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Schlunzi

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161

Mittwoch, 16. Februar 2005, 13:31

Dinge, die du nicht hören willst, wenn du operiert wirst


Hebt das besser auf, vielleicht brauchen wir es wieder

Ruf' 'mal einer die Putzfrau, wir brauchen einen Mop

Nimm' dieses Opfer an, oh Herr der Finsternis

Aus, aus! Bring' das zurück, böser Hund!

Warte einen Moment... Wenn das der Blindarm ist, was war denn das?

Gib' mir mal das... das... uh, das Ding da...

Hoppla, ich habe gerade meine Rolex verloren

Hat schon mal einer 500 ml von dem Zeug überlebt?

Mist, das Licht ist schon wieder ausgefallen

Weißt ja, für Nieren kriegt man mächtig Kohle; wow, da sind ja sogar zwei drin...

Alle bleiben ruhig stehen. Ich hab' meine Kontaktlinsen verloren

Stopp' doch 'mal einer dieses Ding da drinnen. Das dauernde Bumm-Bumm stört mich in meiner Konzentration...

Was sucht denn das da hier? Ich hasse das, wenn Ihr immer Euren Kram verliert...

Eh geil! Kannst Du das andere Bein auch umdrehen?

Ich wünschte, ich hätte meine Brille nicht vergessen

Nun Leute, das wird ein Experiment für uns alle

Tupfer... Mist... Der Boden war doch sauber, oder?

Was heißt: "Der war nicht hier für eine Geschlechtsumwandlung?"

Hat jemand mein Skalpell gesehen?

Und nun entnehmen wir das Gehirn und implantieren es in einen Affen-Körper...

Und nun noch ein Bild aus der Richtung; Mann, das ist wirklich ein Monster.

Schwester, der Patient hatte doch einen Organspender-Ausweis?

Keine Angst, ich denke, es ist noch scharf genug.

Was meinst Du mit: "Ich will die Scheidung" ?

Feuer! Feuer! Alle raus hier!

Mist! Seite 47 des Handbuchs fehlt.
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Schlunzi

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162

Mittwoch, 16. Februar 2005, 13:35

Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten.


Frauen:

denken "aua"
stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter


Männer:

schreien "Scheiße", springen im Dreieck, strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt, drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt, können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich, schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig,
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl.
Dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre...
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

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der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

163

Mittwoch, 16. Februar 2005, 14:06

bayrisch

In der Volksschule müssen die Kinder ab sofort hochdeutsch, nicht mehr g'schert reden. Das sollen sie üben und ab sofort jeden Tag einen Satz zuhause hochdeutsch üben und diesen dann in der Schule vorsagen.
> Der kleine Franzi zeigt auf.
> Lehrerin: "ja, Franzi, bitte!"
Franzi: "heute früh kam mein Vater onanierend die Treppe runter."
Die Lehrerin ist daraufhin etwas verstört und glaubt, sich verhört zu haben und fragt nochmal nach...
"Franzi, sag uns bitte nochmals deinen Satz auf."
Franzi: "heute früh kam mein Vater onanierend die Treppe runter."
Lehrerin: "also das kann ja nicht wirklich sein, oder? kannst du uns den Satz im Dialekt sagen?"
Franzi: "heit frua hots mein Votan die Stiagn owegwixt!"

Schnauzer

unregistriert

164

Mittwoch, 16. Februar 2005, 18:28

Bauernregeln

Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.

Liegt der Bauer tot im Zimmer - dann lebt er nimmer!

Liegt die Bäuerin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.

Sind die Kinder auch noch dort, war es wohl ein Massenmord.

Kräht der Hahn morgens auf dem Mist - dann ändert sich's Wetter oder es bleibt wie es ist!

Kräht der Hahn doch auf dem Huhn, hat das mit dem Wetter nichts zu tun.

Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor!

Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus!

Stinkt's im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs' sich fort mit List!

Wenn es draußen windet und wettert, der Bauer auf die Bäuerin klettert.

Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seinen Erben macht!

Wenn überm Acker sich die Sonne rötet, der Landmann schnell die Magd verlötet!

Wenn Sommer ist auf Feld und Flur, blüht am See die Nacktkultur.

Sitzt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.

Geht die Jungmagd gern ins Heu, ist der Bauer auch dabei.

Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will......

Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt!

Kommt Januar vor Februar, wird das Jahr, wie's immer war!

Zeigen die Zacken der Harke hinauf, tritt der Bauer mit Sicherheit drauf.

Zeigen die Zacken jedoch gen Boden, bleiben verschont des Landwirts Hoden.

Die Bäuerin raubt dem Knecht die Ruh, schlüpft sie zum Melken in Dessous.

Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.

Steh'n im Sommer schlecht die Bohnen, gibt's im Winter Subventionen!

Kippt der Bauer Milch in'n Tank, wird der Trecker sterbenskrank!

Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.

Lässt der Hahn das Krähen sein, Haut ihm der Bauer eine rein!

Ist dem Bauern kühl am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh'!

Hat die Bäu'rin zuviel Kilo, nascht sie nachts heimlich am Silo.

Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahne mit dem Brechreiz ringt.

Der Hofhund, der die Hühner frisst, ein hundsgemeines Haustier ist.

Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vor'm Dorfteich stoppt.

Im Wald da rauscht der Wasserfall, hört's Rauschen auf, ist's Wasser all.

Isst der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben!

Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.

Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.

Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.

Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!

Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht wie spät es ist.

Melkt die Bäu'rin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.

Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe!

Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Säuen schlecht.

Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau.

Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.

Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.

Schweinkram mit der Sau im Bette, hat der Bauer auf Kassette!

Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh' Gespenster!"

Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.

Wenn morgens früh der Wecker rasselt, ist der schönste Tag vermasselt.

Spielt der Bauer abends Karten, muss die Bäuerin halt warten!

Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola!

Steht der Gärtner im Gemüse, hat er später grüne Füße.

Wenn Nebel wallt und Regen fällt, ist's um das Wetter schlecht bestellt.

Steht im Dezember noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n.

Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.

Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.

Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in großen Scharen.

Allzu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.

Pennt der Bauer auf dem Trecker, vergaß er seinen Reisewecker!

Liegt der Bauer auf der Lauer, wird Herr Lauer ganz schön sauer!!!

Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hühnchen platt.

Liegen die Hühner tot in den Ställen, gibt's im Sommer Salmonellen.

Rüttelt der Orkan am Haus, hänge keine Wäsche raus.

Hat das Pferd ein Lineal in der Fresse, kann es seinen Hafer messe'.

Wenn der Bauer das Schwein verhaut, hat es wohl wieder Scheiße gebaut.

Sind die Hühner platt wie Teller, war der Trecker wieder schneller.

Tanzt der Bauer im Stall einen Walzer, begleiten ihn zärtlich der Milchkühe Schnalzer.

Schaut der Hufschmied beim Schmieden dem Schimmel ins Maul, ist am Schimmel, am Schmied oder beiden was faul.

Ist im Lenz die Kasse flau, war im Herbst der Bauer blau.

Schwingt die Bäuerin sich aufs Radel, flieht sie vorm Komödienstadel!

Fällt die Magd in den Karpfenteich, wird die Karpfenernte besonders reich.

Kauft der Bauer einen Schlepper, raunzt im Stall der alte Klepper.

Säuft der Bauer am Abend Rotwein, mault die Bäurin ins Abendbrot rein.

Fährt der Bauer den Hafer ein, gibt`s wochenlang nur Haferschleim.

Verliert im September der Bauer die Hose, war schon im Augusten das Gummiband lose.

Spielt die Dorfmusik zum Tanze, krümmt vor Schreck sich jede Pflanze.

Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig.

Gibt es Hühnereier keine, war'n die Hühner faule Schweine.

Kommt der Knecht mit Chorgesang, sucht die Magd den Notausgang.

Fällt der Bauer von der Leiter, find' der Ochs dies äußerst heiter.

Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, bekommt er vom Bauern Feldverweis.

Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, dass es nieselt.

Kocht die Bäurin faule Eier, kotzt der Bauer wie'n Reiher.

Wenn der Ochs wie Magnum lächelt, stöhnt der Knecht, die Bäurin hechelt.

Nimmt die Magd die Eier fort, schrei´n die Hühner: "Kindermord!"

Die Bäurin jauchzt, der Bauer lacht, wenn die Kuh 'nen Handstand macht.

Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muss er um sein Leben joggen.

Hülsenfrucht zum Abendbrot, morgens sind die Fliegen tot.

Fummeln Magd und Knecht im Stroh, brüllt der Ochse: "Pornoshow".

Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.

Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute.

Rauchen abends die Kühe wie'n Kamin, gab's nen Kurzschluss in der Melkmaschin'.

Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.

Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier.

Wenn der Knecht zum Waldrand wetzt, ist das Örtchen schon besetzt.

Furzt der Ochse hemmungsfrei, gibt's Smog-Alarm der Stufe drei !!!

Greift sich der Bauer mal ein Mädel, haut ihm die Bäuerin auf den Schädel.

Hat der Bauer AIDS am Stengel, ist die Bäuerin bald ein Engel.

Hat die Bäuerin AIDS im Spalt, wird der Bauer auch nicht alt!

Den Kommissar ergriff ein Schauern, im Lotterbett - drei kalte Bauern.

Nach ner Pulle Doppelkorn, fällt der Bauer meist nach vorn...

Raucht der Knecht im Stall sein Hasch, lallt die Kuh -Wasch ischn dasch ?

Wenn der Bauer der Magd nachpfeift, die Bäurin ihn mit dem Traktor streift.

Wenn der Bauer die Kuh von hinten nimmt, die Bäurin mit dem Brechreiz ringt.

Hat der Bauer kalte Hände, flieh'n die Kühe ins Gelände.

Melkt der Bauer selbst die Kuh, macht sie verträumt die Augen zu!

Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.

Riechen streng des Bauers Socken, war der letzte Winter trocken.

Hängt die Bäurin steif am Balken, kann sie keinen Teig mehr walken.

Wenn die Bäu'rin Striptease tanzt, sich das Vieh im Stall verschanzt!

Kräht der Bauer auf dem Mist, sein Gockel wohl in Urlaub ist.

Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken.

Fällt der Bauer tot vom Traktor, steht in der Nähe ein Reaktor.

Hat die Magd nen wunden Po, lag die Egge unterm Stroh.

Sitzt auf 'ner Bank ein Paar im Mai, sind's oft im Februar schon drei.

Regnet es ins Hühnerhaus, holt der Hahn das Shampoo raus !

Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Küh' und Stiere !!!

Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose !!!

Ist es draußen kühl und nass, machts im Bette noch mehr Spaß.

Schlüpft der Bauer ins Dessous, macht das Vieh kein Auge zu!!

Beim Dreschen lass das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.

Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern!

Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.

Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer, bis er pisst!

Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach!

Strahlt der Mond ganz voll und hell, wächst dem Knecht ein Werwolffell.

Trägt der Bauer rote Socken, will er seinen Bullen schocken.

Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein.

Wenn's im Dezember stürmt und schneit, ist der Winter nicht mehr weit!

Hat der Bauer einen Ständer, dann wird's Frühling im Kalender.

Ist die Viehzucht aufgegeben, heißt es von Touristen leben.

Wenn's an Silvester stürmt und schneit, ist Neujahr nicht mehr sehr weit.

Stürmt und schneit's Silvester nicht, ist das Neujahr auch in Sicht.

Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen.

Stirbt der Bauer schon im Mai, wird ein Fremdenzimmer frei!

Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er keinen Strick-Pullover.

Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt ihr Euter schwingt.

Frische Milch und gute Butter, hilft dem Vater auf die Mutter!

Liegt der Bauer auf der Gabi, haut seine Frau ihn mit Kohlrabi,

liegt der Bauer auf dem Knecht, ist Ihr dieses auch nicht recht.

Fällt der Bauer auf sein' Stengel, wird's nichts mit dem nächsten Bengel.

Ist im Fernseh'n Wiederholungszeit, ist der Sommer nicht mehr weit.

Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach.

Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf.

Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpisst.

Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai für ihn vorbei.

Neujahrsnacht still und klar deutet auf ein gutes Jahr.

Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.

Spielen die Mücken im Februar, friert die Biene das ganze Jahr.

Märzenschnee und Jungfernpracht dauern oft kaum über Nacht.

Gehst du im April bei Sonne aus, lass nie den Regenschirm zu Haus.

Wenn’s im Mai viel regnet, ist das Jahr gesegnet.

Juniregen und Brauttränen dauern so lange wie’s Gähnen.

Was der Juli verbricht, rettet der September nicht.

Ein Regen im August ist für den Wald Erquickungslust.

Schaffst du im September nichts in den Keller, blickst du im Winter auf leere Teller.

Oktoberhimmel voller Sterne hat warme Öfen gerne.

Wenn im November die Stern’ stark leuchten, lässt dies auf baldige Kälte deuten.

Ist der Winter warm, wird der Bauer arm.

Ein dunkler Dezember bringt ein gutes Jahr, ein nasser aber macht es unfruchtbar.

Abend rot, morgen Not.

Abendrot - Gutwetterbot’, Morgenrot mit Regen droht.

Abendrot und Morgenhell sind ein guter Reisegesell.

Abendröte bei West, gibt den Frost dem Rest. Frühling

Abendtau und kühl im Mai, bringt viel Wein und bringt viel Heu.

Ackern und Düngen ist besser als Beten und Singen.

Allerorten hell und klar, Glückauf zum neuen Jahr. 1. Januar

Alexander (26. Februar) und Leander (28. Februar) suchen Märzluft miteinander.

Alle bösen Wetter klaren am Abend.

Alle Monate im Jahr, verwünschen den schönen Februar.

Am Dienstag heiratet man nicht.

Am Mittwoch in der zwölften Stund ändert sich das Wetter.

Am Mittwoch wechselt selbst die Maus nicht das Loch.

Am Donnerstag ist die Woche rum.

Am Sonntag Ruh’, am Montag Müh’.

Am fünfzehnten April der Kuckuck singen soll, und müsst er singen aus einem Baum, der hohl.

Am ersten Mai fährt man den Ochsen ins Heu.

Am ersten Mai soll sich eine Krähe im Roggen verstecken.

Am Lukastag (18.Oktober) soll das Winterkorn schon in die Stoppeln gesät sein.

Am Morgen erkennt man den Tag.

Am Tage von Sankt Valentin (14. Februar) gehen Eis und Schnee dahin.

Am Tage vor Sankt Kilian (8. Juli), da säe deine Wicken an.

Am Thomastag (21. Dezember) wächst der Tag um einen Hahnenschritt.

An Agathe (10. Januar) Sonnenschein bringt viel Korn und Wein.

An Magdalena (22. Juli) regnet’s gern, weil sie weinte um den Herrn.

An Augustin (28. August) ziehn die Wetter dahin.

An Mariä Namen (12. September) sagt der Sommer amen.

An Septemberregen ist dem Bauern viel gelegen.

An Sankt Gall (16. Oktober) ernte man die Rüben all!

An Ursula (21. Oktober) muss das Kraut herein, sonst schneien Simon und Juda (28. Oktober) hinein.

An Allerheiligen (1. November) sitzt der Winter auf den Zweigen.

Andreasschnee tut dem Korn und Weizen weh. 30. November

Bringt Genoveva (2. April) uns Sturm und Wind, so ist Waltraud (9. April) uns oft gelind.

April - mehr Regen als Sonnenschein, dann wird’s im Juni trocken sein.

April kalt und nass füllt Scheuer und Fass.

April nass und kalt gibt Roggen wie ein Wald.

April trocken, macht die Keime stocken.

April warm - Mai kühl - Juni nass - füllt dem Bauer Scheuer und Fass.

April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken.

April, April, der macht was er will.

Aprildürre macht jede Hoffnung irre.

Aprilenglut tut selten gut.

Aprilenschnee düngt, Märzenschnee frisst.

Aprilensturm und Regenwucht kündet Wein und gold’ne Frucht.

Aprilflocken bringen Maiglöckchen.

Aprilregen ist dem Bauer gelegen.

Aprilschnee ist besser als Schafmist.

Aprilsturm und Regenwucht kündet Wein und goldene Frucht.

Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.

Aprilwetter und Weibertreu, das ist immer einerlei!

Blumenkohl im Mai gibt Köpfe wie ein Ei.

Brachmonat kalt und nass - leert Scheuer, Küch’ und Fass. Juni

Bringt Dezember Kält’ und Schnee ins Land, dann wächst das Korn gut, selbst auf Sand.

Bringt Dorothea (6. Februar) recht viel Schnee, bringt der Sommer guten Klee.

Blüht im Mai die Eiche vor der Esche, gibt’s noch eine große Wäsche. Blüht die Esche vor der Eiche, gibt es eine schöne Bleiche.

Bringt Martina (30. Januar) Sonnenschein, hofft man auf viel Korn und Wein.

Auf den Benediktentag (21. März) säe Erbsen, Bohnen und Zwiebeln.

Auf den Juni kommt es an, wenn die Ernte soll bestahn.

Auf einen trüben Morgen folgt ein heiterer Tag.

Auf gut Wetter vertrau’, beginnt der Tag nebelgrau.

Auf hartes Winters Zucht folgt gute Sommersfrucht.

Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee, folgt fruchtbar Jahr mit reichlich Klee.

Auf Martini (11. November) Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein.

Auf Märzendonner folgt ein gutes Jahr - viel Frost und Regen bringt Gefahr.

Auf Märzenregen folgt kein Sommersegen.

Auf Märzenschnee die Wäsche bleichen, da müssen alle Flecken weichen.

Auf Sankt Gall (16. Oktober) bleibt die Kuh im Stall.

Auf Sankt Gallentag (16. Oktober) muss jeder Apfel in seinen Sack.

Auf Sankt Kilian (8. Juli) fangt man mit dem Schneiden an.

Auf Sankt Michael (29. September) beende die Saat, sonst wirst du’s bereuen zu spat.

Auf Sankt Valentein (14. Februar) friert’s Rad mitsamt der Mühle ein.

Auf trockenen, kalten Januar - folgt oft viel Schnee im Februar.

Aus hellem Himmel blitzt es nicht.

Aus nassem Mai kommt trockener Juni herbei.

Barbara (4. Dezember) im weißen Kleid, verkündet gute Sommerzeit.

Barnabas (11. Juni) macht Bäume und Dächer nass.

Bauen im April die Schwalben, gibt’s viel Futter, Küh’ und Kalben.

Bauer, zu Sankt Bartholomä (24. August) willst Winterroggen du, so säh!

Baumblüte spät im Jahr, nie ein gutes Zeichen war.

Baumblüten im Spätjahr, deuten auf ein gut’ Jahr.

Bei Donner man im Julius viel Regen noch erwarten muss.

Bei rotem Mond und hellem Sterne, sind Gewitter gar nicht ferne.

Bienen und Schafe ernähren den Mann im Schlafe.

Bis die Höhlen dreimal mit Schnee gefüllt sind, weht immer noch der Winterwind.

Bläst der Wind im Februar ins Horn, bläst er im Sommer auch ins Korn.

Bläst der April mit beiden Backen, gibt’s viel zu jäten und zu hacken.

Bleibt der April recht sonnig und warm, macht er den Bauern auch nicht arm.

Bleibt der Juni kühl, wird dem Bauern schwül.

Bis Johannis (24. Juni) nicht vergessen, sieben Wochen Spargel essen.

Bleiben Störche und Reiher noch nach Bartholomä (24. August), kommt ein Winter, der tut nicht weh.

Bleibt im Oktober das Laub am Ast, viel Ungeziefer du zu befürchten hast.

Bringt der Oktober Frost und Schnee, so tut der Winter nicht allzu weh.

Bringt Allerheiligen (1. November) einen Winter, so bringt Martini einen Sommer.

Bei der Ernte aller Seelen (2. November) wirst auch du einmal nicht fehlen!

Blüh’n im November die Bäume auf’s neu, so währet der Winter bis zum Mai.

Bleibt der Winter fern, so nachwintert es gern.

Auf Barbara (4. Dezember) die Sonne weicht, auf Lucia (13. Dezember) sie wieder herschleicht.

Bleibt im Dezember der Winter fern - so nachwintert es gern!

Besser die Weihnacht knistern, als wenn sie flüstern. 25. Dezember

Blitze können nicht zielen.

Am 13., wenn´s Freitag ist, der Bauer sich ins Bett verpisst.

An dem Dach der Eiszapf´ tropft, der Frühling an die Scheune klopft.

Auf dem Heu und in dem Stroh, ward schon manches Mägdlein froh.

Bauer, Bäuerin, Tiere pennen, weil sie ihren Derrick kennen.

Beim Jauche-Fahr´n vergeht der Spaß, fällt das Toupet ins Jauchefass.

Beugt die Magd sich übern Pfluge, kommt der Bauer leicht zum Zuge.

Bevor die Sau ins Schlachthaus geht, versucht sie´s rasch noch mit Diät!

Bringt der Winter Eis und Schnee, friert des Bauern kleiner Zeh.

Cremen sich die Schweine ein, wird´s ein heißer Sommer sein.

Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn´s regnet in sein Cabrio.

Dem Landmann tut´s das Herz zerreißen, sieht er das Huhn auf´s Sofa scheißen.

Der Bauer jauchzt, die Bäuerin lacht, wenn die Kuh ´nen Handstand macht.

Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.

Der Bauer macht aus Ferkeln Säue, so was nennt man Bauernschläue.

Der Bauer schlägt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe einen Baum.

Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahn mit dem Brechreiz ringt.

Der Bauer wird sich hüten, die Eier selbst zu brüten.

Der Bauer wird so langsam pampig, wenn seine Magd sich gibt so schlampig.

Der Bauer, der ist missgestimmt, weil kleine Schweine Ferkel sind.

Der dickste Bauer erntet die dümmsten Kartoffeln.

Der Euterstrahl wird immer dünner, hat der Bauer klamme Finger.

Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.

Die Bäuerin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst.

Die Bäuerin sehr bald beim Kosen pennt, wenn er nur lasche Posen kennt.

Doch nicht die Frau, die Sau alleine, auch die Verwandten - alles Schweine.

Drei Tore braucht der Bauer: Haustor, Hoftor, Traktor.

Eine Sau mit kalten Füßen, kann als Eisbein man genießen.

Es läßt den Bauern gar nicht ruh´n, wenn die Hähne morgens muh´n.

Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt.

Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf.

Flirtet der Bauer im Februar, gibt´s ´ne Hochzeit noch im selben Jahr!

Friert das Bier im Glase ein, wird Juli bald zu Ende sein.

Fährt der Bauer raus zum Jauchen, wird er nachts ein Deo brauchen.

Fällt des Bauers Uhr in den Mist weis er nicht wie spät es ist.

Geht der Bauer durch den Stall, ruft die Magd: "Du kannst mich mal!"

Geht der Bauer gern was trinken, sieht man das an seinem Zinken.

Geht die Bäuerin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.

Geht die Sonne auf im Westen, lässt der Bauer n´ Kompass testen.

Gewitter im Mai, ist der April vorbei.

Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.

Hat der Bauer Haarausfall, ist´s im Winter warm im Stall.

Hat der Bauer Hühneraugen, trägt er Schuhe, die nichts taugen.

Hat der Bauer kalte Ohren, dann hat er seinen Hut verloren!

Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.

Hat die Bäuerin ´nen Geliebten im September, dann folgt ´ne Scheidung im November!

Hat die Magd ein´ in der Krone, geht sie auch mal oben ohne.

Hebt ein Tier am Baum ein Bein, weiß man gleich, das ist kein Schwein.

Hüpft der Ochse auf dem Schwan, handelt sich´s um Rinderwahn.

Im Hof da sitzt der Auerhahn, und schaut erbost den Bauern an, denn dort oben auf der Tenne, sitzt die entblößte Auerhenne!

Ist der Bauer im Mai noch schlapp, er im Winter zu viel geschlafen hat!

Ist der Bauer jung und schlau, sucht er sich ´ne Ehefrau!

Ist der Bauer nicht im Feld, sitzt er Zuhause und zählt Geld.

Ist des Bauern Gras nur braun, muss er wohl ein Plumpsklo bau´n.

Ist des Traktors Reifen platt, fährt der Bauer nicht zur Stadt.

Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehackt im Wald.

Ist er leer der Hundeteller, war der Bauer wieder schneller.

Ist feucht die Hose im August, dann hättest Du aufs Klo gemusst.

Jagen Elefanten Bauers Kater, muss das Vieh bald zum Psychiater.

Kehrt der Ochse im Steakhaus ein, serviert der Kellner Heu statt Schwein!

Kein Bauer wankt nach Hause, nach einem Gläschen Brause.

Kein Muhen mehr, die Kuh ist froh, im Stall gibt´s endlich VIEH-DEO.

Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn.

Kotzt der Bauer über´n Trecker, war die Brotzeit nicht sehr lecker.

Kracht die Kuh durch´s Scheunendach, wollt´ sie wohl den Schwalben nach.

Kreischt die Magd beim Bumsen schrill, weiß der Bauer, was sie will.

Kriegt der Knecht vom Föhn ´nen Wahn, schlachtet er den Wetterhahn.

Kräht das Huhn ganz laut am Morgen, hat er in der Nacht die Unschuld verloren!

Kräht der Hahn erst nach vier Uhr, gehört er in die Reparatur.

Kräht der Ochse auf dem Mist, wird die Flagge auf halbmast gehisst.

Liegt der Bauer grün im Schrank, ist er scheinbar krank.

Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin wohl zu fett.

Liegt der Bauer tot im Keller, war der Punker wieder schneller.

Liegt die Bäuerin auf dem Dung, riechts nach Vergewaltigung.

Lässt der Knecht die Arbeit liegen, kann er leicht ´n Arsch vollkriegen.

Macht die Hitz´ den Bauern wild, er den Durst mit Jauche stillt!

Mai und Knecht und nasses Gras, die Bäuerin kriegt´s am Ischias.

Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel, wird sogar den Schweinen übel!

Melkt der Bauer statt der Kuh die Sau, ist er mal wieder restlos blau.

Melkt die Kuh die Bäuerin, ist wohl irgendwo ein Fehler drin.

Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter.

Nimmt die Bäuerin keine Pillen, sagt der Bauer "Oh, um Gottes Willen..."

Pennt der Knecht mal mit der Ente, rennt der Erpel zur Polente.

Pfurzt der Bauer zu Sankt Johann, fängt überm Tal die Schneeschmelz´ an.

Plagt den Esel ein kaltes Ohr, so schlief er nächtens vor des Stalles Tor!

Raubt die Magd dem Knecht die Ruh, geht´s mit Macht auf Maien zu.

Regnet es durchs Stalldach sehr, brüll´n die Schweine: "Shampoo her!"

Rutscht der Magd im Stall das Mieder, legt der Knecht die Forke nieder.

Scharren sich die Bauern ein, wird´s ein harter Winter sein.

Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot.

Schmatzt die Bäuerin beim Musebrot, ist für den Landwirt die Ehe im Lot.

Sieht die Magd den Bauern nackt, wird vom Brechreiz sie gepackt.

Sind die Gänse wohlgeraten, kann man sie grillen und auch braten.

Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.

Sprach der Herr zum Knecht mir ist entsetzlich schlecht! Da sprach der Knecht zum Herrn: "Das hört man aber gern!"

Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist Bäuerin zu bedauern.

Steht der Bauer auf dem Mist, weiß man das nicht Sonntag ist.

Steht die Bäuerin am Grab und kichert, war ihr Mann Allianz versichert.

Steigt das Frühjahr dann herab, liegt der Zeh schon längst im Grab!

Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös.

Sticht dich im Meer der Stachelrochen, darfst du ihn zur Strafe kochen.

Stinkt der Bauer arg nach Mist, gibt´s zum Nachtisch Ehezwist.

Stinkt der Ochse aus dem Ohr, stammt er aus dem Gen-Labor.

Stinkt die Bäuerin aus dem Mund, so ist ihr Zahnfleisch nicht gesund!

Streichelt beim Melken der Bauer die Kuh, gibt sie einen Liter noch dazu.

Säuft der Bauer zwei Wochen lang, geht die Bäuerin auf Bauernfang.

Tote Hühner in den Ställen, gibt´s im Frühjahr Salmonellen!

Treiben´s im Stalle Bauer und Knecht, wird sogar den Schweinen schlecht.

Trinkt der Bauer morgens Rum, werden alle Furchen krumm.

Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Küh´ und Stiere.

Trägt der Bauer rote Socken, will er seinen Bullen schocken.

Trägt der Bauer weite Hosen, sind sie voll mit Karlsberg Dosen.

Unterm Euter geht´s hoch her, nimmt der Knecht die Zitzen schwer.

Verliert der Bauer seine Haare, dann kommt er in die Wechseljahre!

Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.

Waren die Eier plötzlich eckig, ging´s den Hühnern ganz schön dreckig.

Was zu Silvester ausgesät, im September lauthals kräht.

Wenn Bauern in die Jauche segeln, helfen keine Bauernregeln.

Wenn dem Bauer Käsefüße plagen, sollte er seine Socken nicht so lange tragen!

Wenn der Hengst die Bäuerin sündigt, der Bauer ihm die Freundschaft kündigt.

Wenn der Storch auf dem Kamine hockt, dann bald darauf der Abzug bockt.

Wenn der Traktor auf dem Acker Öl verliert, hat ihn der Bauer nicht richtig inspiziert!

Wenn die Bäuerin tobt, der Bauer zittert, hat sie das mit der Magd gewittert.

Wenn die Frau Migräne plagt, steigt der Bauer gern zur Magd.

Wenn die Gans vor Angst laut schreit, dann ist Weihnachten nicht mehr weit!

Wenn die Kuh am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.

Wenn die Kühe morgens muhn, hat der Bauer viel zu tun.

Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat´s im Kernkraftwerk geleckt.

Wenn es richtig kacheln tut, spielt der Bauer: "Fang den Hut!"

Wenn´s am Neunzehnten noch schneit, ist der Zwanzigste nicht weit.

Wer im Juni einen hebt, hat den Maibock überlebt.

Wird der Bauer klein wie´n Zwerg, wohnt er beim Atomkraftwerk.

Wächst der Magd ein dicker Bart, wird der Winter lang und hart.

Zu tief in die Jauche schau´n, macht den Bauern sportlich braun.



:-) :-) :-) :-) :-)

LG

Schnauzer

unregistriert

165

Mittwoch, 16. Februar 2005, 18:30

...

George Bush ruft Gerhard Schröder an.
"Gerhard, Du musst uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?"
"Sicher!" antwortet Schröder. "Das dürfte kein Problem sein..."
"Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem müssten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben! sagt Bush."
"Wenn's weiter nichts ist... Ich kümmere mich darum!" entgegnet Schröder.
Daraufhin ruft Schröder den Chef der größten deutschen Kondomfabrik an:
"Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das machbar?"
"Natürlich!" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche besonderen Wünsche?"
"Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser."
"Alles klar. Sonst noch was?"
"Ja" sagt Schröder. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie die Kondome mit MADE IN GERMANY Size: SMALL"


:-)

Schnauzer

unregistriert

166

Mittwoch, 16. Februar 2005, 18:35

Bildschirm aus

Bildschirm aus
Anruf bei der Hotline: "Hilfe, mein Bildschirm geht nicht!"
"Haben Sie ihn auch eingeschaltet?"
"Ja, natürlich!!"
"Dann schalten Sie ihn bitte mal aus."
"Oh, jetzt geht er!"


Linux:

Fehler-Upgrade Pack II: Virus check completed - 127 new Viruses installed...


:D

Grüße an alle

Paul u.Anton

unregistriert

167

Mittwoch, 16. Februar 2005, 21:02

Als ein verheirateter Mann eines Tages seine Freundin besucht, bittet sie ihn, sich seinen Bart abzurasieren. ,,Oh James, ich mag deinen Bart, aber ich würde so gern dein schönes Gesicht sehen."
James antwortet:,,Meine Frau liebt meinen Bart. Ich kann das unmöglich machen. Sie würde mich umbringen!"
,,Ach bitte!", sagt die Freundin noch einmal mit einer aufreizenden Stimme.
,,Ich kann das wirklich nicht tun", antwortet er.
,,Meine Frau liebt meinen Bart!"
Die Freundin bittet ihn noch einmal, er seufzt und gibt schließlich nach.
In dieser Nacht kriecht James zu seiner Frau ins Bett, während sie schläft.
Die Frau wacht auf, fühlt sein Gesicht und sagt:,,Oh Michael, du solltest nicht hier sein.
Mein Mann wird gleich nach Hause kommen!"

Paul u.Anton

unregistriert

168

Mittwoch, 16. Februar 2005, 21:31

Ein Tourist wird mitten in der Nacht von einem Taxifahrer mitgenommen.
Der Tourist tippt dem Fahrer auf die Schulter, um ihn etwas zu fragen.
Der Fahrer schreit auf, verliert die Kontrolle über das Fahrzeug, kollidiert beinahe mit dem Bus, fährt über den Bürgersteig und bleibt ein paar Zentimeeter vor einem Schaufenster stehen.
Eine Sekunde lang ist es still im Taxi, dann sagt der Fahrer:,,Hören Sie, mein Freund, machen Sie das nie wieder. Sie haben mich zu Tode erschreckt."
Der Tourist entschuldigt sich und sagt, dass ihm nicht bewusst war, dass so ein kleiner Klaps ihm einen solchen Schrecken einjagen würde.
Nachdem der Fahrer sich ein weinig gesammelt hat, erwidert er:,,Tut mir Leid, es ist wirklich nicht Ihre Schuld. Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Ich habe die letzten 25 Jahre Leichenwagen gefahren."

169

Donnerstag, 17. Februar 2005, 14:30

Die größter Irrtümer

"640 Kilobyte sind genug für jeden."
Bill Gates, 1981

"Computer der Zukunft werden nicht mehr als 1.5 Tonnen wiegen."
Die Zeitschrift ‘Populäre Mechanik‘, 1949

"Aber für was ist das gut?"
Ein IBM-Ingenieur über den Microprozessor, 1968

"Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer."
Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943

"Ich kann Ihnen versichern, dass Datenverarbeitung ein Tick ist, welcher dieses Jahr nicht überleben wird."
Der Herausgeber einer Geschäftsbuch-Reihe, 1957

"Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus wollen würde."
Ken Olson, Präsident der Digital Equipment Corp., 1977

"Flugzeuge sind interessante Spielzeuge, aber von keinem militärischen Wert."
Marschall Ferdinand Foch, Professor für Strategie.

"Alles, das erfunden werden kann, ist erfunden worden."
C. H. Duell, Beauftragter des US-Patentamts, 1899.

"Das Telefon hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikationsmittel. Das Gerät ist von Natur aus von keinem Wert für uns."
‘Western Union‘, Interne Meldung, 1876.

"Die drahtlose Musikbox hat keinen denkbaren kommerziellen Wert."
Ein potentieller Investor zur Erfindung des Radio in den 1920ern.

"Pasteurs Theorie von Bazillen ist lächerliche Fiktion."
Pierre Pachet, Professor der Physiologie in Toulouse, 1872

"Wer zur Hölle will Schauspieler reden hören?"
Warner Brothers‘ über Tonfilme, 1927.

"Ich bin nur froh das es Clark Gable ist, der auf die Fresse fällt, und nicht Gary Cooper."
Gary Cooper zu seinem Entschluss, die Hauptrolle in "Vom Winde verweht" nicht anzunehmen.

"Schwerer als Luft? Flugmaschinen sind unmöglich."
Lord Kelvin, Präsident der Royal Society, 1895.

"Bohrer für öl? Sie meinen, in die Erde bohren und versuchen Öl zu finden? Sie sind verrückt!"
Bohr-Arbeiter vor dem ersten Öl-Bohr-Projekt, 1859.

"Wir mögen den Sound nicht und außerdem ist Gitarrenmusik sowieso am aussterben."
Decca Recording Co.‘ begründet die Zurückweisung der Beatles, 1962.

brummer

unregistriert

170

Samstag, 19. Februar 2005, 08:54

Schlaues Baby

Die 17-jährige Susi hat ein Baby bekommen. Beim Wickeln meint die Hebamme: "Wie klug es schon dreinschaut."

"Kein Wunder", sagt Susi, "es ist ja auch neun Monate lang mit mir aufs Gymnasium gegangen..."

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