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@riho[denkwonder]da kann ich dir nur beipflichten. es ist nur die bequemlichkeit der besitzter.[/denkwonder]




wenn ich hüdinnen habe ..hole ich mir einfach keinen rüden dazu und wenn dann muß ich auch diese zeit der läufigkeit in kauf nehmen ...


erfahrene hundehalter wissen das .... eine op kommt bei uns nur bei einer notwendigkeit zum tragen ... sonst nicht s... der hund kann ja nicht entscheiden ..leider ... gruß alexis.

Ein Dankeschön an alle, die sich bislang auf meine Anfrage gemeldet haben. Es ging uns bei der Kastration "nur" um das Krebsrisiko. Als mein Mann und ich uns für eine Hündin entschieden haben, war uns beiden bewußt, was mit der Läufigkeit auf uns zu kommt. Das ist auch nie ein Thema gewesen. Zu der Kategorie von Hundehaltern gehören wir wirklich nicht. Nach den ganzen Meinungen von Euch sind wir nun zu der Entscheidung gekommen, Nelli NICHT kastrieren zu lassen.So ganz wohl war uns bei der Sache eh nicht gewesen. Das eine Kastration allerdings verboten ist, war uns auch neu (wieder was dazu gelernt )

Nochmals ein Dankeschön an Euch für Eure Antworten.

Liebe Grüße,

Gaby & Nelli

Hallo

hier wird meisstens auch nur aus Bequemlichkeit kastriert. Die Besitzer empfinden die drei
Wochen als echte Plage. ich versuche immer die Besitzer davon zu überzeugen das sie wenigsten zwei Läufigkeiten "durchstehen" und nicht schon vor der ersten Läufigkeit kastrieren
lassen.

Die Welpen von meinem letzten Wurf sind jetzt fast 16 Wochen alt. Einige der Interessenten die da waren wollten zuerst wissen wann man den die Hunde kastrieren lassen kann. Habe denen keinen Hund gegeben!

So manche Rüdenbesitzer lassen ihre Hunde kastrieren in der Hoffnung verpasste Erziehung
auszugleichen. Schrecklich!!!

Ich kastriere nur wenn's unbedingt sein muss.

Grüsse swisslady

Der Tipp unserer Hundetrainerin von PSK Hamburg , eine Anfrage zu starten ,war doch Gold wert

Liebe Grüße,

Gaby & Nelli:streichenln:

@Nelli

zu diesem Thema stelle ich meistens diese Frage:

Glaubst du, dass alle Nonnen dieser Welt einem größeren Krebsrisiko ausgesetzt sind als alle anderen Frauen?

Gruß

Brigitte

Hallo Gaby,

eines sollte man bei seinen Überlegungen pro / kontra Kastration ohne medizinische Indikation nicht außer Acht lassen: es sich handelt sich um eine Operation mit allen Risiken!
Abgesehen von möglichen Narkoseproblemen kann es auch zu postoperativen Komplikationen kommen. Wir hätten unser Pelznäschen fast verloren, und das aufgrund einer Komplikation, die angeblich auch nur in einem von 1000 Fällen auftritt. Was nützt die Statistik, wenn es den eigenen Hund trifft? Wenn ich diese Operation ohne medizinische Notwendigkeit hätte durchführen lassen, wäre ich beim Anblick meiner leidenden Hündin verzweifelt. Was hätte ich ihr da bloß angetan!
Über eine nicht indizierte Kastration würde ich bei unserer Zweithündin noch nicht einmal im Entferntesten nachdenken.

LG
Ina

Hallo,
also mein jetzt 9 jähriger JRT wurde mit einem Jahr kastriert, er hat alles bestiegen, besonders meine Kinder. Draussen ist er mir damals einmal weggelaufen, weil eine läufige Hündin in der Umgebung war.
Nach der kastration, war alles bestens, er ist nie angeleint, hat nie probleme mit anderen Hunden und ist auch sonst ein toller Hund.
Meine 6 jährige Hündin, wurde mit 18 Monaten kastriert, sie blutete alles voll, aber was ich als richtig schlimm emfand waren draussen die Rüden mit ihren Besitzern.
Einmal sind mir 4 Rüden auf einmal hinterher gelaufen, meine Hündin hat nur noch um sich gebissen und die Besitzer haben mich noch beschimpft, weil ich mich wage mit einer läufigen Hündin durch dei Gegend zu laufen.
Danach ließ ich sie kastrieren und auch das habe ich nie bereut.
Ich würde es auch immer wieder machen.

Viele Grüße
Bettina