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Irena

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11

Montag, 13. Juni 2005, 12:34

erkennen

Also ich denke auch das sie sich erkennen. Riho was Du mit dem vermöbeln schreibst kommt mir sehr bekannt vor. Die Kinder werden erstmal untergebuttert, bei fremden Hunden ist es nicht so. Geschwister reagieren auch unterschiedlich untereinander. Sie sind ja irgendwann einmal erwachsen und dann Konkurrenten. Diese werden dann oft bewusst nicht beachtet.

12

Montag, 13. Juni 2005, 12:49

Hallo Coco,

ein toller Bericht und super Bilder .

Erika

13

Donnerstag, 16. Juni 2005, 22:42

@ Alle

Ich lese alle eure Antworten erst heute. Leider hab ich nicht immer sie Zeit hier rein zu gucken :(

Also Sippi waren ihre Kinder eigentlich ziemlich wurst. Bali und Bella sied sie ja oft (Bali wohnt ja zur Zeit bei uns). Die beiden Rüden Kolbjørn und Garp hat sie allerdings seit der Abgabe so gut wie garnicht gesehen.

Na ja, beim Spatziergang ging Sippi ihre Wege wärend die "kleinen" spielten und beim Kaffe trinken sass Sippi mit bei uns. Die B-Bande allerdings spielte wie die wilden und hatten irgentwie alle die selbe Wellenlänge. Hat mich eigentlich ein wenig gewundert das sie von Anfang bis Ende nur Spass mit einander hatten. Das hat mich echt gefreut. (**)

So, und nun warten wir mal ab wann unser C-Wurf da ist und wie viele es diesesmal werden. Lange dauert es nicht mehr. :D UND dann können wir das treffen nächstes Jahr um einige erweitern :-)

Grüsse aus Norwegen
Coco & Co.


SchnauzSchnauz

unregistriert

14

Freitag, 17. Juni 2005, 15:03

gleich alt

hallo!

also wir haben ja mit rieke nur ihren Bruder getroffen. und das hat beiden großen spaß gemacht, allerdings glaube ich, sie haben sich auch nich erkannt! :( aber ein gleichaltriger riesenschnauzer ist einfach das tollste für unsere rieke!

mary :rock: und rieke (**)

Riho

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15

Freitag, 17. Juni 2005, 15:17

Hallo ihr Lieben,

zum Erkennen unserer Hunde untereinander möchte ich nun folgende Geschichte erzählen:

Der Züchter unserer schwarzen Afra hatte drei Hündinnen, die im ganzen Spaziergebiet als Mistviecher verschrien waren. Vor denen war kein Hund sicher. Eines Tages ging der Züchter mit seinen Mädels in einem fremden Waldgebiet spazieren und ihnen kam ein schwarzer Schnauzerrüde entgegen. Er hatte schon Luft geholt, um seine Weiber zurückzupfeifen, da erlebte er etwas Erstaunliches. Seine Drei keiften nicht rum wie üblich, sondern nahmen ganz friedlich mit dem Rüden Kontakt auf, beschnupperten ihn und freuten sich offensichtlich, ihn zu sehen. Unser sehr erstaunter Züchter befragte die Besitzer des Rüden nach der Herkunft ihres Hundes und es stellte sich heraus, dass es ein Sohn unserer Ayka war, also mit seinen drei Hündinnen verwandt. Sie hatten sich wohl am Sippengeruch erkannt.
Etwas Ähnliches ist uns selbst passiert. Wir haben zwei Jahre, nachdem sie aus dem Haus waren, zwei Töchter unserer Ayka besucht. Zu unserer Enttäuschung wurden wir angebellt und der Wiedererkennungwert war gleich null. Wir holten Mama und Oma der Mädels aus dem Auto. Sie beschnupperten sich ausgiebig, freuten sich ein Loch in den Bauch, liefen dann zu uns und begrüßten uns genau so freudig wie ihre Verwandtschaft.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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