Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

hallo Schummel,
wir haben ja erst seit 1995 einen Hund, aber ich habe auch schon von vielen "Althundebesitzern" gehört, dass die Hunde früher älter wurden, gesünder waren und bei weitem nicht so viele Magendrehungen auftraten... geschweige denn Allergien.... aber es gab auch nicht so viele Tierärzte und manch einer sagt "es wurde nicht soviel Fez um die Hunde gemacht"...
Also wir sind ja weg vom TroFu und hin zum frischen Füttern und denken/hoffen/wünschen, dass wir unseren Hunden damit etwas gutes tun....
viele Grüße

Hallo Andrea,

ich kann mir nicht vorstellen, das es am Tockenfutter liegt!!!

Meine MS Huendin hat nur TroFu bekommen uns ist 15 jahre alt geworden. Meine Riesin ist jetzt 12 Jahre alt und bekommt auch nur TroFu!

Allerdings haben wir auch schon 2 Riesen an Krebs verloren(einer 8 und einer 9 Jahre alt) und einen an Kreislaufkollaps mit Herzversagen(2 Jahre).

Ich denke, es ist eher die Umwelt, die unsere Hunde(genau wie auch uns) krank macht!!

Liebe Gruesse von Anke

Und zu DDR Zeiten starb meine geliebte Pflegehündin (Irish Setter) ca 10jährig an Krebs....
Gefüttert nur mit Kochfutter
Mein Schäfer, erste Hälfte Leben Frischfutter, zweite Trocken, wurde 12,5 Jahre alt....
Mein Zwergi bekommt ca 2/3 Trocken, 1/3 frisch. Er ist 14.

Hallo Ihr Lieben,

es ist wohl eine "gelungene" Mischung aus verseuchter Umwelt und Industriefutter, was Mensch und Tier zu schaffen macht
Leider ernähren sich ja auch die meisten Menschen von Industriefutter und das öffnet Allergien, Verdauungsstörungen und der Pisa-Studie Tür und Tor.
Dass unsere Kinder immer doofer werden, ist doch kein Wunder. Das Gehirn bekommt doch kaum noch die wichtigen Nährstoffe. Bei Chips, Cola und Mc Dingenskirchen muss man ja verblöden.
Wenn man sich mal die Mühe macht und nachliest, woraus das Menschenfutter in den Supermärkten besteht, muss man sich wundern, dass die Menschen nicht noch viel kranker sind.
Ich habe heute mittag im Chat eine Geschichte erzählt, die ich hier auch noch einmal erzähle möchte.
Der Papagei von Bekannten ist an pestizidverseuchter Paprika gestorben und sowas essen wir Menschen auch. Greenpeace hat eine Klage angestrebt, weil die Paprika, die wir essen so verseucht sind, dass die nicht mehr verkauft werden dürften.
Wenn schon wir Menschen so einen Schrott zu essen bekommen, wie miserabel muss da erst das Hundefutter aussehen

Ich denke, für Mensch und Tier muss gelten, zurück zu den Wurzeln. Möglichst natürliche Nahrung - wie wir sie als Kinder noch bekommen haben - kann zumindest Schadensbegrenzung bewirken. Das heißt aber auch, Bequemlichkeit aufgeben und kritisch hinterfragen.

Grüsse von
Rita

Rita,

ich weiss nicht, ob das was mit der Ernaehrung zu tun hat???

Bin zwar erst vierzig, aber fuehl mich trotz "Industriefutter" kern gesund!!!

Der letzte Arztbesuch ist schon Jahre her!!! Aber irgendwer muss ja die Schuld haben!!!

Und gegen die Umwelt kann man ja nichts machen...Dann schieben wir es eben auf die Ernaehrung!!!

Viele Gruesse von Anke

Hallo Anke,

das ist leider keine "Erfindung" von mir, sondern in vielen Studien belegt.

Dir geht es sicher wie vielen Hundis - 12 Jahre topfit mit Trofu und dann fällste um :-) :-) :-)

Der Genuss von Aroma-Konservierungs- und sonstigen fiesen Stoffen kann nicht gesund sein. Unser Körper ist kein Chemielabor. Unser Organismus ist auf Botenstoffe aus natürlicher Nahrung angewiesen und die kann Labor der Welt herstellen - gottseidank!!

Grüsse von
Rita

Schauen wir uns doch mal an was wir essen. Abgepackte Wurst die 2 Wochen haltbar ist, das Obst sieht aus wie aus dem Bilderbuch. Als ich Kind war gab es das nicht. Da wurden die schlechten Stellen beim Apfel noch rausgeschnitten. Heute würde es keiner mehr kaufen. Ich habe letztes Jahr von meiner Freundin Äpfel aus dem Garten geschenkt bekommen, doch die wollte keiner essen. Es kommen doch kaum noch Bakterien an uns heran, so das der Körper sich nicht mehr wehren braucht. Ich denke auch das viel zu schnell Antibiotika eingesetzt wird.