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Irena

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11

Mittwoch, 29. Juni 2005, 07:17

2 Hunde

@ Ingrid Die Hündin hieß Asti und war die Schwester von Afra. Wie Du weisst ist sie erst später zum Rudel gestossen.
Wenn die Hündin kastriert ist, ist es egal ob Rüde oder Hündin dazu kommt. Ich selber habe 3 Weiber und bis auf kleine Eifersüchteleien geht alles wunderbar.

Dumeklemmer

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12

Mittwoch, 29. Juni 2005, 07:17

5-Mädelhaus

Habe die gleichen Efahrungen gemacht. Wir haben seit mehr als 30 Jahren immer zwei bis drei Hündinnen gehabt. Meistens mit je zwei Jahren Altersunterschied. Wir haben aber nie einen erwachsenen Hund dazugekauft (immer Welpen). Jetzt haben wir beim Spazierengehen zumindest, wenn uns Rüden begegnen, keine Probleme (außer mit kastrierten, die leider immer
mehr werden). Bei fremden Hündinnen gibt es schon mal Zoff mit der Großen. Ohne diesen "Bodygard" sind die Pinscher meist friedlich, wenn sie freilaufen. Untereinander hatten wir nie ernsthaft Probleme.

Gruß aus der Dumeklemmerstadt

Brigitte

Ronja-Baby

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13

Mittwoch, 29. Juni 2005, 07:46

Zweithund

Hallo, :wi:

wir hatten / haben immer mehrere Hündinnen im Rudel. Und es hatte bisher immer sehr gut geklappt.
Ich denke wenn die Rangordnung im Rudel geklärt ist, gibt es da keine Probleme.
Sicher hat meine alte Hündin erst mal den kleinen Welpen der neu dazu kam zurechtgewiesen, bzw. ignoriert, aber innerhalb einer Woche war es dann geklärt.
Mit Rüden haben wir "persönlich" nicht so gute Erfahrungen gemacht, aber ich kenn auch andere Fälle bei denen es super klappt.

Halina

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14

Mittwoch, 29. Juni 2005, 08:42

Hallo,

wir halten auch seit über 20 Jahren immer mehrere Hunde im Haus.

Wir hatten schon 2 Hündinnen(1 MS kastriert, 1 RS kastriert) und 1 Rüden, da gabs überhaupt keine Probleme, auch der Rüde hat seine Mädchen nicht im geringsten verteidigt.Er war froh, das er sie mal für einen Augenblick los war :D .

Als der MS starb, haben wir uns einen erwachsenen RS Rüden dazugeholt, auch das ging problemlos, bis auf anfängliche Rangeleien.

Als der eine RS starb, kam ein ZS Rüde dazu. Wieder ohne Probleme, nur das meine Hündin jeden frenden Rüden von dem kleinen abgeschirmt hat. Und das war ganz angenehm, ich konnte sicher sein, das dem Lütten nix passiert :D .

Tja, und jetzt am Samstag zieht der nächste Rüde bei uns ein. Mal sehen wie das fuinktioniert :-o .

Ich denke, so generell kann man nicht sagen, was besser klappt. Es kommt wohl auch immer auf die Hunde darauf an.

Viele Grüsse von Anke

P.S. Wir haben uns jetzt für einen Rüden entschieden, damit wir nicht einen der beiden kastrieren müssen
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
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Melle

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15

Mittwoch, 29. Juni 2005, 09:07

Mein Rüde (nicht kastriert) hat nicht diese dumme Angewohnheit, seine Hündinnen (und das sind immerhin 2x kastriert und 2x nicht kastriert) gegen andere Rüden zu verteidigen.

Habe also beim Spaziergang überhaupt keine Probleme.

Wenn mein Rüde jedoch bei meiner Schwester ist die einen kastrierten Rüden hat, sieht das GANZ anders aus: Dann verteidigt er ihn!

Also Gabi Du siehst, es gibt keine festen Voraussagen wie was abläuft wenn ...

Wenn Du Pech hast, bekommste den Welpen wieder zurück (egel ob Rüde oder Hündin), wenn du Glück hast, geht alles bestens über die Bühne.

Elfriede
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

CalamityJane

unregistriert

16

Mittwoch, 29. Juni 2005, 09:11

Hallo Gabi,
das Thema hatten wir schon mehrmals diskutiert, guck mal hier oder hier und hier .

Vielleicht findest du da auch noch interessantes.

Grüßchen,
Helen mit Cina ;) und Cally (**)

Zibirian

unregistriert

17

Mittwoch, 29. Juni 2005, 09:19

Moin Irena,
ja, jetzt wo Dus sagst, sie hieß Asti.
Aber sooooooooooo viel später kam sie nicht zum Rudel, wie ich mich erinnere war sie so 4 Monate alt, also noch lange vor der Geschlechtsreife. Aber an den Rest meiner Geschichte kannst Du Dich sicher auch noch erinnern, oder ? Und das war ja das Wesentliche. Ich wäre wahnsinnig geworden und hätte mit Sicherheit eine der Beiden weggegeben.

Liebe Grüße Ingrid

Enzopauline

unregistriert

18

Mittwoch, 29. Juni 2005, 10:57

Hallo Frau Lämmlein,

Sie wissen ja, daß wir zwei Hunde haben. Enzo (Rüde kastriert 3,5 Jahre) und Pauline (Hündin 1,5Jahre). Die beiden verstehen sich prächtig und es gab nie auch nur das kleinste Problem mit den beiden. Für die beiden ist es super zusammen. So haben sie immer jemand zum Spielen oder Toben. Es gibt kein Konkurrenzgerangel. Immer alles friedlich. die beiden haben sich wirklich gerne. Auch keine Probleme mit anderen Hunden auf der Straße so bezüglich einer verteidigt den anderen.

Viele Grüße
Nikolaus Dürr

19

Mittwoch, 29. Juni 2005, 11:03

Liebe Gabi,
wir hatten zwei Z-Schnauzer Hündinnen (weiß + ss) mit einem Altersunterschied von 3 Jahren. Chrissi, die ältere, war zu dem Zeitpunkt als Lena dazu kam schon kastriert.
Ich kann mich noch sehr gut an ihr erstes Treffen erinnern, Lena mit ihren 10 Wochen ist kläffend auf Chrissi losgesprungen und Chrissi hat sich für das Bündel überhaupt nicht interessiert. Zu Hause dann, hat Lena erstmal alle Spielsachen von Chrissi gemopst und sie in eine Ecke geschafft und sie lauthals verteidigt. Sie haben sich im Laufe der Jahre gut aneinander gewöhnt und es kam nur manchmal zu kleineren Streitigkeiten. Das lag aber mit Sicherheit an dem gutmütigen Charakter von Chrissi, die jeder Streiterei aus dem Weg ging. Andersrum, zuerst Lena, dann Chrissi als Welpe dazu, wäre sicherlich nicht gut gegangen.
Lena wurde im Alter von 2 Jahren auch kastriert, danach konnten wir zum Glück keine Veränderung im Verhältnis der beiden zueinander beobachten.
Feliz (RS-Hündin, 5 Monate) und Lena (12 Jahre) verstehen sich überhaupt nicht, ok, sie sehen sich nicht so oft, Lena möchte Feliz nicht an sich ranlassen und spielen möchte sie mit einem großen schwarzen Hund sowieso nicht, also knurrt und bellt sie und weist Feliz in ihre Schranken. Am Anfang ließ Feliz sich das noch gefallen, jetzt stellt sie sich vor Lena und kläfft zurück, in der Art, was willst du Wicht von mir, also die beiden würde ich niemals alleine lassen.
Ich denke es hängt von den einzelnen "Hunde-Persönlichkeiten" ab, welche Konstellation passt und welche nicht und ich bin froh bei Lena und Chrissi nicht die Fälle 92 und 93 gehabt zu haben.

LG Silke mit Feliz

20

Mittwoch, 29. Juni 2005, 11:06

Hallo,

also ich hatte eigentlich immer einen Rüden und zwei Hündinnen!

Die Hündinnen werden bei mir IMMER kastriert! Der Rüde ist unkastriert! Bis jetzt gab es noch NIE Ärger ... und ich hoffe, dass es so bleibt! ;)

Als Zweithund würde ich jedoch einen Rüden empfehlen und die Hündin kastrieren lassen! Da ist man immer auf der sicheren Seite!

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