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Riho

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21

Dienstag, 29. März 2005, 11:01

Hallo Ihr lieben Zähneputzer - oder auch nicht,

die Bildung von Zahnstein hängt von der Speichelzusammensetzung ab. Ist der Speichel sehr alkalisch, setzen sich Mineralsalze auf den Zähnen ab und darauf bleiben Essensreste hängen und zusammen bildet das den stinkigen Zahnstein. Hunde, die einen eher sauren Speichel haben, bekommen ihr ganzes Leben lang keinen oder kaum Zahnstein. Diese Veranlagung ist erblich bedingt. Es gibt Familien, in denen Zahnstein ein Fremdwort ist und andere, in denen schon die Junghunde damit zu kämpfen haben. Die vielgepriesenen Kauartikel bewirken eher das Gegenteil von Zahnsteinprophylaxe. Durch das viele Kauen bildet sich viel Speichel und das ist bei Hunden mit alkalischem Speichel fatal. Es gibt dann auch noch mehr Zahnstein. Möhren und sehr hart gebackene Hundekuchen sind in solchen Fällen besser und natürlich regelmäßiges Zähneputzen, damit sich erst gar keine Salze und Speisereste festsetzen können.

Grüsse von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

22

Dienstag, 29. März 2005, 14:49

Hallo,
also ich putze meinen Hunden selten die Zähne..ich gebe ihnen lieber Kauknochen...Schweineohren oder sonstiges.
Natürlich kontrolliere ich die Zähne regelmäßig...und füttere sehr viel Milchprodukte...und rohes Gemüse...und leider sagt man meistens meinen Hunden nach...sie haben übernatürlich weiße Zähne... :(
Außer vor Ausstellungen...da putze ich manchmal ..denn ich finde schon...wenn der Richter den Mund des Hundes aufmacht...sollte es nicht riechen...
Lieben Gruß Carmen

Halina

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23

Dienstag, 29. März 2005, 19:18

Danke Riho,

besser kann man es nicht erklaeren!!!!

-:- -:- -:-

Gruss Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
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24

Dienstag, 29. März 2005, 21:36

Hallo Ihr,
als mein Acci so etwa 1 Jahr alt war, habe ich den bösen Zahnstein bei ihm entdeckt und mich entsprechend erschrocken. Die TÄ die wir damals hatten empfahl uns ihm öfter rohen Apfel zu geben. Eine Zeitlang haben wir das ganz gut durchgehalten... . Es ist dann nicht so schlimm geworden wie ich befürchtet habe. Als er mit knapp 13 gestorben ist hat ihm der TA gerade ein mal eine Minizahnreinigung ohne Narkose über sich ergehen lassen. Das hat der TA mal so nebenbei gemacht. Acci fand das aber nicht witzig... . Er hat eigentlich immer eingeweichtes Trofu bekommen und jeden Abend einen harten Hundekeks oder Trockenpansen und ab und zu einen Kauknochen. Vieleicht hatten wir einfach Glück. Jedenfalls kriegt Pelle jetzt das Gleiche. Bisher (er ist jetzt 3) ist noch nichts zu sehen.
Zähnegeputzt habe ich bei den Hunden noch nie. Hoffentlich geht es weiter gut, sonst muß ich eben doch anfangen... .
LG Chaot

Riho

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25

Dienstag, 29. März 2005, 22:58

Hallo Herby,

wenn der Proteingehalt Deines Futters nicht über 24% liegt, ist die Fett/Proteinzusammensetzung in Ordnung.
Du kannst Deinem Hundi in die letzte Mahlzeit Sonnenblumen- Distel- oder Rapsöl geben oder vor dem Schlafengehen ein Stückchen Schweineschmalz, aber nicht mit Zwiebeln und Sonstigem, sondern das ganz einfache.

Grüsse von
Rita
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Andreas Neumann

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