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1

Freitag, 8. April 2005, 18:04

Hilfe, mein Hund flippt aus!

Hallo,
wer weiß Rat: :o :o :o :o

Jeden Abend, wenn wir unsere letzte Runde im Dunkeln gehen, flippt mein Zwergschnauzer aus. Wir verlassen noch nicht ganz die Wohnung, fängt er an zu bellen und verschiedene Töne von sich zu geben. :m: :m: :m:

Er ist einfach nicht zu beruhigen, habe schon alles Mögliche versucht, von ignorieren bis scharfe Kommandos, aber nichts hilft. Er steigert sich richtig hinein. Ich muss dabei sagen, dass er keine schlechten Erfahrungen im Dunkeln gemacht hat!

Wer hat vielleicht auch so eine Erfahrung gemacht und kann mir ein paar Tipps geben, wie ich das im Griff bekommen!

Komischerweise macht unser anderer Zwerg kein Theater
wenn wir abends rausgehen, also daher kann er es auch nicht haben.
:dudu:

LG Gabi :streichenln:

Frettis

unregistriert

2

Freitag, 8. April 2005, 20:26

Hallo Gabi,

gehst du immer mit beiden gleichzeitig?
ist es immer die selbe Uhrzeit?
zeigt er das auch am Tag?

Erzähle mal mehr.
Ich würde an deiner Stelle die Situation ändern.

Bin gespannt, was du erzählst. :?:

Viele Grüße, wartende Claudia

3

Freitag, 8. April 2005, 21:28

Hallo Claudia,

mein Mann und ich gehen abend immer gemeinsam mit den Hunden zwischen 21.30 Uhr und 22.30 Uhr, jenachdem wie es auskommt.

Am Tag macht er es nicht, er freut sich zwar, wenn es nach draußen geht, aber er bellt dann nicht.

Tagsüber gehe ich allein mit beiden Hunden, und ich achte darauf, dass die Rangordnung von mir eingehalten wird. Aber selbst wenn er mal sich aufregt, ist er tagsüber leicht abzulenken und er steigert sich dann nicht so hinein. Warum? :m: :m:

Bisher habe ich immer eine Lösung gefunden, aber jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende.

Liebe Grüße
Gabi


Frettis

unregistriert

4

Freitag, 8. April 2005, 23:34

Hallo Gabi,

geh doch einfach mal ohne deinen Mann und dem zweiten Hund,
oder dein Mann geht mit ihm alleine.Oder einfach nur vor die Tür und wieder zurück. Leg ihm sein Halsband an, mach dich fertig zum Gassi gehen, wenn er die Anzeichen macht zieh dich wieder aus.Geht mit dem einen Hund später und trefft euch unterwegs wieder.Sollte irgend etwas davon klappen, haltet länger durch, denn das ist notwendig.
Ich habe einen RS, der im Auto solche Zicken gemacht hat, mit Futter, ins Auto rein nicht losfahren und Geduld klappt alles.
Wenn du lust hast können wir ja auch mal telefonieren.

Gruß Claudia

Moritz2

unregistriert

5

Samstag, 9. April 2005, 19:21

Hilfe mein Hund flippt aus

Hallo,

habe das gleiche Problem mit meiner Zwergschnauzerhündin, weiß auch nicht was ich dagegen tun soll. Mein Hund ist übersensibel, hat Angst sobald es dunkel wird, wenn es regnet und stürmisch ist. Von Gewitter ganz zu schweigen. Ist sehr geräuschempfinglich und hat panische Angst vor Kindern. Nur da weiß ich wo das Problem liegt, als Welpe wurde er von einem Kind getreten und Hunde vergessen das nicht.

Nur wenn ich mit draußen unterwegs bei Regen und Sturm bin, hat mein Hund keine Angst.
Ich habe den Eindruck es wird immer schlimmer, es nutzt nichts wenn ich streng bin, schimpfe, dann wird er noch ängstlicher.
Ich kann machen was ich will, ich bekomme diese Angst nicht raus. Er hat keine Angst vor anderen Hunden, oder vor Menschen, ist sehr lieb und verschmust.
Wer kann mir einen Tip geben.

L.G.
Moritrz

Inyanka

unregistriert

6

Sonntag, 10. April 2005, 14:46

Angst im Dunkeln ?

Hallo,
hatte mit meiner MSchnauzerhündin ein ähnliches Problem.
Als ich im Sommer mit der RH- Ausbildung anfing war alles noch iO. Im Herbst, als es dann zeitig dunkel wurde, lief sie nicht mehr zu der Person die sie anzeigen sollte. Sie bluffte jeden Mülleimer an und zeigte sich in fast allen Situationen sehr unsicher. Mit dem Hund dann zu sprechen finde ich nicht so gut, denn Trost ist bestätigung.
Wir haben damals im dunkeln nur noch Spiel und Futterrunden gemacht. Ein paar Leute haben sich im Kreis hingehockt und meinen Hund gerufen, wenn sie dann kam gab´s was tolles zu futtern, dabei wurde sie auch geknuddelt. Mit der Zeit wurde der Kreis immer größer so das sie sich immer weiter von mit entfernen mußte. Irgendwann hockten dann die Leute neben oder hinter Mülleimern oder im Gestrüpp. Die Prozedur dauerte etwa 10 Wochen, danach nie wieder Probleme gehabt.
Vielleicht könnt ihr etwas davon ableiten auf eure Hunde, was Claudia geschrieben hat find ich auch ganz OK.

LG
Inyanka

7

Sonntag, 10. April 2005, 20:46

@Claudia

Hallo, haben das schon einmal versucht, alleine zu gehen. Das Theater macht er auch dann im Dunkeln. Gestern abend ist unsere Tochter mitgegangen (Sie ist im August ausgezogen!), und da hat er sich anders benommen. :o :o :o :o

@Inyanka
Das ist ein guter Tipp, aber woher die ganzen Leute nehmen. Die meisten hier sind froh, wenn sie nichts mit Hunden zu tun haben.

@Moritz
Ich muss sagen, dass unsere Kleiner keine Angst hat, ich habe schon fast die Befürchtung, dass er einen enormen Beschützerinstinkt im Dunkeln entwickelt.
Aber zu Deiner Hündin:
Ich hatte auch mal so einen Angsthasen was Gewitter und Knallerei angeht. Und das bei einem Riesen. Der Grund war, dass einmal vor Silvester, da war er 1 1/2 Jahre alt, Kinder im einen Knallfrosch zwischen die Beine geworfen haben, seitdem war nichts mehr zu machen, und wir mussten damit leben. :m: :m:

LG Gabi

Inyanka

unregistriert

8

Sonntag, 10. April 2005, 21:14

RE: Angst

@Inyanka
Das ist ein guter Tipp, aber woher die ganzen Leute nehmen. Die meisten hier sind froh, wenn sie nichts mit Hunden zu tun haben.

Hallo Gabi,
ein oder zwei Leute reichen vielleicht schon, die Dir unterwegs begegnen, oder Du gehs mal auf eine Wiese im Dunkeln mit den Leuten.
Bei der Action mit meiner Hündin, habe ich mich komplett raus gehalten, die anderen mußten Action machen, ich verhielt mich ganz ruhig. War mir eben noch eingefallen.

LG
Inyanka

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