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11

Freitag, 1. Juli 2005, 09:37

bitte äußerste Vorsicht beim Krallen schneiden. Klar kann man die Blutung stillen, wenn man "ins Leben schneidet", aber es tut eben höllisch weh. Es ist auch nicht unbedingt so, dass die Bodenverhältnisse Einfluss auf die Krallenlänge haben. Meine beiden RR gehen die selben Wege. Der Rüde hat kurze Krallen, die Hündin (schon seit Welpentagen) extrem lange. Sie sind sogar schon unter Narkose sehr gekürzt und verschmolzen worden, damit ich sie danach kurz halten könnte. Vergebens. Inzwischen habe ich vier TÄ um Rat gefragt - die Meinungen gingen von "immer nur ein Stückchen kürzen, dann wird das "Leben" auch zurückgedrängt" bis hin zu "lassen Sie sie so, wie sie sind". Und das tue ich nun .Sie bleiben so lang, wie sie sind. Allenfalls wird mal die äußerste Spitze gekappt. Gerade schwarze Krallen sind heikel, weil man das Leben nicht erkennen kann. Vielleicht kannst du vorsichtig ein bisschen mit einer Feile für Zehennägel feilen...oder lass es beim TA machen.

Viele Grüße
Gaby

12

Freitag, 1. Juli 2005, 10:58

Hallo,

ich gehe selber auch nicht an die Krallen .
Auch meine Mädels haben verschieden lange Krallen .Nickis sind bis auf zwei alle Krallen gut abgelaufen ,während Adeles Krallen immerrecht lang sind .Beide Hunde laufen gleich viel und auf den gleichen Böden .
Die beiden langen Krallen von Nicki laß ich immer dann vom TA kürzen ,wenn ihre Länge Nicki beim Laufen behindern .
Auch bei diesen beiden Krallen liegen die Blutgefäße bis in die Spitzen .

Erika

asbachtaler

unregistriert

13

Freitag, 1. Juli 2005, 16:18

Hallo,

wenn bei meiner Hündin die Krallen länger werden, spiele ich mit ihr und einem Ball m. Schnur auf einem geteerten Feldweg wo keine Autos fahren. Bei hin und her flitzen und abbremsen wetzen sich die Krallen von ganz alleine ab. Also bei meiner Hündin klappt das super und in 0,nix!

LG Elvira

Schummel

unregistriert

14

Freitag, 1. Juli 2005, 17:09

War heute mit meinem alten Herrn beim TA und der hat auch bloß doof auf die Krallen geguckt und wußte nicht wo er die Krallenzange ansetzen sollte. Bei ihm sind die Krallen komplett in ihrer Dicke gewachsen und nicht wie z.B. bei meinen Zwergen das obere dünnere Stück schneller wächst als das untere dicke Stück wo die Blußgefäße und Nerven drinne sind. Ich glaube, ich laß das so. So dolle klapperts noch nicht beim Laufen auf den Fliesen.

LG Schummel:maeh:

Schlunzi

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15

Freitag, 1. Juli 2005, 17:50

Hallo,
wir mussten Olli zum Glück nie die Krallen schneiden, er hat sie sich immer gut und gleichmäßig abgelaufen. Nur die Daumenkralle musste hin und wieder etwas gekürzt werden. Aber sowohl Paulchen als auch Iska neigten/neigen bei gleicher Bewegung, Laufen auf Asphalt zu langen Krallen....
Ich nehme dazu so eine Art Guilotinen-Krallenschere, nehme die Pfote des stehenden Hundes nach hinten (wie beim Pferd beim Hufe saubermachen <---- erklärt eine Nicht-Reiterin..... :exla: ). Wenn man die Kralle nun "von unten" sieht, kann man das Leben recht gut erkennen - auch bei schwarzen Krallen. Dann wird nur das über das Leben stehende Krallenmaterial gekürzt. Das kann z.T. nur ein Millimeter sein. In der darauffolgenden Zeit bildet sich das Leben zurück und nach ca. einer Woche kann man wieder etwas kürzen.... uswusf.... bis die Krallen in der richtigen Länge (Kürze) sind.
viele Grüße
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Sybille
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Hermann Hesse

16

Freitag, 1. Juli 2005, 20:55

Hallo,

Also ich mache ja jeden Tag so 4-5 Hunde fertig und ich schneide bei jedem Hund wenn nötig die Krallen besonders vorne die Wolfskrallen, denn die läuft sich kein Hund selber ab.

es gibt Hunde da braucht man fast nie die Krallen schneiden und bei anderen jedes mal wenn sie zum Trimmen zu mir kommen. Bei mir fängt es fast nie an zu bluten, habe selber mal beim Tierarzt gearbeitet und mir ist es so gezeigt worden, man setzt die Krallenzange an drückt vor (noch nicht abschneiden!!!!) wenn der Hund dann nichts sagt schneide ich ab wenn man merkt das es ihm sichtlich wehtut drückt man auf den Nerv und schneidet an der Stelle natürlich nicht ab und geht ein stückchen weiter nach vorne. und so kann man sich auch Stück für Stück an jede Kralle machen. Ohne das etwas passiert.
Wenn man sich nicht ganz sicher ist läßt man am besten immer ausreichenden sicherheitsabstand :-) :-) .


LG
Anja und die Silverstone´s



Schummel

unregistriert

17

Freitag, 1. Juli 2005, 21:48

@ Schlunzi
Habe meinem Hund gerade unter die Hufe geguckt, sieht aber genauso aus wie von oben. Wie sieht man das "Leben" von unten?

LG Schummel:maeh:

Schlunzi

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Mitglied

18

Samstag, 2. Juli 2005, 17:45

Hallo Schummel,
hm, also ich seh's bei Iska... und habe es auch früher bei Olli sehen können..... :?: Man sieht genau den Unterschied zwischen dem überstehenden "Krallenmaterial" und dem Innenleben....
Vielleicht haben *wir* andere Krallen? :?:
Aber wenn bei Dir schon TA nicht ansetzen konnte sieht's wohl wirklich anders aus.... ::
viele Grüße
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Sybille
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