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123prinzen

unregistriert

1

Dienstag, 28. Juni 2005, 17:23

Zweithund-Rüde oder wieder Hündin

Hallo ihr Portaler,

eure Erfahrungen bzw. Meinungen wären mir wichtig.

Eine Familie möchte eventuell einen Zweithund zu ihrer Schnauzerhündin 2,5 Jahre alt,kastriert,
dazu nehmen.
Was meint ihr, auf was kommt es..
Rüde oder Hündin,
Rüde kastrieren lassen...

wie ist das Zusammenleben von zwei Mädels..
oder älteres Mädel und junger Rüde...

Wer hat Paare zu Hause..
wie waren die Anfänge...

Danke für eure Zeit.....

Grüße herzlich

Gabi (**) (**) (**)

Melle

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2

Dienstag, 28. Juni 2005, 17:28

Wenn die Hündin schon kastriert ist, dann NUR einen Rüden - ideal!

Melle
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

henriette

unregistriert

3

Dienstag, 28. Juni 2005, 17:31

paare

hallo, ich hatte zu meiner ersten rs huendin als sie 4 jahre alt war eine zweite huendin von drei jahren - sie kam aus dem tierschutz - aufgenommen. hat gut geklappt, auch wenn die rangfolge zwar im prinzip klar war, die zweite huendin aber jede "schwaeche" der chefin ausgenutzt hat. die erste huendin starb leider schon mit sieben jahren und wir haben wenige wochen spaeter zu der mittlerweile kastrierten sechseinhalbjaehrigen huendin eine 8 wochen alte rs huendin (mit 8 monaten kastriert) zu uns genommen. das klappt bis jetzt ganz prima, leider hat die "kleine" viel mehr narrenfreiheit bei der mittlerweile zehnjaehrigen, ins ohr beissen, am hinterbein festhalten, beim spaziergang
angebellt werden, die grosse bleibt voellig gelassen und souveraen. klappt alos ohne probleme, ich kann aber auch beide hunde trennen, wenn noetig.
also bei uns klappt das maedchen paar jetzt schon zum zweiten mal.
beste gruesse

h.

henriette

unregistriert

4

Dienstag, 28. Juni 2005, 17:32

nachtrag

... mit beide hunde trennen, meine ich, dass der eine ohne den anderen zuhause bleiben kann, nicht, dass sie sich ineinander verbeissen...

123prinzen

unregistriert

5

Dienstag, 28. Juni 2005, 18:12

Hallo Melle..

bitte schreibe mir doch gründe dafür oder dagegen auf ;)

gruß gabi (**)

Melle

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6

Dienstag, 28. Juni 2005, 20:02

Hallo Gabi,
wenn die Hündin schon kastriert ist, dann kann als erstes mal nichts passieren was nicht passieren soll!
Ich persönlich finde ein Pärchen einfach ideal!
Der Rüde hat nichts zu sagen, kuscht und die Hündin ist "die Frau im Haus", im positiven Sinne.

Natürlich kann ich auch zwei Hündinnen zusammenbringen und es kann auch in 90 von 100 Fällen gut gehen. Wenn ich aber nun zufällig der 91. Fall bin?!

Mit Rüde und Hündin gibt es nach meiner Erfahrung garantiert keine Probleme!

Melle
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Zibirian

unregistriert

7

Dienstag, 28. Juni 2005, 21:08

Hallo Gabi,
ich kann Melle nur in allen Teilen recht geben.
Bei einem Pärchen gibt es kein Kompetenzgerangel und da die Hündin kastriert ist auch keinen Stress mit Läufigkeit.
Ich kenne hingegen mehrere Hundefreunde, die 2 Schnauzerhündinnen zusammen hatten. Sie hatten allerdings nur den Besitz zusammen, die Hunde konnten sie niemals zusammen lassen, den es gab sofort und jedesmal die schlimmsten Beißereien.
@ Melle, das waren sicher die Fälle 92 und 93 :-|
Die haben sich teilweise so schwer in der Wolle gehabt, daß in manchen Monaten das ganze Gehalt gleich an den TA überwiesen werden konnte. Im ganzen Haus klebten immer Zettel an den Türen : Vorsicht hier ist Afra drin ! Afra auf keinen Fall in den Keller lassen ! Anka (so hieß sie nicht, aber mir fällt der Name nicht ein) ist im Gartenhaus ! Diese Tür zu lassen und jene auf keinen Fall öffnen lilalu.......
So ging es über Jahre und die Leute haben sich den Stress nur gemacht, weil beide Hündinnen fleißig bis zum 8ten Lebensjahr jedes Jahr einen Wurf hatten. Ich hätte so nicht leben wollen und können, für kein Geld der Welt nicht ;D
Eine Zusammenkunft ab und zu aus Versehen kam immer mal zustande und dann flogen sofort die Fetzen !
Natürlich gibt es auch die andere Variante, Friede ,Freude, Eierkuchen. Wir haben hier im Portal einige solcher Gemeinschaften die super laufen, aber das Risiko tatsächlich die Nummer 91 zu sein wäre mir zu groß.
Liebe Grüße Ingrid mit Mädels und Jungs, aber Zwergen, die immer noch gut zu handeln sind.

Melle

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8

Dienstag, 28. Juni 2005, 21:27

Hallo Ingrid,
also diese Fälle (92 und 93) hätte ich auch nicht haben wollen - dann hätte 1 gehen müssen, so schwer mir das auch gefallen wäre! Das ist doch für die Menschen kein Leben mehr?!

Ich habe hier zwar auch 4 Hündinnen aber (noch - und das hoffentlich weiterhin) keine Probleme - aber die sind auch nicht "dazugekauft" worden. Sind hat "zu Hause geblieben".

Melle
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Riho

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9

Dienstag, 28. Juni 2005, 22:45

Hallo Gabi,

wir hatten einige Jahre kastrierten Rüden und unkastrierte Hündin zusammen. Zu Hause das Bequemste, was man sich vorstellen kann. Draußen allerdings die reine Katastrophe. Der Rüde hat seine Hündin gegen alles und jeden verteidigt. Er hat alles niedergemacht, was nur wagte, sein Mädchen anzuschauen. Nach einer Weile hat die Hündin auch den Rüden beschützt und das Theater ging in alle Richtungen. Es war Stress pur. Als der Rüde mit 7 Jahren starb, habe ich gar nicht mehr gewusst, wie entspannt man mit Hunden leben kann. Zwei Jahre mit der Hündin alleine waren die reine Erholung. Danach hatten wir immer nur mehrere Hündinnen. Bei uns geborene und auch zugekaufte. Es gab immer nur Probleme, wenn Welpen im Haus waren. Danach war alles wieder in Ordnung.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Liljakk

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10

Mittwoch, 29. Juni 2005, 06:50

Hallo,

also ich kann von beiden Konstellationen berichten.

Im Moment haben wir zwei Hündinnen. Zu meiner damals 10 jährigen kastrierten Schäferhündin (die wohlgemerkt, eigentlich alle Hunde beisst, die nicht zum Rudel gehören ;D ) haben wir Chiara mit fast 9 Wochen geholt.
Chiara hatte ab dem 2. Tag (am 1.Tag mussten wir noch eingreifen :D ) absolute Narrenfreiheit, nur wenns zu arg wurde hat Donna mal gemault.
Chiara ist nun 15 Monate u. es klappt alles wunderbar. Keinerlei Probleme.
Wobei ich konsequent darauf achte die "rangfolge" einzuhalten, sprich Donna bekommt als erstes Leckerchen, wird als erstes angeleint wenn wir rausgehen, geht als erste aus der Tür u. als erste wieder rein.....

Vor einigen Jahren hatte ich zwei Rüden (1x kastriert älter, 1x unkastriert) mit Donna zusammen, sie war damals auch schon kastriert. Da gab es innerhalb der Familie auch keine Probleme, nur beim Gassigehen ! Die Rüden haben ihre Hündin gegen alles u. jeden verteidigt.

Meine Meinung ist, dass ein Pärchen zwar in 99 % ideal vom Zusammenleben ist, aber es kann passieren, dass der Rüde die Hündin gegen fremde Rüden verteidigt u.. die Hündin den Rüden gegen andre Hündinen sprich sie sind mit garnix mehr verträglich.

Also ich würde mich aus Erfahrung (2x Pärchenkonstellation, 1x Hündinen) wieder für Gleichgeschlechtliche entscheiden.

Gruß
Kerstin

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