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Orline

Puppy

  • »Orline« ist männlich

Beiträge: 239

Aktivitätspunkte: 1 220

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Orpheus vom Wesenswart, Schnauzer pfeffersalz geb.22.07.2015, Linda, Rss, Nelly Rss und viele andere immer in Gedanken dabei

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111

Dienstag, 12. April 2016, 10:15

Hallo Monika,

schön, dass es jetzt mit Frieso besser klappt.
Das Problem mit der Ablenkung auf dem HUPLA habe ich auch mit Orpheus.
Samstag war es so, dass er vollkommen von der Rolle war und mich gar nicht
mehr wahrgenommen hat.
Habe dann das Training abgebrochen und bin mit ihm spazieren gegangen.
Bin ja mal gespannt, was unsere Forums-Kolleg(innen) für Ratschläge haben.

LG und viel Erfolg

Roland mit Orpheus
Signatur von »Orline« Leben und leben lassen.

Baldachin

unregistriert

112

Dienstag, 12. April 2016, 17:03

Hallo Monika,

Glückwunsch zu den Erfolgen!

Ich persönlich halte gar nichts davon, den Hund in eine Stresssituation zu bringen und ihm dort etwas beibringen zu wollen, und die scheint ja vorzuliegen: Konflikt Außenorientierung vs. Orientierung zum Hundeführer = Stress. Einem Trainer, der sagt, da müsst ihr durch, würde ich mich nicht anvertrauen. Als Hundeführer kann ich in einer solchen Situation doch nur verlieren. Entweder ich bin der Trottel, der bitte, bitte sagt, oder die Nörgeltante, die sich nicht durchsetzen kann, oder ich setze mich mit Gewalt durch. Alles nicht förderlich.

Mein Weg wäre Abstand zu den anderen Hunden und vor allem zum Schäferhund, so viel, dass sie keine Ablenkung mehr darstellen und dann spielen, einfache Übungen mit viel Futterbelohnung, alles, was toll ist. Auch wenn das nicht dem Trainingsplan entspricht. Und dann ganz langsam die Distanz verringern. Manche Hunde brauchen anfangs mehr Raum als andere, ein guter Trainer berücksichtigt das.

LG Bettina

freshcount.ms

unregistriert

113

Mittwoch, 13. April 2016, 07:06

@manu
Hallo Manuela,
die Angst haben wir auch und werden beim nächsten Termin ein Gespräch mit der Trainerin, die ansonsten super ist, suchen. Es gibt da für uns nur die Alternative: Der Schäferhund oder wir. Es ist nicht schön wenn man so agieren muss, aber dieser Rüde trägt nicht mal einen Maulkorb.
Klar ist natürlich: Es ist eine kommerzielle Hundeschule und auf Profit bedacht. Nur stellt sich die Frage: Was bleibt mir anders übrig?! Da gibt es auf jedenfall erheblichen Klärungsbedarf.

@Baldachin
Guten Morgen Bettina,
wir werden es mal so angehen wie von Dir beschrieben, Mein Mann kann es heute ausprobien. Vielleicht bringen die kleinen Schritte etwas.
Ansonsten sind wir schon beim "googlen" ob sich etwas anderes bietet. Bisher sind wir nicht pfündig geworden. Teilweise sind die HSV nicht interessiert, da ein nicht kastrierter Rüde evtl. Stimmung machen könnte und teilweise haben wir einen Rückzieher gemacht, da die Plätze zum Teil so weit in der Pampa liegen, dass man ein Geländewagen braucht. Man kann es nicht jedem Recht machen, das ist klar.
Vielleicht gibt es noch eine Klärung wenn nicht, dann geht es unter dem Motto weiter "wer suchet der findet". Die Ortsgruppe PSK Berlin bleibt aufgrund persönlicher Differenzen mit einem Vorstand außer Betracht. Wobei das wahrscheinlich die bessere Lörung wäre.

Liebe Grüße
Monika :)

Ich wünsche euch einen schönen Tag Monika

114

Freitag, 15. April 2016, 23:29

Ich würde mich nicht auf den DSH konzentrieren, sondern mehr auf meinen Hund !

Natürlich ist ein gutes Training unter Stress nicht möglich !
Die Frage die Du Dir stellen musst ist, warum habe ich keine Kontrolle, keinen Zugang zu meinem Hund, hier liegt Dein Problem, nicht an dem anderen Rüden.
Wenn Du aus Sicht Deines Hundes die Führung hast, wird er bei Angst und Unsicherheit, Ruhe und Sicherheit bei Dir finden, wenn er (wirklich) dominant ist, wird er sich von Dir führen lassen. Wenn ich Deine Beschreibung so lese, stellt Dein Hund genau diese Position in Frage, daran musst Du arbeiten.

Egal in wievielten Situationen alles schön ist, hier ist dies nicht der Fall !
Aus meiner Sicht ist Platz verlassen, außerhalb spielen, anderen HP aufsuchen usw. eine einfache Lösung, die das eigentliche Problem nur umschifft und nicht löst.

freshcount.ms

unregistriert

115

Samstag, 16. April 2016, 06:47

@akut
I ch stimme Dir vollkommen zu.
Es heißt immer: Ihr müsst euch ändern, der Hund vertraut euch nicht usw. So weit, so gut. Das hat auch alles seine Berechtigung und das wissen wir selber. Und mit Vorwürfen kommen wir auch nicht weiter.

Aber wir brauchen das Rezept dazu. Was willst du mit einem Hund machen, der von Anfang an Bindungsängste hat. Das würde jetzt sogar von der TÄ festgestellt. Das äußert sich nicht nur in fehlender Konzentration bei der Arbeit, sondern auch physisch. Da liegt im wahrsten Sinne des Wortes der Hund begraben. Von div. Trainern wurde der Hund als gefährlich aufgrund seiner Art eingestuft.

Wir sind froh, dass wir überhaupt schon so weit sind und sind dankbar für jeden Hinweis. Es ist immer schnell gesagt: Der Hund vertraut euch nicht in Stressituationen, aber wo bleibt das Gegenmittel ?

Kastration um ihn von seiner zum Teil übersteigerten Sexualität runterziehen? Er bekommt zurzeit entsprechende Globuli, die auch anschlagen. Wir haben uns bisher gegen den Eingriff gesperrt. Aber er hat echt einen übersteigerten Sexualtrieb, auch aus ärztlicher Sichr, der zu der fehlenden Konzentration führt und ihn hindert den Kopf freibekommen . Ich will hier keine Diskussion zum Thema Kasteation ansetzen, die ist schon vorhanden. Aber wenn wir keine andere Lösung finden, dann......

Glaube mir eins, wir sind so langsam am Verzweifeln. Wir lieben unseren Hund bestimmt, aber in vielen Jahren (seit 1967) mit Hunden ist uns das noch nicht untergekommen. Selbst vom Züchter kam: durchhalten. Wir sind es echt leid laufend den HP zu wechseln oder darüber nachzudenken.
Schönes Wochenende
Monika

Amy2013

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Hunde: Riesenschnauzerhündin geb. 09.07.2013

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116

Samstag, 16. April 2016, 10:15

@akut
Sorry,wenn dort auf dem Platz ein äußerst aggressiver Schäferhund (ohne Maulkorb) ist,der meinem Hund gefährlich werden könnte,gehe ich der Gefahr aus dem Weg...der Schäferhund wird gefährlich bleiben,auch wenn ich MEINEN Hund 100%ig unter Kontrolle habe...dieses Risiko wäre mir einfach zu groß...ich gehe auch auf meinen Spaziergängen den schon bekannten aggressiven Hunden aus dem Weg!


Liebe Grüße
Manu

117

Samstag, 16. April 2016, 16:16

Ich bin eher geneigt Akut zuzustimmen.

Allerdings, ist dies Sache der UL Wenn der DS tatsächlich stört, muss sie/er für Ordnung schaffen. Es geht wirklich nicht an, dass die Teilnehmer sich wehren müssen.

Es ist sehr schwierig aus der Ferne Ratschläge zu erteilen. 20 Hunde scheinen mir viel. Wie will man als UL den Überblick behalten, und jeder TN gerecht sein?

Es wäre gut, wenn Du Frieso so viel Übungen wie möglich zuhause beibringen würdest, dass er sie nahezu perfekt beherrscht, und Freude bekommt, sie auszuführen. Wenn er die Übungen höher messen könnte als das was an ihn herum passiert, wird es klappen.

Das gilt auch für Kollege Essig, sprich DSH aber das geht Dich GSD nichts an 8)

Bitte verzeih mir wenn ich die Situation falsch einschätze - es ist gut gemeint.

Ich wünsche viel Glück. Du schaffst es :thumbsup:

118

Samstag, 16. April 2016, 16:44

Ich gebe ehrlich zu - es gab Momente an dem ich zweifelte, ich kriege die Kurve bei Enya nicht. Wir haben seit 30+ Jahre Hunde. Der Fila Brasileiro war, nach viele Monaten, der folgsamste.

Der Landseer hatten wir mit 12 Monaten zu uns genommen - genauso sie Fräulein Enya. Die andere kriegten wir mit 8 Wochen - ein entscheidende Tatsache.

Enya is sehr offen und selbstbewusst. Das gefällt mir sehr. Sie lässt sich nicht von irgendend wer oder was erschrecken. Ich überlege mir heute noch wie ich sie am besten "unterordnen" kann!!

Ich werde Morgen ein "Parcour" im Garten errichten. Unser jünge Darach (DSH) (auch so athletisch) liebte das.

Riho

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119

Samstag, 16. April 2016, 16:56

Hallo Monika,

du merkst, ich schreibe nicht viel. Das ist mir zu vielschichtig und komplex, weil bei euch persönlich was im Argen liegt UND beim Hund.
Mir fällt auf, dass du immer wieder von jemand anderem schreibst - Tierarzt, Therapeut, Trainer usw. - der euch erzählt, wie euer Hund tickt und jeder hat einen anderen Rat parat. Aber wirklich helfen tut nix.
Ich weiß wie schwer es ist, einen Trainer zu finden, der sein Handwerk wirklich versteht, den Hund richtig lesen und auch euch mit euch selbst weiter helfen kann. Aber das wäre wirklich nötig, damit ihr endlich mal eine klare Linie bekommt, euch anvertrauen und dadurch auch eurem Hund besser weiter helfen könnt.

Ich drücke die Daumen, dass ihr das hin bekommt :)

Grüße von
Rita

120

Samstag, 16. April 2016, 16:59

Rita

100% einverstanden

Gill

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