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1

Donnerstag, 9. Juni 2005, 14:42

Gebrochener Schwanz beim Pinscher

@ Portaler,

habe mal wieder in einem meiner Lieblingsbücher gestöbert:
"Der Hunde-Knigge" von Gudrun Beckmann
Dabei fiel mir erneut die Stelle auf, die mir schon seit einiger
Zeit Kopfzerbrechen bereitet:

"Terrier und Schnauzer tragen einen guten Teil ihrer Energie und
ihrers Temperaments im Schwanz und verletzen sich dadurch
in beengten Wohnverhältnissen auch leicht. Ein vor Freude am
Tischbein gebrochener Schwanz ist - einmal geschehen und
versorgt - nichts Schlimmes. Wiederholt sich das aber, hat es
nicht nur Auswirkungen auf die Lebensfreude, sondern auch auf
die LEBENSERWARTUNG der Hunde."

Stimmt das??? Auch wenn der Schwanz immer fachmännisch
versorgt wird?
Da Herby sehr temperamentvoll ist, kann ich es nicht aus-
schließen, daß sein Schwanz mal in Gefahr gerät.... und das
evtl. nicht nur einmal.....

Für Euren Rat wäre ich dankbar.
Bis dahin
LG Petra & Herby

Riho

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2

Donnerstag, 9. Juni 2005, 19:27

Hallo Petra,

unsere Enja haut nun seit sechs Jahren mit ihrer Rute um sich und ich habe manchesmal blaue Flecken an den Beinen, aber das Teil ist immer noch heil :?:

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Halina

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3

Donnerstag, 9. Juni 2005, 20:56

:?: :?: :?:

Das war damals das einzige Gegenargument, als es um das Rutenkopierverbot ging!!!

Nur sind mir bislang keine Fälle bekannt, das sich ein Schnauzer oder Pinscher jemals die Rute aufgeschlagen oder gebrochen hat!!

Viele Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
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swisslady

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4

Freitag, 10. Juni 2005, 00:30

Verletzte Ruten

Hallo

ich habe eine Hündin (Riesenschnauzer) gehabt die hat ständig die letzten 5cm irgendwo aufgeschlagen.
Sämtliche Wände waren in einer Höhe von ca. 1 Meter immer blutverschmiert.
Trotz guter medizinischer Versorgung und einbinden der Rute habe ich das Problem nicht in den Griff bekommen :m:

Die Hündin hatte eine sehr lange Rute. Nach einem ausführlichen Gespräch mit meinem TA habe ich mich entschlossen die Rute um eben diese 5cm zu kürzen. Eitrige Entzündungen am Ende der Rute waren auch noch da.

Heute reicht die Rute immer noch bis zum Sprunggelenk und wurde niemehr aufgeschlagen.
Mein TA ist seit einem Jahr stolze Besitzerin dieser Hündin.
Die Hündin wirde mit 2 Jahren an der Rute operiert und ist jetzt 5 Jahre alt.

Eine Bekannte von mit hatte das gleiche Problem, das auf die selbe Art gelöst wurde.

5

Freitag, 10. Juni 2005, 17:40

Hallo Rita und Anke
will hoffen, daß Herby zu der euch bekannten "robusten" Sorte
von Pinschis zählt. Bis jetzt sieht es zumindest so aus...

wenn aber doch nicht....
Der Bericht von "swisslady" hat mich etwas nachdenklich
gemacht und zwar aus folgendem Grund:
Gehe häufiger mit einer Frau spazieren, die einen Labrador-Lauf-
michtod ausführt. Der Hund ist 8 Jahre alt und wurde als Welpe
kupiert. Dabei ist wohl was nicht so richtig gelaufen:
auch wenn man nur ganz sanft an das Schwanzende kommt,
reagiert der Hund - ist die Berührung stärker, jault er vor
Schmerzen. Die Frau sagte mir, daß die Rute wohl zu lang
abgeschnitten wurde und die Nerven dementsprechend
reagieren würden. Von außen sieht man nichts, alles gut
behaart.
Bin deshalb davon ausgegangen, daß eine "Teilamputation" der
Rute gar nicht möglich ist!? :o
Warum geht das bei dem einen Hund und bei einem anderen
spielen die Nervenenden verrückt? :?:

Verwirrte Grüße von Petra & Herby

6

Freitag, 10. Juni 2005, 17:55

Hallo Herby,

ob ein Hund nach dem kupieren der Rute Schmerzen hat oder nicht ,hängt in erster linie davon ab ob es Sachgerecht gemacht wurde.Es ist wichtig ,das nicht einfach nur abgeschnitten wird ,sondern es muß darauf geachtet werden ,das ausreichend Haut vorhanden ist um die Wunde zu verschließen ,und vor allem darf der Knochen der Rute nicht von innen gegen die Narbe scheuern ,das verursacht dem Hund Schmerzen .
Richtig wird es so gemacht ,das die Haut an der Rute zum Rücken hin gezogen wird ,dann wird amputiert ,und der Hautlappen wieder über den Stumpf gezogen .
Mein erster Schnauzer hatte auch leider das Pech von einem Stümper an der Rute kupiert worden zu sein .Bei ihm rieb der Knochen von innen gegen die Narbe was starke Schmerzen verursachte .Unser Tierarzt gab uns immer eine Salbe die beteubend wirkte .

Erika

7

Freitag, 10. Juni 2005, 18:02

....nur ganz theoretisch:
würde eine erneute OP was bringen?

Gruß Herby

Pinscher-Phönix

unregistriert

8

Freitag, 10. Juni 2005, 18:47

Phantomschmerzen

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, daß Amputationen zu sogenannten Phantomschmerzen führen.

Beim beinamputierten Raucher kann der Mensch sich verbal äußern.

Auch unsere Hunde zeigen ein verändertes Verhalten durch jedwede Art von Operationen, auch bei Amputationen, sehr sehr feinfühlig......!

MAIKLN

9

Freitag, 10. Juni 2005, 20:53

Hallo Herby,
wenn die Emfindlichkeit der Rute an einer falschen Amputation liegt ,könnte eine erneute,richtig durch geführte Amputation helfen,theoretisch .

Erika

Halina

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10

Freitag, 10. Juni 2005, 21:26

:?: :?: :?:

Nur, wenn es damals Phantomschmerzen waren, wundere ich mich darüber, das die Hunde heutzutage viel empfindlicher an den Ruten sind!!!!!

Nachdenkliche Grüsse von Anke ;)
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