nicht mehr so schön weich und wird schon viel dünner :(

Habt Ihr Tipps für uns ?

Gespannte Grüße
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:

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Halina

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2

Dienstag, 2. August 2005, 13:18

Hallo Mona,

bist du sicher, das es erst seit der Frischfütterung ist???

Ich kann mir nicht vorstellen, wieso der Bart darunter leiden sollte.

Gibts vielleicht noch etwas, was sich bei euch geändert hat??? Vielleicht mehr Knabberzeug oder ein neues Körbchen, wo sie sich den Bart abscheuert???

Ratlose Grüsse von Anke
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Zwergenchef

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3

Dienstag, 2. August 2005, 14:12

Hallo Mona,

also ich hab auch noch keine Veränderung bzgl. Bart und Frischfütterung feststellen können.

:?:

LG Kathrin

Melle

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4

Dienstag, 2. August 2005, 14:39

Hallo Mona,
na, Pinscher haben keinen Bart aber ich habe eigentlich eine Fellverbesserung festgestellt, härter, griffiger.

Glaube auch nicht, daß das bei Deinem Hund mit der Fütterung zusammen hängt.

Melle
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Halina

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5

Dienstag, 2. August 2005, 15:33

:?: :?: :?: :?:

Wenn das Fell aber härter und griffiger wird durch die Frischfütterung ist es durchaus möglich, das der Bart abbricht!!!!

Liebe Grüsse von Anke ;)
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6

Dienstag, 2. August 2005, 15:38

Anke,
aber vielleicht ist es auch weil es Kurzhaar ist und es sich dann doch anders anfühlt?

Elfriede
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Riho

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7

Dienstag, 2. August 2005, 16:07

Hallo Mona,

wir haben uns ja schon darüber unterhalten.
Eine Hündin aus unserer Schnauzerzucht ist ein solcher Fresssack - sie wird auch frisch gefüttert - dass sie sich die oberen Barthaare abgekaut hat und der Bart dadurch immer dünner und pieseliger wurde. Ihr Frauchen hat dann versuchsweise den Bart vor dem Fressen mit Klammern hochgenommen, und er wuchs wieder schön dicht und lang nach. Dann wieder die Gegenprobe - Barthaare beim Fressen unten - alle wieder abgekaut. Wie die Kleene das macht - null Ahnung. Bei Omi Angie - die auch ein großer Fresssack vor dem Herrn ist - passiert so etwas nicht.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Martina

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8

Dienstag, 2. August 2005, 21:24

Hallo zusammen,

lese mit viel Interesse Eure Berichte. Füttere unsere Ursa seit kurzer Zeit auch mit Frischfutter und bin mal gespannt, ob sich da etwas ändert in Sachen Bart. Habe allerdings festgestellt, daß sie seither viel langsamer frißt als bei Fertigfutter und daher der Bart vielleicht weniger leidet. Sie hatte vorher auch dauernd Bartbüschel im Maul, auf denen sie herumkaute. Wo ich dabei bin, möchte ich Euch mal fragen, warum die längeren und älteren Barthaare rötlich werden??? Ist das Veranlagung oder Futterfehler, oder was?? Wurde nämlich bei der letzten Ausstellung bemängelt!!!


Muchas Gracias
MArtina

Liljakk

unregistriert

9

Mittwoch, 3. August 2005, 06:43

@Martina,

hallo. also das die längeren/älteren Barthaare rot werden ist eigentlich ganz normal. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab,

1. Wasserqualität
2. Sonneneinstrahlung

das kann beides zum "ausbleichen" führen.

Ist wie beim Menschen, ich bekomme im Sommer wenn ich am Meer bin auch einen Rotstich in meine eigentlich fast schwarzen Haare :-)

LG Kerstin

Riho

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10

Mittwoch, 3. August 2005, 11:14

Hallo Martina,

verfärbte Haare bei unseren Schnauzern haben auch ganz viel mit Feuchtigkeit und Spucke zu tun. Das sieht man immer wieder an den Stellen, an denen viel geleckt wird. Dort verfärbt sich das Haar immer rötlich/bräunlich. Sei es bei den Hündinnen um ihr "Stopplicht" herum während der Läufigkeit oder an anderen Körperstellen wo es juckt, brennt oder sonst eine Störung ist. Auch bei Hunden - vorwiegend RS - die viel sabbern, sieht man diese Verfärbungen.Nach meiner Erfahrung hat auch die Speichelzusammensetzung - ähnlich wie beim Zahnstein - darauf einen Einfluss. Beim Zahnstein weiß man, dass dieser sich festsetzt, wenn der Speichel sehr alkalisch ist, also viele Salze enthält. Bei den verfärbten Haaren ist mir nicht bekannt, ob alkalischer oder saurer Speichel diese Auswirkungen hat. Müsste man mal bei gaaanz vielen Hunden beobachten, ob die Hunde mit Neigung zu viel Zahnstein auch stärker verfärbte Bärte haben als Hunde, die kaum Zahnstein haben.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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