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Freitag, 3. Juni 2005, 14:20

Verstopfung nach OP?

Hallo an alle,

eine gute Bekannte von mir hat einen franz. Hirtenhund, er sieht aus wie ein zu kleiner Briard. -:-
Dieser Hund hatte durch viele heiße Hündinnen eine zu große Prostata bekommen und wurde mit 8 Jahren, nachdem alle anderen Mittel wie Spritze, Tabletten, Tropfen, pflanzliche Tropfen etc. nichts mehr nützten, kastriert.

Nun zu dem eigentlichen Problem:
Durch die Kastration hat er eine Bindegewebsschwäche und kann kaum noch Kot absetzen. Er setzt sich teilweise bis zu 20 mal hin und drückt, aber es kommt nichts. Die Besitzerin gibt ins Futter Olivenöl und Prarafinöl, und es klappt trotzdem nicht. Zäpfchen und den sogenannten Einlauf kann sie nicht machen, ist für den Hund zu schmerzhaft.
Der Hund ist jetzt 11 Jahre alt. Der TA meint, es gäbe eine OP. Da wird ein Schweinenetz eingesetzt, dauert 3-4 Stunden aber es gibt keine Garantie, dass nicht auch diese Netz ausleiert.
Vielleicht hat von Euch jemand so etwas mit einem Hund auch erlebt und was habt ihr gemacht.?Meine Bekannte ist wirklich am Ende und weiss nicht mehr, was sie noch machen kann, um ihm das Leben zu erleichtern.

LG Gabi
:streichenln:

2

Freitag, 3. Juni 2005, 16:59

Milchzucker

Hallo,

hat sie schon mal Milchzucker ausprobiert? Meißtens wird zu so einer OP auch Penicillin gegeben und das hat Auswirkungen auf die Darmflora. Bio-Jogurt füttern kann auch hilfreich sein.

Lb. Gr.
Cessy

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