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Hunde: im moment hundelos... :-(

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Dienstag, 26. Juli 2005, 12:42

problemlöseverhalten bei unseren hunden

hallöchen ihr lieben,

in einen anderen thread wurde hier vor kurzem eine these aufgestellt, die mich doch ziemlich beschäftigt hat, da ich mit ihr überhaupt nicht konform gehe.

die these lautete: „ein hund denkt nicht!“

nun, ich bin kein tierverhaltensforscher, habe auch nicht „nur“ psychologie studiert und maße mir hier deshalb auch nicht an, diese these bis ins detail zu widerlegen, aber ich kann mich gut an meine studienzeit erinnern, in der gerade in psychologie immer wieder auf die parallelen denkstrukturen zwischen kleinkindern, hunden und katzen hingewiesen wurde.

wenn man sich darüber unterhalten möchte, ob ein hund denken kann, muss natürlich erstmal der begriff „denken“ definiert werden.
ich habe mal ein wenig gegoogelt und bin gleich unter den ersten 5 links auf diese drei gestossen, die man als basis verwenden kann:

http://www.adlexikon.de/Denken_und_Problemloesen.shtml

http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/definitions/d46.html

http://www.ilexikon.com/Denken.html :
Unter Denken werden alle Vorgänge zusammengefasst, die aus einer aktiven inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen suchen.
Die innere Aktivität besteht aus dem Verknüpfen (Assoziation) oder bewusstem Entkoppeln der Gedankeninhalte, der Ideen, sowie deren Umformungen. Oft basiert das Denken auf einem Einfall, oder wird spontan durch Gefühle bzw. Situationen, aber auch durch Sinneseindrücke oder Personen ausgelöst (oder auch abstrakt konstruktiv Entwickelt).


zusammenfassend ist denken also eine form von erkenntnis-gewinnung, bedingt durch verschiedene äußere faktoren und innerlichen abläufen, die ein denken ermöglichen. dieses denken kann auf sehr unterschiedlichen ebenen ablaufen: ein kind denkt anders als ein jugendlicher oder erwachsener, was ua auch mit erfahrung und verarbeitung von erlebtem zu tun hat..


meine meinung: unsere hundies (egal, welcher rasse angehörend) sind sehr wohl in der lage, zu eigenen erkenntnissen zu kommen!
diese mögen ihren ursprung zwar in der direkten befriedigung von bedrüfnissen haben, aber der wille allein beseitigt noch keine hindernisse, diese form von problemlösung erfolgt nur über abstrakte, kognitive abläufe im gehirn, also durchaus einer form von denken.

der schreiber dieser these fragte nach konkreten beispielen und ich habe mir gedacht: damit können wir doch dienen! :) :) :) (**) (**) (**) :) :) :)

jeder hat bestimmt schon mit seinem hund eine oder mehrere situationen erlebt, in der das tier ein „komplexeres“ problem eigenständig und ohne anleitung oder hilfestellung gelöst hat, indem es nur auf eigene erfahrung zurückgegriffen hat.
ok, ein gewisser „try and error faktor“ mag dabei bestehen bleiben, aber trotzdem muss ein hund auch erstmal die IDEE haben, etwas auszuprobieren, und das zählt me auch schon zum denken.

ich würde mich freuen, zumal es mich auch wirklich persönlich interessiert, zu lesen, was ihr mit euren kleinen schon an situationen erlebt habt, in denen ihr euch sicher ward: da steckt denken hinter!


sanne, die gleich mal den anfang macht…. :)
Signatur von »Norsksanne« Unvergessen: Gordon (1997), Darcy (2004), Fabio (2016) und DaVinci (2021)

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Hunde: im moment hundelos... :-(

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2

Dienstag, 26. Juli 2005, 12:45

mein hund und sein swimming-pool !

klein-fabio ist eine wasserratte, die sich aba noch nicht richtig traut, schwimmen zu gehen. meine mutter wollte sich einen kleinen spaß machen und kam neulich mit einem planschbecken an (ihr kennt die dinger: blauer boden und drei aufblasbare, rote ringe, die den rand darstellen). 8-)

ich habe das wasser bis zum zweiten rand gefüllt und fabio gezeigt, dass er da spielen kann, was er auch gleich begeistert angenommen hat, bis zum reinlegen bei sehr heißen temperaturen oder nach vielem toben. 8-)
die randringe habe ich absichtlich nicht voll aufgepumpt, damit sie nicht gleich durch die krallen kaputt gehen, was zur folge hat, dass, wenn fabio sich mit den pfoten auf den rand stellt, immer eine gewisse menge wasser abläuft. 8-|

nun habe ich vor zwei tagen das becken wieder mal geschrubt und neues wasser eingelassen. dabei habe ich die zeit verpasst, so dass das becken schließlich randvoll war. fabio ist trotzdem reingesprungen, ihn hat die „tiefe“ nicht gestört und er hat munter mit seinem ball geplanscht.
aber dann wollte er sich doch reinlegen und dafür war ihm das wasser zu tief. :?: :?: :?:
er stand also mitten im becken und schaute mich erwartungsvoll an. ich habe nix gemacht, weil ich schauen wollte, wie er reagiert. nachdem sein gucken nicht half, drehte er sich ein paar mal im becken im kreis und „überlegte“, ob er sich nicht doch hinlegen könnte. plötzlich hielt er an, ging zum rand und stellte seine vorderpfoten auf den beckenrand, so dass wasser abfließen konnte. zwischendurch schaute er sich um, stieg aber erst wieder vom rand runter, als das wasser die gewohnte tiefe hatte, legte sich hin und spielte weiter mit seinem ball.
ich war echt total platt!!! (**) (**) (**)

Signatur von »Norsksanne« Unvergessen: Gordon (1997), Darcy (2004), Fabio (2016) und DaVinci (2021)

3

Dienstag, 26. Juli 2005, 12:49

Halli, halli...
ich bin völlig deiner Meinung und hab auch heute schon was dazu geschrieben nur
im falschen Thema :-) , deshalb kopier ich es mal hier rein. Ist zwar nicht soo
toll wie deine Erzählung, aber auch hier erkennt man schön, daß Hunde sehr
wohl denken.

Zitat

Kurz eine kleine Überlegung zum Thema Denken, und das ist sicher schon vielen passiert:

Ich gehe mit meinem Hund spazieren, und plötzlich rennt er los weil er
irgendwas gesehen hat. Ich rufe ihn mit dem Kommando "HIER" und mein
Hund bleibt für ein paar Sekunden stehen und schaut abwechselnd zu mir
und seinem Ziel..... "na, was mach ich nun, soll ich gehorchen oder weiter rennen...
holt mich mein Frauchen ein, oder ist die Distanz schon zu groß?.....

Wahrscheinlich denkt der Hund nicht in Worten, wie mein Bsp. zeigt, aber
für mich können Hunde 100% denken und das war nur ein Bsp. von vielen!


LG
Margit

4

Dienstag, 26. Juli 2005, 13:07

Hallo Sanne,

ein gerade zehn Minuten altes Beispiel:


Hundefütterung---vier Hunde, eine säugende dabei,--------diese ist zuerst mit der größten Portion fertig-----die jüngste steht noch beim Fressen und zeigt sich ungehalten über die Annäherung der jungen Mutter.

Diese läuft auf den Hof und bellt in einer Weise, die die Annäherung eines Fremden vermuten lässt.

Die anderen Drei stürzen raus und schauen sich suchend um.

MAMA kommt rein und vertilgt genüsslich den Rest aus der Schüssel der Jüngsten.

Na gut, das ist jetzt nicht unbedingt Denken, das ist "LÜGEN" :-)


Aber für mich ein Beweis, dass aus Erfahrung und Erinnerung ein Schluss gezogen worden ist, der zum eigenen Wohlbefinden ausgenutzt wurde.

Das Problemlösungsverhalten von Deinem Fabio ist aber schon beieindruckend.

LG Judy

CalamityJane

unregistriert

5

Dienstag, 26. Juli 2005, 13:27

Hallo,

ähnliches Beispiel wie Judy: der RS-Rüde von Freunden liegt neben dem Esstisch, Herrchen ist beim Abendessen. Alfi bettelt nicht, dafür ist er zu gut erzogen. Liegt nur dort, Kopf auf den Pfoten, geht ihn alles nix an. Herrchen schmiert sich Leberwurstbrot. In dem Moment rumpelt Alfi hoch, an die Haustür, bellt ganz tief und grollend, da muss ein gefährlicher Fremder im Garten oder schon an der Haustür sein. Herrchen steht auf, geht an die Tür, macht sie auf - niemand da. Geht ein paar Schritte vors Haus, schaut in den Garten - niemand da. Geht wieder rein, macht die Haustür hinter sich zu und wundert sich noch, wo der Hund ist. Ihm schwant Böses, er eilt ins Wohnzimmer - Alfi liegt friedlich vor dem Tisch, Kopf auf den Pfoten, geht ihn alles nix an. Auch das verschwundene Leberwurstbrot nicht.... :exla: :exla: :exla:

Und da sag einer, Hunde könnten nicht denken :-)

Grüßchen,
Helen - die noch einige solche Beispiele wüßte ;)

riesenschmutzer

unregistriert

6

Dienstag, 26. Juli 2005, 20:08

mag zwar kein beispiel jetzt erzählen :bb: :bb: , aber mir fallen hunderte von geschichtchen ein, wo meine hunde "gedacht" haben, wo problemlösendes verhalten gezeigt wurde, wo man meinte, sie könnten gedanken lesen...
deshalb liebe ich sie alle.

:streichenln:

Pinscher-Phönix

unregistriert

7

Dienstag, 26. Juli 2005, 23:06

An alle denkenden und nichtdenkenden Menschen, ;)

die menschlichen Bemühungen sämtliche Phänomene in unserer Welt zu definieren, zu katalogisieren, zu normieren, zu bewerten, zu strukturieren, zu gliedern, zu beinflussen, zu korrigieren...............
haben dazu geführt, daß man manchmal nicht mehr weiß, stehe ich auf der Leitung oder ist 3 plus 4 wirklich nunmehr 8 ? :?:

Die Lösung: Bleibt Euch treu, laßt Euch nicht verarschen von Pseudowissenschaften :D , was gestern war, das gilt heute nicht mehr, was heute gilt, das ist Schnee von gestern und morgen ist es wieder so wie gestern. ::

Ist der Hundefurz ein dominantes Verhalten des Hundes oder lediglich ein schnellkochtopfähnliches Ablassen eines Überdruckes? :D

Ist die überschwengliche Begrüßung des Hundes bei der Rückkehr lediglich eine Befriedigung erwarteter Freßsucht ? :-)

Ist die Unruhe des Hundes zu Hause bei einem Unfall eines Familienmitgliedes außerhalb erklärbar? :?:

Zum anderen Thread: Was bedeutet "gesunde Distanz", niemand wird seinen Hund heiraten und aus seinem Freßnapf essen......usw. :-)

Es sind für uns Menschen viele Dinge eben nicht (!) erklärbar.
Das gilt besonders für das Verhalten unserer Hundis.

Sinnliche und übersinnliche Dinge des Hundeverhaltens haben viele Menschen erst hinterher zuordnen können. Ein unerklärbares und nicht nachzuvollziehendes Phänomen.

Auch der Tod eines Hundes ist nichts endgültiges, die Regenbogenbrücke ist kein Traum sondern Wirklichkeit.:streichenln:

Da stellt sich für mich keineswegs diese Frage: Können unsere Hunde denken?
Denkt an die Therapiehunde, die Rettungshunde, die Polizeihunde, die Familienhunde........! -:-


MENSCH-HUND-HARMONIE........das ist das Geheimnis! -:-

Ein hundeglücklicher
Manfred
mit menschenglücklichen
vier Hundis

P.S.: War das von mir verständlich, sorry ? :?:




Schlunzi

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Aktuelle Stimmung: Bewölkt - normal

Hunde: ...

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8

Mittwoch, 27. Juli 2005, 09:29

ich weiß nicht ob es *denken* an sich war - aber raffiniert war es auf alle Fälle :D :
Unser Paulchen konnte auch ziemlich *schlau* sein... Wir dachten beim ersten Mal, es sei Zufall, aber da steckte doch "System" dahinter. Bei uns im Flur lag (bevor Iska sie schredderte :-o ) eine ziemlich große Schaumstoff-Matte, eigentlich ausreichend für beide Hunde zusammen. Wenn das Wetter es hergibt und wir mal auf dem Balkon sitzen, wird diese Matte mit hinaus genommen, die Hunde müssen ja nicht auf den Fliesen liegen.... Normaler Weise ging Paule als erster auf die Matte, denn Olli waren die kühlen Fliesen oft angenehmer und zur Not legte er sich eben auf ein Eckchen der Matte. Wenn nun aber Olli zuerst auf der Matte lag, hätte sich Paulchen ja an ihn rankuscheln müssen. Das wollte er aber nur selten; er stand nun also erst mal eine Weile herum und schien zu überlegen. Dann begann er sich zu benehmen, als wenn er etwas verdächtiges gehört hätte. Reicht das noch nicht, um Olli zum Aufstehen und Nachschauen zu bewegen, geht er in Richtung Flur und beginnt zu Bellen, so als wenn jemand käme. Spätestens jetzt springt Olli auf, um zu gucken, was denn da los ist. Auf diesen Moment hat Paule nur gewartet! Schnurstracks kam er zurück, um es sich auf der Matte bequem. Kam Olli dann wieder hinzu (denn es war ja nichts...), macht Paulchen ein solches Unschuldgesicht ("war irgendwas???"), dass wir nur noch darauf warteten, er beginne zu pfeiffen... :p
Dazu muss ich sagen, daß unser ehrlicher Olli nie solche Tricks angewendet hat..... (**)


Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Asterix

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9

Mittwoch, 27. Juli 2005, 12:28

Hallo Manfred,


das haste ja gut erklärt ;)

Aber sollten wir hier nicht Beispiele von unseren Hunden nennen, wo wir sowas schon einmal erlebt haben 8-)

Finde aber die philosophische Darstellung von Dir ganz gut :D

Gruss Nadine, die auch so einen denkenden Hund an der Leine hat :exla:

wie z.B

komme ja fast immer zur selben Zeit nach Hause, und dann bin ich mal bevor ich nach oben ging in den Keller gegeangen, da hat er doch oben die Tür aufgemacht und hat mich gesucht und auch im Keller gefunden :-) :-) ich war natürlich erschrocken, wie hat er jetzt diese Tür aufbekommen, die ja nun nach innen aufgeht :-o und vor allem woher weiß er das ich das war :?: :?: denn ich hatte ihn nicht zugerufen das ich das bin..........
Deswegen wird jetzt immer die Tür abgeschlossen sonst geht er bald noch alleine spazieren :D :D :D

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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10

Mittwoch, 27. Juli 2005, 13:15

Hallo ihr Lieben,

könnten unsere Hunde wirklich in unserem Sinne abstrakt denken, müssten wir uns auf dem Hupla nicht so schinden, um ihnen etwas beizubringen; oder wir könnten ihnen bei einem vorübergehenden Aufenthalt in einer Pflegestelle erklären, dass wir ja nur drei Tage weg sind und dann wieder bei ihm sind. Einem Kind kann man sagen:" Nur dreimal bei Oma schlafen, dann holen wir dich wieder ab," Klappt bei Hundi nicht. Es fehlt halt der abstrakte Denkvorgang.
Aber trotzdem ist doch da was, was wir uns oft nicht erklären können :?:
Meine Geschichte dazu:
Afra hatte einen Platz auf der Couch, auf dem Tochter Ayka sich niemals breit machen durfte. Geschah das doch, guckte Afra ihre Tochter von dem Platz runter. Eines Tages lag Ayka auf diesem "Tabu-Platz" und wollte nicht weichen. Afra guckte und guckte - Ayka ging nicht weg. Sie schaute immerzu zur Zimmerdecke, um diesem Blick ihrer Mutter auszuweichen. Da Afra wusste, dass ich Keilereien nicht duldete, schaute sich im Zimmer um und lief plötzlich in die Ecke, wo das Spielzeug deponiert war. Sie kramte dort herum und kam dann mit dem Lieblingsquietschi von Ayka wieder zum Vorschein. Sie machte mit dem Quietschi einen Indianertanz und quietschte dabei ständig damit rum. Nach einer Weile konnte Ayka nicht mehr widerstehen, sprang von der Couch herunter, um an ihren Quietschi zu kommen. Mama Afra ließ den sofort fallen, sprang auf die Couch auf ihren Lieblingsplatz und schaute triumphierend in meine Richtung. Diesen Vorgang hat es nie vorher gegeben, also war ein Lernen durch Erfahrung und Verknüpfung nicht möglich. Was war das dann :?: :?:
Ich habe es nie herausbekommen und es unter "es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde......." abgelegt.

@ Manfred
Deinen Beitrag kann ich gut nachvollziehen.


Nachdenkliche Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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