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Pinschi

unregistriert

111

Freitag, 11. Februar 2005, 14:55

:-) :-) :-) :-) suuuuper süss!!!!!

112

Freitag, 11. Februar 2005, 14:56

Nicht für Charlie !!!

Auch auf die Gefahr hin das "Kinder" mitlesen ( hallo Charlie)

Frau zum Frauenarzt: "Herr Doktor ich habe starke Unterleibsschmerzen."

"Lassen sie mal sehen... ganz klar - Sie haben zu wenig Sex. Aber ich kann Ihnen helfen."

Der Arzt zieht seine Hose runter und besorgt es der Frau. Danach schickt er sie zu seinem Kollegen einen Raum weiter, der soll sich das auch noch mal anschauen. Der Kollege hat die selbe Diagnose und dieselbe Therapie.

Auch dieser schickt sie zu seinem Kollegen ein Raum weiter, damit der sich das noch mal anschaut.

Die dritte Diagnose lautet: "Ganz klar sie haben zu viel Sex!"

"Aber ihre Kollegen haben gesagt, ich hätte zu wenig Sex!"

"Ach junge Frau, hören sie doch nicht auf die Maler..."

Pinschi

unregistriert

113

Freitag, 11. Februar 2005, 15:04

nichts gegen Blondinen, aber finde den hier toll :-)

Eine Blondine hat die Blondinen-Witze satt und färbt ihre Haare schwarz. Danach geht sie zu einem Schäfer und sagt: "Wenn ich die Anzahl deiner Schafe erraten kann, darf ich dann eins behalten?"
Der Schäfer schaut sich seine riesige Herde an, und sagt: "Gut, abgemacht."
Die Frau überschaut die Herde und sagt: "498 Schafe."
Darauf der Schäfer verdutzt: "Ja, das stimmt... Na gut, abgemacht ist abgemacht, such dir eins aus!"
Die Frau sucht sich eins aus und will gehen, aber der Schäfer ruft sie zurück und sagt:"Sag mal, wenn ich deine Original-Haarfarbe erraten kann, bekomme ich dann meinen Schäferhund wieder?"

Pinschi

unregistriert

114

Freitag, 11. Februar 2005, 15:08

die geschichte der menschheit

Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: "Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und du wirst fünfzig Jahre leben."
Darauf entgegnete der Esel: "Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als dreißig Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: "Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übriglässt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete: "Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach: "Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für zwanzig Jahre leben."
Der Affe sprach: "Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: "Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben."
Darauf sprach der Mann: "Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute...

Schnauzer

unregistriert

115

Freitag, 11. Februar 2005, 15:30

Der alte Dr. Carver macht immer noch Hausbesuche. Eines Nachmittags wird er zum Haus der Tuttles gerufen. Frau Tuttle hat furchtbare Schmerzen. Kurz nachdem er ins Schlafzimmer gegangen ist, kommt der Doktor wieder heraus und fragt Herrn Tuttle: „Haben Sie einen Hammer?“ Ein verwirrter Herr Tuttle geht in die Garage und kommt mit einem Hammer zurück. Der Doktor bedankt sich und geht zurück ins Schlafzimmer. Kurz da rauf kommt er wieder heraus und fragt: „Haben Sie einen Meißel?“ Herr Tuttle kommt seiner Bitte nach. Innerhalb der nächsten 10 Minuten bittet Dr. Carver um eine Zange, einen Schraubenzieher und eine Metallsäge. Schließlich fragt Herr Tuttle: „Was machen Sie mit meiner Frau?“ „Gar nichts“, antwortet der alte Doktor Carver. „Ich bekomme meine Instrumententasche nicht auf.“
:-) :-)


LG an alle

:daumen:

Schlunzi

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116

Freitag, 11. Februar 2005, 15:32

In der Nervenheilanstalt...

Veronika und Michael sind beide Patienten in einer
Nervenheilanstalt.

Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen,
springt Michael plötzlich in den Pool. Er sinkt wie ein
Stein und taucht nicht mehr auf.

Veronika springt sofort nach, um ihn zu retten. Sie taucht
hinab und zieht Michael raus.

Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt
er sofort Veronikas Entlassung, da er nun bemerkt, dass
sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist.

Er geht also zu ihr um sie über die grosse Neuigkeit zu
unterrichten: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte
Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass Du aus der
Nervenheilanstalt entlassen wirst. Da Du fähig warst, einem
anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass Du
Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast.

Die schlechte Nachricht allerdings ist, dass Michael, der
Patient, den Du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer
erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs.

Es tut mir leid, er ist tot."

Veronika schaut ihn kurz an und meint dann: "Er hat sich nicht
umgebracht.

Ich hab ihn dorthin zum Trocknen aufgehängt!"
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Schlunzi

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117

Freitag, 11. Februar 2005, 15:36

Nemo ist gefunden....

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Paul u.Anton

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118

Freitag, 11. Februar 2005, 15:43

Der kleine Junge umarmt seine Großmutter zur Begrüßung und sagt:,,Ich freue mich so, dich zu sehen, Oma.Jetzt zeigt Papa uns vielleicht den Trick, den er uns versprochen hat."
Die Oma ist neugierig:,,Was ist das für ien Trick, mein Schatz", fragt sie .
Der kleine Junge antwortet:,,Ich habe gehört, wie Papa zu Mama gesagt hat, dass er die verdammte Wand hochgehen würde, wenn du uns wieder besuchen kommst."

Paul u.Anton

unregistriert

119

Freitag, 11. Februar 2005, 15:50

In einem Altersheim sitzt ein älterer Herr, der gerade eine Krankheit überwunden hat, auf der Bank vor dem Speisesaal und wartet mit ein paar anderen Bewohnern darauf, dass die Türen geöffnet werden. Er beugt sich hinunter, um sich am Bein zu kratzen.
,,Oh je!", schreit er.,,Ich muss schon wieder einen Schlaganfall haben. Ich spüre nichts."
,,Kein Wunder", sagt die Dame, die neben ihm sitzt.
,,Sie kratzen ja auch an meinem Bein."

Asterix

unregistriert

120

Freitag, 11. Februar 2005, 16:17

Unsere Kleinstadt steckt grade in einer Krise. Begonnen hatte alles mit der
Damentoilette im Rathaus, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war.

Ein Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin
selbstherrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen
hiesigen Sanitärbetrieb mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen.

Glücklicherweise war ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die
Handwerker eintrafen. Sofort erkannte er die Tragweite des Skandals. Nicht
nur, dass ein Schwippschwager des Untergebenen in der Firma arbeitete, nein,
der Auftrag hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen - europaweit
natürlich!

Der Inspektor veranlasste sofort die nötigen Schritte: Die Firma wurde des
Hauses verwiesen, das Damenklo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und
gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Weiter
verfügte der Inspektor, dass das Herrenklo bis zur Reparatur zum Damenklo
umfunktioniert werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an der
in der Nähe stehenden Linde zu verrichten hätten.

Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese
Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum Anwendung finden könne. Der
Inspektor bestellte daraufhin einen ToiToiToi-Container, allerdings ohne
Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung.

Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den
eintreffenden Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo eine
Art Dienstplan erstellen. Der Hausmeister wurde beauftragt, alle zwei
Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür auszutauschen. Der
Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren.

In der Tatsache, dass die Männer während der Damenbenutzungszeit ihr kleines
Geschäft weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen
Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten bei der
Gleichstellungsbeauftragten. Der Bürgermeister ließ daraufhin die Linde
fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltministerium und ohne europaweite
Ausschreibung.

Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses suspendiert. Die Wurzel
allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesischen Klempners und
des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi erledigt. Ein
Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die
Verstopfung beseitigt.

Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun allerdings vor
ein Riesenproblem: Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muss der
junge Mann ja erst noch verbeamtet werden.

Viele Grüsse

Nadine :D

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