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31

Mittwoch, 29. Juni 2005, 16:28

@Xelina

das Problem ungewollter Nachkommenschaften bei unseren Rassenhunden mit Weitergabe an unsere Tierheim ist wohl vernachlässigbar, sitzen doch wohl dort vermehrt Abgabetiere und vorallem "Importe" von sogenannten "Tieren in Not" aus den südlichen Ländern.
Dass dort Kastration nötig ist, um die ungehinderten Vermehrung einzudämmen und damit die Not dieser Hunde, ist unumgänglich.

Ich griff diese Diskussion auf im Wissen, dass es zu oft die
Bequemlichkeit der Besitzer ist, um sich für Kastration bzw.Sterilisation zu entscheiden.

Ein richtiger Rüde hat seinen "Begattungsdrang", dafür hat man eben ein männliches Tier
bei einer Hündin ist es die Läufigkeit - ist das so schwierig sich darauf einzustellen?

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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32

Mittwoch, 29. Juni 2005, 16:54

Hallo ihr Lieben,

nu ich auch noch -

bei gesundheitlichen Problemen ist die Kastration auch für mich kein Thema. Leider neigen die Menschen heutzutage dazu, sich alles so zurecht zu basteln, wie sie es gerne hätten oder wie es am bequemsten ist. Nchts und niemand zwingt mich dazu, Rüde und Hündin zu halten. Es gibt dafür absolut keinen Grund. Wenn mir die Pärchenhaltung oder mehrere Hunde gleichen Geschlechts zu anstrengend ist, dann halte ich eben nur einen Hund. Auch die Züchter MÜSSEN nicht alles Mögliche an Hunden halten. Wenn ich in größerem Rahmen züchten will, ist das meine Entscheidung aber keine Notwendigkeit. Ich habe auch drei Hündinnen, aber ich beschwere mich auch nicht über die Mühe, die diese Haltung macht. Einen Rüden dazu würde ich mir nie und nimmer antun. Aber- wie so oft - die Menschen denken sich was aus und die Tiere müssen darunter leiden. Die Katration ist nicht nur einfach eine Weltanschauung sondern ein Eingriff in die Natur eines Hundes. Unsere Omi Angie musste mit fast neun Jahren aus gesundheitlichen Gründen kastriert werden und wir haben dadurch keinerlei Nachteile. Trotzdem ist das für mich kein Freibrief, nur weil ich das so will, einen Hund kastrieren zu lassen.
@ Gaby
Gaby, du schreibst von schlechtem Gewissen wegen der Katration. Mir kann keiner ein schlechtes Gewissen einreden, weil ich NICHT kastriere. Wenn das anders herum doch der Fall ist, dann :?: :?: :?:
Ich bin immer der Meinung, jedem das Seine. Müssen aber die Tiere darunter leiden, hört meine Toleranz auf.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

33

Mittwoch, 29. Juni 2005, 17:04

@Rita: es kann mir keiner ein schlechtes Gewissen einreden, aber manche versuchen es ;) . Und wie gesagt: ich bin weder eine Befürworterin der Kastration noch eine seiner manchmal schon fast militanten :m: (damit bist du jetzt nicht gemeint (**) ) Gegnerinnen - das geht auch aus meinen Postings zu diesem Thema hervor. Im Gegenteil, ich bin der Meinung, und das kommt auch immer wieder durch, dass viel zu oft in der Erwartung bestimmter Resultate (z.B. weniger Dominanzverhalten) kastriert wird.

LG
Gaby

34

Mittwoch, 29. Juni 2005, 17:33

Hier eine kleine, vielleicht nachdenklich stimmende Anmerkung zum Thema "Hundeglück": wäre mein RRR (Rhodesian-Ridgeback-Rüde :-) wohl "glücklicher", wenn er unkastriert wäre, als Bild des Jammers hinter jedem Weiberrock hersabberte, den Nicht-Ridgeback-Fachmann, der ihn, weil er ja so toll aussieht, aus dem Tierheim geholt hat, durch seine Ausbüxversuche zur Weißglut brächte und vielleicht deshalb sogar am Ende weiter misshandelt würde, obwohl das genau der Grund war, warum er ins Tierheim gekommen ist? Oder ist er "glücklich" = zufrieden und ausgelastet, weil er in einem kleinen Rudel bei einer Hundefachfrau mit drei Hündinnen (eine davon auch kastriert) lebt, Welpen mit prägen, erziehen und ihnen sein hervorragendes Sozialverhalten weitergeben darf ? (gut, ich gebe zu, unsere Nachwuchsaffenmaus hält sich für einen RR :-) )

So, und nun höre ich mit diesem Thema auf. Wie ich schon schrieb, ich wollte nicht wieder eine Diskussion lostreten, aber wups, schon ist es passiert.

LG
Gaby

Penelope

unregistriert

35

Mittwoch, 29. Juni 2005, 19:13

thema verfehlt

hallo,
inzwischen seid ihr vom thema abgekommen. es ging darum ob jemand sich zu einer kastrierten hündin als zweithund einen rüden oder eine hündin nehmen sollte und wie eure erfahrungen sind.

liebe grüße
hanna

Irena

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36

Mittwoch, 29. Juni 2005, 19:28

Paar

@ Ingrid da muss ich Dich leider wieder verbessern. Asti hatte mit der damaligen Besitzerin einen Wurf, war also etwa 2 Jahre alt und die Schwester zur anderen Hündin.
Zum Thema zurück. Ich glaube oder bin fest davon überzeugt das es auf die Persönlichkeit des Hundes selber ankommt, wie sich das später entwickelt. Ich habe schon alle Konstellationen gehabt, aber es ist gut gegangen. Aus meinem 2. Wurf wollte ich eine Hündin behalten. Da nimmt man ja bekanntlich die Schönste. Die war aber als Welpe schon sehr selbstbewusst und dominant, also habe ich mich für eine andere entschieden.
Mein Tip, höre auf Deinen Bauch.
Und nochmal Ingrid, Du hast doch bisher bis auf einmal nur gute Erfahrungen gemacht.

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