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Original geschrieben von Riho

Allerdings habe ich mir im Rahmen der
VDH-Fortbildungs-Akademie mal ein Referat von Prof.Dr. Zentek über Ernährung angehört, bei dem er rigoros ablehnte, Produktnamen zu nennen, welche gut und welche schlecht seien.

Ja, und? Mir erklärt das keineswegs seine "Objektivität". Möglicherweise ist er noch genug Wissenschaftler um zu erkennen, dass alle Produkte auf dem gleichen Prinzip beruhen? Um es mal neutral auszudrücken

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Original geschrieben von Riho

und ausgerechnet ihm waren alle bösen Buben der Welt auf den Fersen? Na, ich weiß nicht

Genau!

Und nicht nur die von der Industrie, nein er musste auch noch gegen Gleichgesinnte "kämpfen".

Wenn diese Theorienzutreffen würden, müssten doch die frei lebenden Hunde in den Ostblockstädten oder spanischen Küsten hervorragende Hüften haben, da sie ja nicht mit industriellen Hundefutter ernährt werden.
Ich denke genau das Gegenteil ist der Fall.

Auch bei den Wölfen gibt es HD. Doch dort überleben in rauhen Zeiten nur die Gesündesten. So findet eine " natürliche " Selektion statt. In Zeiten des Überangebotes von Nahrung wird diese Kette allerdings wieder durchbrochen und die weniger Gesunden dürfen auch mal.Und wie sieht es bei der Ernährung mit den Winkeln der Hüfte aus. Wenn auf dem Röntgenbild sehr gut mineralisierte Knochen zu erkennen sind und der Winkel der Pfanne und der Kugel stimmen nicht, was hat die Haltung und die Ernährung darauf für einen Einfluß? Ich habe mal ein Bild von einem Hund geswehen, der hatte überhaupt keine Pfanne. Und er ist, soweit ich weiß, gebarft gewesen. Ich denke, dass ist angeboren gewesen. Wie sieht denn nun die Vererbung aus? Wir werden es wohl nie erfahren. Es sei denn, die Genforschung macht riesengroße Sprünge. Und das ist so teuer, dass für den Hund als Spezies im Moment kein Markt da ist. Nachdenkliche Grüße, Emma Piel