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71

Dienstag, 16. August 2005, 18:20

Also ich gab vor einem Jahr meinen Halbtagsjob auf ,wegen meiner kranken Dogge.
Anders war es nicht zu schaffen!
Aber das muß jede Familie selbst entscheiden wo und wie was gemacht wird!
Das hat niemand von außen zu beurteilen, finde ich .
Wäre ich allein erziehend, wärs wohl anders ausgegangen
:?:
Raffaela und Kleinoscar

  • »Norsksanne« ist weiblich

Beiträge: 339

Aktivitätspunkte: 1 805

Hunde: im moment hundelos... :-(

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Benutzer
Mitglied

72

Dienstag, 16. August 2005, 23:40

@ raffaela,

du hast ein ganz entscheidenes stichwort genannt: familie!

wenn du alleinstehend bist, dann sieht die sache nämlich schon wieder gaaaaaanz anders aus...

ich habe derzeit das glück, dass meine familie (und damit meine ich nicht ehemann und kinder!) mich zwar bei meiner derzeit besch... berufssituation unterstützt und für ganz wichtige dinge bezüglich hundi könnte ich auch auf sie zurückgreifen, aba die grundexsistenz muss schließlich auch gesichert sein, denn von luft und liebe kann sich auch der gesündeste und artigste hund nicht ernähren.

ich stelle mir das sehr schwer vor, vom arbeitslosengeld wohnung, krankenversicherung, lebesnmittel, haftpflicht, steuern für wauwie, haftpflicht für wauwie, ta für wauwie, futter für wauwie, ich muss vielleicht auch nochmal zum arzt, - und dann lass die waschmaschine kaputtgehen oder hundi einen unfall haben oder so....
wenn schon nicht viel geld da ist, dann wirds nämlich schon schwer, überhaupt einen kredit zu bekommen und wenn man ihn bekommt, dann muss man ihn ja auch irgendwie wieder abbezahlen können.....

es gibt immer wieder situationen, in denen das ehemals so tolle soziale netz (familie, freunde, partner, arbeit) wegbricht und man einfach schauen muss, wie man unter diesen bedingungen neu zurecht kommt.
sicher, auch für mich stünde der hund ganz weit vorne, aber wenn die eigene exsistenz dranhängt?...... bin bloß froh, dass ich diese entscheidung nicht treffen muss und hoffe, dass ich auch nie vor eine solche entscheidung gestellt werde....

sanne, die mal wieder sehr nachdenklich ist.....
Signatur von »Norsksanne« Unvergessen: Gordon (1997), Darcy (2004), Fabio (2016) und DaVinci (2021)

73

Mittwoch, 17. August 2005, 09:13

Hei sanne!
Das Schwert der Arbeitslosigkeit hängt doch mehr oder weniger über uns alle....
Wenn man drüber nachdenkt und so manchen Bericht darüber im Fernsehen usw. sieht kann man Ängste bekommen.
Aber bis dahin genießen wir am besten unsere Zeit .
In einem anderen Forum gibt es einen Notkasse für Hunde und Hundehalter die wirklich in Not geraten sind und Geld für ihren Hund z.b O.p benötigen.
Das finde ich ne supersache.
Lilli unsere Dogge hat 5 000 Krankenkosten in 11/2 Jahren gekostet .
Wir kamen in keine Versicherung ,da sie von anfang an krank war.
Das hat unseren Kaminoffen gekostet
:-| den hat jetzt der Tierarzt.
Aber was übermorgen sein wird weiß niemand!
Grad wenn man selbstständig ist hat man immer gewisse Zukunftsängste .
Fürs Oscarchen schließe ich auf jeden Fall eine Krankenversicherung ab,aber der ist bis jetzt pumperl gesund ;)
Ich wünsch dir und deinem Zwerg einen ganz schönen Sommertag!!!
Raffaela und Oscar

74

Mittwoch, 17. August 2005, 12:26

raffaela,
du sagst das richtig. in anderen foren ist das oft so der fall mit der notfall-kasse.
ich kann das bestätigen. im boxer-forum wird eine foren-zeitung von den mitgliedern (mit geschichten, berichten, bildern und informationen) herausgebracht. diese wird dann verkauft. dieser erlös zzgl. spenden etc. kommt in den foren-fonds.
daraus werden dann notfall-situationen von den foren-mitgliedern, bzw. deren hunde beglichen.
ich finde das eine ganz phantastische sache!!!!!
sollte dies mal eine überlegung fürs schnauzer-portal sein?
ich fänds nicht schlecht.

gruss
gabi

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