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Emma Piel

unregistriert

1

Freitag, 1. April 2005, 22:24

Blasenentzündung

Hallo,heute habe ich auch mal einen Rat nötig. Ich habe eine Bekannte, die eine zweijährige Zwergschnauzerhündin von mir hat. Sie hat sie als Welpe geholt. Als sie ca. 5 Monate alt war bekam sie eine Blasenentzündung. Der Tierarzt hat sie damals mit Hormonen behandelt??? Da es damit nicht besser wurde habe ich ihr einen Spezialisten in Dresden empfohlen. Der hat sie gründlich untersucht und sie mit Antibiotika kuriert. Dann war eine Weile alles in Ordnung. Nach der zweiten Läufigkeit wurde die Hündin scheinträchtig. Bei der dritten Hitze wieder und da sie nicht züchten wollten, haben sie sie auf anraten des TA kastrieren lassen. Nun ist sie seit august 2004 fast jeden Monat an der Blase krank. Das ist für mich sehr beunruhigend. Kann es sein, dass die Blase sich immer wieder entzündet? Das ist doch nicht normal. Die Halterin hat mir versichert, dass die mKleine nicht kalt und nass wird. Nach dem Gassigehen wird sie abgerubbelt oder sogar trocken gefönt. Was kann das Problem sein und wie bekommen wir den Hund wieder fit? Hoffnungsvolle Grüße ,Emma Piel

2

Freitag, 1. April 2005, 23:17

hab gerade den geistesblitz gekriegt im thema kastrieren :: :: ::
Inkontinenz statt Blasen entzündung.
Die Entfernung der Gebärmutterhörner hinterläßt wohl Stümpfe, die auf die Blase drücken können, hat mir mal ein TA erklärt.
Ob der Hund Urin verliert, hängt davon ab wie akkurat die OP ausgeführt wird.
Werde noch mal nachfragen.

bis morgen Judy

Zibirian

unregistriert

3

Freitag, 1. April 2005, 23:24

Hallo Emma,
das hatten wir bei einer RSHündin vor Jahren auch. Die wurde nach der Kastration inkontinent.
Das war eine rein hormonelle Angelegenheit. Sie bekam dann alle 6 Monate eine Hormonspritze und hatte noch ein langes, pinkelfreies, Leben.
Frag mich aber jetzt nicht wie das zeugs noch hieß 8-| , das weiß ich nicht mehr, aber vielleicht jemand anderes :help:
Hatte irgendwas mit den Hormonen rund um die Gebärmutter zu tun.
Liebe Grüße Ingrid

Riho

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4

Samstag, 2. April 2005, 00:00

Hallo Emma,

wenn ich das richtig verstehe, hatte die Hündin vor und nach der Kastration Blasenentzündungen.
Hat mal jemand an Blasensteine gedacht?

Grüsse von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

5

Samstag, 2. April 2005, 09:25

Hallo,
ich habe mich noch mal erkundigt.
Die Inkontinenz ist zu 90% auf hormonelle Ursachen zurückzuführen. Und wird auch mit Hormonen behandelt.

Aber zurück zur Blasenentzündung.
Dabei versucht der Hund Urin abzusetzen, obwohl nix mehr drin ist. Es werden auch Anzeichen von Schmerzen zu erkennen sein. In schlimmen Fällen ist Blut mit drin.
Mit einer Urinprobe ist sie eigentlich schnell und preiswert zu diagnostzieren.
Bei Inkontinenz läuft der Urin ohne Kontrolle aus (nass auf der Decke und so).
Also wäre es ratsam mal genau die Symptome zu beschreiben.

LG Judy

Emma Piel

unregistriert

6

Samstag, 2. April 2005, 09:28

Steine

Hallo, Rhio. Da hatte ich auch schon dran gedacht, aber Steine bei einer so jungen Hündin? Ich denke eher an eine Schwäche des Imunsystems oder ein Zusammenhang mit der Kastration. Weil die erste Blasenentzündung war eindeutig erworben. Die Maus ist sehr gerne im Wasser und ich habe extra drauf hingewiesen, dass sie nicht mit nassem Bauch irgendwo rumliegen darf. Und meine Bekannte achtet seitdem drauf. Und dann habe ich hier im Portal gelesen, dass nach einer Kastration so was auch auftreten kann. Ich habe in 30 Jahren erst zwei Hündinnen kastrieren lassen müßen, aber nie gab es nachher Probleme mit den Harnwegen. Ich bin total ratlos und mache mir ernsthaft Sorgen. Ich habe ihr gesagt, sie soll nochmal ernsthaft mit dem behandelten TA sprechen. Er hat eine Aufbaukur fürs Imunsystem vorgeschlagen. Kann nicht schaden, aber was ist die Ursache für die Häufigkeit? LG Emma Piel

Emma Piel

unregistriert

7

Samstag, 2. April 2005, 09:35

Nachtrag

Habe ich noch vergessen zu erwähnen, die Kleine schläft ganz fest und dabei läuft sie dann aus. Sie hat scheinbar keine Schmerzen und ist auch so mobil. Aber die Werte sind erhöht. Sie liegt nie auf Fliesen oder Beton, sie schläft im Körbchen und auf der Couch (Couchpoteto).Mein RS Hündin hatte auch mal eine Blasenentzündung. Sie war mit Wurf und Welpen ins Haus gezogen und nach dem Absetzen wollte sie unbedingt wieder raus. Und da sie sich nicht gut aklimatisieren konnte, es war doch noch frisch in der Nacht, war das Rsultat eine Blasenentzündung. Die haben wir mit Antibiotika super auskuriert. Aber die hatte Schmerzen und deutliche Anzeichen von Unwohlsein. LG Emma Piel

Riho

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Mitglied

8

Samstag, 2. April 2005, 11:58

Hallo Emma,

ich kenne zwei ZS, die Blasengriess und Steine hatten und die Besitzer haben es erst gemerkt, als Blut im Urin war. Der eine war ein Rüde, der andere eine Hündin. Die Hündin hatte auch oft nasse Unterlagen. Da sie auch kastriert war, tippte man zuerst auch auf Inkontinenz. Es waren dann aber doch Steine. Sie wurde operiert, die Ernährung wurde umgestellt und sie hat seit zwei Jahren keine Probleme mehr.

Grüsse von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Emma Piel

unregistriert

9

Samstag, 2. April 2005, 13:13

Steine

Das hört sich gar nicht gut an. Ich habe meine Bekannte gebeten, sich auch im Portal anzumelden. Da kann sie sich an dich wenden und selber mitreden. Heute ist sie bei ihrem TA und am Abend meldet sie sich bei mir. Erst mal vielen , vielen Dank, für deine Antwort. Ich habe eigentlich auch sehr viel Erfahrung, aber alles kann man einfach nicht wissen. Und wer nicht fragt , kann nichts lernen. Nochmals vielen Dank. LG Emma Piel

10

Sonntag, 3. April 2005, 11:14

hallo ... zu der blasenentzündung kann ich nur raten so schnell wie möglich eine ultraschall-untersuchung machen lassen .
denn da kann man sofort feststellen ob es gries oder steine sind .
darüber könnte ich ein buch schreiben .... denn meine hündin .hatte auch schon sooooooo jung blasensteine.
sie war gerade mal 2 jahre alt... und wurde nicht behandelt ( vom vorbesitzter "züchter")::: erst als man den ultraschall einsetzte wurde es genau festgestellt...

urin im blut ... gries ... blasensteine... sie hatte große schmerzen ,daß ich erst mitbekommen habe als sie wieder gesund war ... denn nach der gesundung wußte ich ,daß sie wieder fröhlich und herumhüpfte wie ein junges hündchen..
deshalb bin ich immer sehr aufmerksam und beobachte ihre stimmung ... :: wie sie sich benimmt.....

übrigens hat meine hündin schon eine op gehabt. (blasensteine) und hat auch noch kristalle in der blase (deshalb auch das andere futter vom ta .. ud von hills eingeweicht damit sie immer genügend wasser zu sich nimmt.duch das futter hoffen wir das sich die kristalle nicht vermehren.
und weitere steine bilden.

ich beobachte imer den urin ... nach farbe usw... und es ist immer ab und an eineuntersuchung fällig.
und auserdem ist das futter bei einer cronischen blasenentzündung sehr wichtig.

aber um das festzustellen ist eine blasensteinuntersuchung wichtig ... es gibt zwei verschiedene steine... struvid und kalzid oder so ähnlich.. heisen sie ... das ist wichtig um das futter festzulegen.


gruß alexis

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