Hallo alle miteinander,
ich hatte vor einiger Zeit FSME beim Hund als Thema eingestellt, hier finden sich viele Meinungen auch aus diesem Thema wieder. Wir wohnen im Saale-Holzkand-Kreis(rund um Jena), einem Endemiegebiet für FSME. Dieser Virus wird über Zecken übertragen. Es kann nicht nur der Mensch infiziert werden, sondern auch der Hund. Unser Schnauzer hat damit im letzten Jahr seine Erfahrungen gemacht. Wir haben auch Frontline benutzt, nur ist unser Hund sehr schwimmfreudig und jedes Wasser wird dazu genutzt. Wir haben den Hund regelmäßig damit behandelt und auch die Zecken abgelesen. Teilweise waren es im vergangenem Frühjahr bis zu 10 Zecken am Tier, die sich auch festgesaugt hatten. Eine davon muß mit FSME infizert gewesen sein. Die Symptome traten bei unserem Hund dann erst im Spätherbst(Oktober/November) auf (total antriebslos, eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten, der kopf hing nur noch runter). Ein Besuch beim Tierarzt brachte dann die Diagnose FSME. Machen kann man dagegen nichts, weil Viruserkrankung. Wir konnten nur symptomatisch behandeln (Schmerzlinderung, etc). Nun ist unser Hund anscheinedn wieder voll genesen und voller erwartung auf den Frühling. Hoffentlich bleibt es so, denn die Symptome können auch wiederholt schubweise auftreten.
Was wir in diesem Jahr gegen die Zecken unternehmen wissen wir noch nicht. Wir werden uns die vielen Anregungen aus dieser Diskussion auch noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Hier noch mal der Link zum Thema FSME beim Schnauzer:
http://www.schnauzer-portal.de/portal/forumview_showthread_threadid_1268.html?
Viele Grüße
Lotti
Elbri(9. Mai 2024, 20:07)
Im Sommer gegen die Mücken (unser Hupla ist ein wahres Blutsaugerparadies) nehmen wir bei uns Menschen ebenfalls "natürliche" Produkte, auch mit gutem Erfolg (Fell- und Hautmineralspray, Insekt-Weg und Zedan) Vielleicht sind bei euch die Lästviecher ja anders drauf als bei uns 
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