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Natalie

unregistriert

11

Donnerstag, 2. Juni 2005, 23:37

Hallo zusammen,

ich schließe mich der Meinung von Penelope an. Ich finde, dass viele Hundehalter es nicht erkennen können, ob ihr Hund spielt, oder ob es sich um "Machtgerangel" handelt. Man sollte meiner Meinung nach schon die Situation genau beobachten und ggf. durchaus eingreifen. Sicherlich ist es eine Entlastung für den Menschen, wenn man Hunde miteinander spielen läßt, aber ist es nicht sinnvoller (auch für die Erziehung), wenn man sich selbst mehr mit dem Hund beschäftigt :?: ? Meine Hunde spielen auch gerne miteinander oder mit anderen Hunden, aber sie ziehen in jedem Fall ein Spiel mit mir vor. Wie ist es bei Euch?

Gruß Natalie

CalamityJane

unregistriert

12

Freitag, 3. Juni 2005, 10:23

Hallo,

Schnauzer sind wilde Tiere :D Cina z.B. kann richtig grob werden und ich muß immer aufpassen, wenn wir Hunde treffen, die kleiner sind als sie. Als ausgesprochenes Trampeltier kann sie so nen Kleinen schon mal kräftig treten (Cally hat's auch schon erfahren müssen :help: ), aber bei ihr paßt sie inzwischen besser auf, wo sie hintritt :exla: Alle meine Schnauzer waren wilde Spieler, also mach dir keine Gedanken. Ich schreite dann ein, wenn ich merke, der andere Hund hat Angst vor diesem narrischen schwarzen Monster oder ist zu klein, um zu entwischen oder sich zu wehren, ich mag das nicht, wenn andere Hunde unterdrückt und umeinandergeworfen werden, auch wenn's nur "Spiel" ist. Machtkämpfe sehen anders aus, auch Aufreiten lasse ich nicht zu, ich will das auch bei meinem Hund nicht.

Allerdings hört sie, wie auch meine anderen Schnauzer, immer sofort auf, wenn der andere Hund sich wehrt und zurückkeift, dann dreht sie sich weg, als wenn sie sagen will, ach Mensch, dann eben net, dann spielst eben allein :exla:

Ich "warne" andere Hundebesitzer auch immer vor, daß meine grob werden kann, leine sie deshalb erstmal grundsätzlich an, auch wenn ich mir da schon öfters anhören mußte, warum ich denn meinen Hund nicht laufen lasse... ihrer tut doch nix... Aber wenn die Besitzer mir versichern, ihrer ist das Spielen mit großen Hunden gewöhnt, dann lasse ich sie gerne los, bremse aber ein, wenn ich merke, daß es irgendwann zuviel wird, sie hat die dumme Angewohnheit, den anderen in den Schwanz, die Hinterhaxn oder sonstwohin zu zwicken, wenn sie zu übermütig wird :D Eine andere RS-Hündin hat sogar ein Loch im Oberschenkel abgekriegt... Cina meint es nicht böse, die Schnauzer meinen's selten böse, die sind halt so. ;) Aber wie gesagt, ich bremse rechtzeitig ein. Leider finden wir selten Hunde, denen so eine wilde Spielerei gefällt ;( Ihr bester Kumpel ist eine amerikanische Bulldogge, wenn die beiden spielen, kracht's und scheppert's :exla: Und Schnauzer! Und deswegen gefällt es ihr auch so gut bei Ausstellungen und am HuPla, da sind immer Kumpel, die was vertragen :-)

Grüßchen,
Helen mit wilder Cina und immer wilder werdender Cally :D

13

Freitag, 3. Juni 2005, 10:35

Toben und Spiel

Also, Eyla spielt sehr gerne mit anderen Hunden. Es ist nur ein Problem "etwas" passendes in ihrer
Gewichtsklasse zu finden. Auch sie ist supergrob und spielt gerne lustiges "Hundekegeln". Alles
wird mit dem Hinterteil umgeschmissen oder einfach umgerannt und dann kommen die vorwufsvollen Blicke der anderen Hundebesitzer....... Aber auch das schönste Toben mit anderen
Hunden ist für sie nicht so toll, wie mit mir Ball zu spielen. Das ist wie Hypnose. Ein Ball in meiner
Hand und unsere Schnecke vergißt alles. Ich denke auch, wenn man seinen Hund auf sich prägen
möchte, muß es so sein. Herrchen oder/und Frauchen müssen die allerliebsten Spielpartner sein.
Ist Eyla im Spiel mit anderen Hunden und ich entferne mich, kommt sie ohne Rufen oder Kommandos zu mir gelaufen. Ich denke, wenigstens hier haben wir mit der Erziehung doch etwas
in die richtige Bahn gelenkt, oder?
Gruß Angelika

CalamityJane

unregistriert

14

Freitag, 3. Juni 2005, 10:45

@Angelika Genau! -:- Das habe ich noch vergessen, natürlich soll das Spiel mit mir das schönste sein, und auch Cina läßt sich vom Spielen mit anderen Hunden von mir abrufen bzw. zieht das Ballspielen oder Frisbeespielen mit mir immer vor. So kann ich sie auch ohne "massives" Einwirken aus dem Spiel mit anderen Hunden, wenn sie zu grob wird, abbringen.

Außerdem wollte ich noch sagen, daß ich diese Rücksicht natürlich auch von anderen Hundehaltern verlange und ich kann da ganz schön pampig werden, wenn ich merke, daß meine Hunde nix vom anderen wissen wollen oder dessen Aufdringlichkeiten zuviel werden ;D Da muß man schon gegenseitig Rücksicht nehmen und nicht immer nur sagen, die wollen ja nur spielen... oder gar, das ist doch nur Dominanzverhalten ;D Das kann ich überhaupt nicht verputzen.

Grüßchen,
Helen

15

Freitag, 3. Juni 2005, 10:54

Tja Helen, ich denke das Problem kennen wir alle. Solche Hundebesitzer gibt´s bei uns natürlich
auch. Und so Aussagen wie " ... nur Spielen", "na, ob das wohl gut geht, meiner ist ja immer so
komisch", " das kommt nur, weil Ihrer angeleint ist" usw. bringen mich auch auf die Palme. Alles
könnte so einfach und entspannt sein, wenn jeder ein wenig Verantwortung und Rücksicht mitbringen würde.
Gruß Angelika

Antons Frauchen

unregistriert

16

Freitag, 3. Juni 2005, 14:12

Hallo,
Anton ist auch immer so wild mit anderen Hunden. Er schmeißt am liebsten alle mit dem Hinterteil um. In unserer Nachbarschaft haben wir einen Bernersennenhund und eine Howawarthündin, die vertragen die Rüpelei und sagen ihm auch schonmal die Richtung. Bälle liebt er sehr und wenn in der Hundeschule Bälle rumliegen, ist er sehr unaufmerksam ;D Es komen auch Nachbarsjungen zum Fußballspielen. Aber ich lasse ihn NIE :: unbeaufsichtigt mit Hunden oder gar mit Kindern spielen.
Am allerliebsten spielen wir im Wald Stöckchen suchen .

Raufereifreie Grüße
Rosemarie und Anton

17

Freitag, 3. Juni 2005, 14:29

Tja, da sind sich unsere Schnauzer ja wirklich sehr ähnlich. Idealerweise einen anderen Schnauzer zum spielen . Gute erfahrung habe ich aber auch mit den sogenannten "Kampfhunden " gemacht.

Aber wenn sein Ball ins Spiel kommt. Als wenn ein Schalter umgelegt wird, dann sieht er nichts anderes :D :D dann würde er sogar einen Handstand machen (wenn er könnte) :-) :-) :-)

Norbert herrderbälle

SchnauzSchnauz

unregistriert

18

Freitag, 3. Juni 2005, 15:23

na dann

hallo!

na dann is das ja wirklich GANZ normal!
und bei rieke is es meist echt spiel! manchmal kommen da auch machtkämfchen rein (die gewinnt sie meistens), sind dann aber nach ca. 1 min. geklärt und es geht weiter...!

danke für die vielen antworten!

mary :rock: und rieke (**)

19

Freitag, 3. Juni 2005, 17:33

Zitat

Original geschrieben von Kareem

Gute erfahrung habe ich aber auch mit den sogenannten "Kampfhunden " gemacht.
Norbert herrderbälle



Hallo,

ich kann Norbert nur zustimmen, Tyson spielt sehr wild, aber gegen unserer alte Shella ist er noch harmlos. Die liebte es, wenn es beim Spiel rauh und herzlich zuging. Durch große Gebüsche toben bis dicke Aste brechen, oder solande mit dem Spielkamerad seine Kräfte messen bis beide Hunde fast umkippten ( bester Freund war Fletcher ein gestandener Dobermann).
Die Ausdauer und Unempfindlichkeit die Sheela beim Spiel mit großen Rüden an den Tag legte, hat Tyson noch nicht erreicht ( aber mal abwarten wie sich das noch entwickelt ;) )
Tyson spielt gerne mit Hunden und wenn diese im konditionell gewachsen sind haben wir überhaupt keine Probleme. Letzten hat er versucht mit einer Jack-Russel-Hündin zu toben, die war so flink - > das er nachher fix und foxi war!

Gruß Martina

20

Donnerstag, 16. Juni 2005, 23:17

Hallo zusammen,
auch meine Josie ist mit ihren 13 Monaten eine Kraftmaschine. Sie rüpelt und schubst beim Spiel wo sie kann. Aber sie geht jedem Kampf aus dem Weg. Wie oben schon gesagt, sie dreht sich weg und geht. Diese Erfahrung hab ich auch bei ihren Vorgängerinnen gemacht. Es gab nie eine Beisserei. Josie ist allerdings unsere erste die so wild mit anderen Hunden spielt. Ihre besten Kumpels sind 3 JRT/bzw. JRT-Mixe. Da ist sie doch manchmal sehr grob. Die anderen lassen sie dann einfach stehen. Dann spielt sie auch gleich etwas ruhiger. Zu Welpen ist sie auch superlieb und vorsichtig. Gott sei Dank haben wir in der Hundeschule auch einen größeren Hund der dann ab und zu die Erziehung übernimmt und ihr sagt daß es auch ohne Kraft gehen kann.

Gruß
Astrid

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