Vortrag am 12. März 2005 ab 14 Uhr im Kreis Ludwigsburg
Impfen bis zum Umfallen?
Warum Hunde überhaupt nicht jedes Jahr gegen alles und jedes geimpft werden müssen
Referentin: Monika Peichl, Journalistin in Frankfurt am Main. Befaßt sich seit dem Impfsarkom-Tod einer ihrer Katzen mit dem Thema Impfungen an Katzen und Hunden. Hat vor allem US-Wissenschaftler dazu befragt (u. a. Prof. Alice Wolf, Prof. Ron Schultz, Dr. Jean Dodds, Prof. Wallace Morrison), Veterinärkongresse besucht und die Fachliteratur durchgekämmt. Besitzt inzwischen eine umfangreiche Sammlung von wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema. Hat über Haustierimpfungen im Internet, in der „Frankfurter Rundschau“ und in der Sonntagsausgabe der „Frankfurter Allgemeinen“ Artikel veröffentlicht und den WDR dazu gebracht, Berichte zum Thema zu senden (WDR 3, „Tiere suchen ein Zuhause“). Hat etliche positive Zuschriften von Tierärzten bekommen, die der übermäßigen Impferei kritisch gegenüberstehen.
Vortragsinhalte:
1. Impfstoffe für Hunde
(S, H, P, Pi, L, T, B. b., CHV, Borreliose)
2. Impfstofftypen
(Lebendimpfstoffe, inaktivierte Impfstoffe, bedenkliche Zusatzstoffe)
3. Grundsätzliches über das Immunsystem
(Antikörper, zellvermittelte Immunität, Immungedächtniszellen)
4. Dauer des Impfschutzes
(DOI-Studien aus den USA und Europa)
5. Unterschiede Impfstoffe USA – Europa?
6. Adverse Reaktionen auf Impfungen
7. Welpenimpfung (falls gewünscht)
8. Die neuen US-Impfrichtlinien
9. Problem Tollwutimpfung
10. Problematische Impfstoffe
(Leptospirose, Borreliose)
Bei Interesse Mail an mich.
[red]Sich das anzuhören kann ja nicht schaden, oder?[/red]
Ein Unkostenbeitrag in Höhe von 18 Euro / Person wird erhoben. Jeweils 10 Euro gehen als Spende an die Tierschutzorganisation
Brunopet die sich um 450 auf bestialische Weise
misshandelte Hunde in Rumänien / Suceava kümmert.