Guten Morgen :p
Na dann möchte ich doch uch einmal einen kleinen Erfahrungsbericht abgeben.
Vor fast 14 Jahren bekam ich meinen ersten Hund. Als Kind durfte ich keinen, also stand für mich fest: Erste Wohnung, erster Hund :-)
Also war unser Irish-Setter vor dem ersten Kind im Haus. Viele unserer Freund bekundeten ihre ängste bezüglich eines so großem Hundes und eines Neugeborenem Kindes.
Alles völliger Quatsch, wenn man sich an einige Regeln hält.
Unser Vincent war immer bestandteil unseres Familienlebens und somit begleitete er auch die Erste und Zweite Schwangerschaft genau so mit wie ich, ja fast genauso
Die Veränderungen hat er gespürt und meine Frau während dieser Zeit besonders behütet. Später dann als das KInd geboren wurde, brachte ich die neuen Gerüche mit nach Hause und somit glaube ich wusste er was geschehen war.
In unserem Wohnzimmer stand schon einige Zeit vor der Geburt eine Wiege, die für Ihn anfangs keine Bedeutung hatte.
Dann als meine Frau aus dem Krankenhaus entlassen wurde, ich weis es noch wie heute, waren alle ziehmlich aufgeregt.
Zuhause angekommen musste der Hund natürlich ersteinmal sein "Frauchen", stürmisch und plump wie er nun einmal war, begrüßen.
Ich legte meinen Sohn in die WIege, er schlief und wir ruhten uns im Wohnzimmer aus.
Dann das erste Kindergeschrei. Meine Frau und der Hund gleich hoch und hin zur Wiege. Einmal den Kopf reingesteckt und kurz geschaut. Ich stand zum einschreiten bereit. Das war das einzige Mal das ich für einen Moment ängstlich war.
Fortan haben wir Männer den Haushalt geschmissen. Meine Frau ging wieder arbeiten und ich übernahm den Erziehungsurlaub. Irgendwie war es so als hätte ich zwei Kinder. Klingt vieleicht komisch, war aber so.
Und weil alles so gut klappte, kam dann zwei Jahre später das zweite Kind
Und nu will ich hier auch keinen Roman schreiben, nur zwei Tips:
Auch wenn man glaubt das ein Hund nichts anstellt, steht ein Kind immer vor einem Tier.Man überlaßt nichts dem Zufall und schützt
beide.
Wenn ein Tier mit einbezogen wird, wird alles gut