Nachdem ich schon an meiner Wahrnehmungsfähigkeit zweifelte, habe ich den Verlauf der Diskussion in Teilen mal zusammengestellt. Es ging immer nur um eine breitere Basis innerhalb der Zucht - überwiegend im Interesse gesunder Schnauzer:
Solange die Farbe natürlich vorkommt und keine " Krankheiten" genetisch mitbringt, finde ich auch, dass es eine Bereicherung ist..
ich meine, dass ich bisher in schwarz-silber oft eine sehr gute Rückenlinie, gute Hinterhandwinkelung und einen insgesamt harmonischn Körperbau gesehen habe. Schultern könnten noch bisschen besser sein.
Oder- was würde passieren, wenn man innerhalb der pfs - Linien auch ss zur Zucht zuließe (falls dies nicht der Fall ist)?
Und man hat auch keinen DoodleSchnudel eingemixt, damit diese Farbe ensteht.
kann die pfs zucht auf einen gesunden, korrkt/perfekt gebauten, aber fehlfarbigen hund verzichten?
und sehen die Chance den Genpool vielfältiger zu gestalten und GESUNDE und KORREKTE Hunde zu züchten!....
Trotzdem denke ich auch wir müssen auf unseren Genpool aufpassen, dass er nicht zu eng wird.
Grüße
Inka mit Anhang
Dann kam ein Beitrag, wie missbräuchlich in USA zum Teil gehandelt wird
Jaaaaaaaaaaaaaa, diese 'andere' Farben sind schon was "Tolles". Hier in USA sind sie oftmals ein Zeichen von "Hinterhof"-Zuechtern und Puppy-Mills.
Die Schwarz-silbernen Riesen kommen daher, dass hier lustig schwarz und p/s gemischt werden. Aber beim AKC laufen die ss Riesen als p/s Riesen.
Ich finde keinen Beitrag, in dem das für akzeptabel erklärt wurde.
Deshalb nochmal - eigentlich wollen wir doch alle das Gleiche: gesunde Schnauzer, die Frage ist nur, kann man dabei auf andere Farben verzichten, verändern Farbabweichungen das Gesamtbild?