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1

Mittwoch, 19. Januar 2005, 17:17

faulende Krallen

:: Hilfeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!
Einen Zwergschnauzer aus meiner Zucht hats erwischt! Im wurden im Juni letzten Jahres die Krallen beim TA geschnitten und wie die Besitzerin sagte bis ins Leben, so das es blutete. Ca 4 Wochen später fing er an auf seinen Pfoten wie wild herum zu beißen und die erste Kralle viel von alleine aus. Mitlerweile sind alle Pfoten betroffen und viele viele TA-Besuche weiter immer noch keine Hilfe in Sicht, sobald die Krallen (verkrüppelt) gewachsen sind, fangen sie wieder an zu faulen und fallen aus. Er bekam verschiedene Antibiotika und vor 5 Wochen, das empfinde ich als Wahnsinn,ein Mittel,daß das Imunsystem lahmlegt und kurz danach traten Wucherungen an den Schleimhäuten im Maul auf. Blutwerte sind alle o.k.

Wer hat so etwas selbst erlebt oder davon gehört und kann uns helfen?:wiewowas:


Danke im voraus Murmel

Halina

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Mittwoch, 19. Januar 2005, 18:58

Hallo Murmel,

eine Freundin von mir hatte einen ähnlichen Fall mit ihrer Riesenschnauzerhuendin.

Es fing ganz harmlos mit einer Kralle an.

Nach etlichen TA Besuchen, stellte sich raus, das es eine Pilzerkrankung war.

Dieser armen Huendin mussten alle!!!! Krallen gezogen werden :( .Die arme Maus wusste gar nicht wie sie laufen sollte.

Sie hat dann ein Mittel zum Baden mitbekommen. 3x taeglich dann wieder Verband drauf. Das war eine Tortour :m: ..

Gott sei Dank sind nach etlichen Wochen alle Krallen normal nachgewachsen. Aber Frauchen hat gesagt, nochmal wuerde sie ihrem Hund sowas nicht zumuten ;( .

Ich wuensche eurem Hund auf jeden Fall gute Besserung und einen kompetenten TA.

Gruss Anke
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Melle

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Mittwoch, 19. Januar 2005, 19:06

Hallo Anke,
ob das noch das Richtige ist, alle Krallen zu ziehen? Bei Nagel-Fußpilz beim Menschen hat man das auch einmal gemacht, heute ist das jedoch absolut verpönt - weil's anscheinend nichts bringt - außer Schmerzen!

Murmel: Krallenkrebs? Kommt anscheinend häufiger bei schwarzen Hunden (RS und S) vor. Haste in die Richtung schon mal untersucht?

Gruß
Elfriede
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Halina

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4

Mittwoch, 19. Januar 2005, 19:15

Hallo Elfriede,

da hast du sicherlich Recht. Ich glaub das wuerd ich meinem Hund auch nicht zumuten.

Aber das bei meiner Freundin ist noch gar nicht so lange her!!!

Auf Krallenkrebs wurde uebrigens auch erst getippt, war es aber Gott sei Dank nicht.

Ist ja leider immer der erste Gedanke bei unseren Schwarzen :( .

Gruss Anke
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caneer

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5

Mittwoch, 19. Januar 2005, 19:17

Hallo

Da es alle Krallen betrift und das Antibiotika (bei Pilzinfektionen muß ein Speziles Antimykotikum angewand werden) nicht half und immer wieder kehrt, würde ich auch auf eine Pilzinfektion Tippen. Krebs gleichzeitig an allen Pfoten sehe ich eher als unwahrscheinlich an, aber man weis ja nie.

Hast du mal den TA gewechselt? Wurden die Pfoten mal geröngt?

Wen es eine Pilzinfektion ist, muß Lokal, also nur die Pfoten behnadelt werden.

"das Imunsystem lahmlegt " was wollte man damit bezwegen, ist eine Gefährdung des ganzen Hundes (Krebs, Infektionen usw.) und so eine Behandlung muß gut Begründet sein.

Gruß Peter
Signatur von »caneer« Du musst vergessen, was andere Menschen sagen:
Wenn du versuchst zu sterben, wenn du versuchst zu lieben.
Du musst all diese Dinge vergessen.
Du musst weitermachen und verrückt sein.
Verrückt zu sein ist wie der Himmel.

PinscherMaxl

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6

Mittwoch, 19. Januar 2005, 21:05

Hallo Murmel
Bin nicht sicher, welche PLZ Ddf.hat.
Schaust Du selber nach?! Tierheilpraktiker nach PLZ

Ich hoffe, Ihr findet jemanden, der der Ursache auf den Grund gehen kann.

LG und alles Gute!!
Brigitte

CalamityJane

unregistriert

7

Mittwoch, 19. Januar 2005, 22:03

Hallo Murmel,

wurden die amputierten Krallen/Zehen pathologisch untersucht? Wurde zusätzlich eine Blutuntersuchung durchgeführt? Ich frage deshalb, weil ich einen ähnlichen Fall kenne bei einem Schäferhund. Der Besitzer gab nach der amputation der dritten Zehe keine Ruhe und ließ den Hund in der Münchener Uni-Tierklinik gründlich untersuchen. Selbst dort mußte man nach mehreren Tests eine Gewebeprobe an die Wiener Uniklinik senden, letzendliches Ergebnis: eine selten vorkommende blutkrankheit, die aber erstaunlicherweise mit bestimmten Tabletten sehr gut zu behandeln ist! Deine Bekannte soll auf jeden Fall nachfragen, manchmal ist es leider so, daß dies übersehen wird, das wurde ihm auch in der Tierklinik so gesagt... Ich werde versuchen rauszubekommen, wie die Krankheit heißt, wenn du willst.

Grüßchen,
Helen ;)

8

Mittwoch, 19. Januar 2005, 23:05

faulende Krallen

Danke für die Antworten.
Leider ist die Besitzerin für mich sehr unvernünftig, in Dresden habe ich heute von einem TA per Ferndiagnose gesagt bekommen, daß es ein seltener Pilz ist. Blut und auf Krebs wurde der Hund schon untersucht - negativ.
Morgen ist wieder ein TA - Termin, ich wollte mit, aber die Besitzerin will alleine Los. Ich hoffe nur, daß das Imunsytem nicht so schlimm lahmgelegt ist, daß noch mehr nachkommt. Der arme Kerl wird nun schon über ein halbes Jahr mit Medikamenten voll gepumpt. Nächste Woche ist mein TA wieder da, der kennt den TA in Düsseldorf und knöpfe ich ihn mir alleine vor.

Gruß Murmel:streichenln:

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