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31

Dienstag, 8. März 2005, 23:46

LIEBE SYBILLE

wie schön, dass Olli eine gute Zeit hat -freu-
wahrscheinlich hat sich die stressfreie Behandlung im gewohnten Umfeld
und seine relaxte Familie schon so positiv auf ihn ausgewirkt!
Auch wenn ich bei Heilversprechen ´a la "einen Tropfen aus der dritten Tasse"
persönlich skeptisch bin, wünsche ich sehr, dass dieser Tropfen für Olli
seine maximale Wirkung entfaltet!!!

Lasst es euch gutgehen, liebe Grüsschen von Anita


32

Montag, 14. März 2005, 18:38

übermäßiger Durst und klapperdürr

Ich habe einen Bekannten, dessen Schäferhund seit einiger Zeit sehr viel trinkt und trotz doppelter Futterration immer dünner wird.

Es begann mit starken Durchfall und Erbrechen. Nachdem der Tierarzt öfter aufgesucht wurde (Spritzen, Pulver, Spezialwurmkur, spezielle Diät), ging der Durchfall weg.
Der Hund war jedoch klapperdürr.

Ab diesem Zeitpunkt bekommt er wohl das doppelte von der sonst gegebenen Ration auf drei Mahlzeiten verteilt. Er nimmt jedoch kein bischen zu.

Dafür trinkt er jedoch um so mehr (bis zu 5 Liter/Tag). Sein Fell ist sehr stumpf. Ich weiß es nun nicht genau denke aber, dass noch keine Bluttests oder ähnliches gemacht wurden.

Weiß jemand einen Rat um was es sich dabei handeln kann? Cushing, Diabetes???????

Schlunzi

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33

Montag, 14. März 2005, 18:44

oje, da wäre ich aber längst beim TA gewesen......... kann auch eine Nierenerkrankung sein..... :o
viele Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
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Hermann Hesse

Riho

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34

Dienstag, 15. März 2005, 00:08

Hallo Kelly,

kann Cushing, Diabetes, Tumor sein. Da sind umfangreiche Untersuchungen nötig.

Grüsse von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

35

Dienstag, 15. März 2005, 09:02

Hab ihm das gesagt. Er will wohl noch diese Woche zum Tierarzt.

36

Dienstag, 15. März 2005, 09:39

Nicht noch diese Woche. :o Sofort!!! :m:
Norbert
Wenn´s bei ALDI einen neuen PC gibt können auch alle immer

Norbert

37

Dienstag, 15. März 2005, 13:59

Da geb ich dir vollkommen Recht. Aber soll ich ihn da hin schleifen? :m:

38

Dienstag, 15. März 2005, 14:06

Nöö! :D :D
:weg:

39

Montag, 5. Februar 2007, 12:21

Morbus cushing

Ich war letzte Woche mit Cora erstmals bei einer Homöopathin - parallel zu unserem "normalen" TA. Ich habe den Fragebogen zwecks Anamnese ausgefüllt. Sie hat ihn übers WE gelesen und heute hatten wir ein Gespräch. Es geht ja immer noch um die (wieder) erhöhten Leberwerte und Lipase bei Cora.
Kot wurde auf Giardien untersucht = negativ. Nach Salmonellen wurde Kot ins Labor geschickt.
Die Homöopathin hat sich so ihre Gedanken gemacht. Cora bekam aufgrund des Vestibular-Syndroms etliche Gaben Kortison im Dezember. Cora trinkt mehr und macht mehr Pipi. Coras Fell ist dünn (kann ich im Verhältnis zu früher bestätigen und leider hat die TÄ auch noch Läuse darauf gefunden). Abgenommen hat Cora in den vergangenen 4 Monaten nicht, sogar 500 g zugenommen. Aber die Messung im Januar 07 zeigte wieder hohe Leberwerte.
Aufgrund all dieser Zeichen hat die TÄ einen Verdacht auf "Morbus cushing" ausgesprochen. Sie meint, das könnte vielleicht durch die hohen Kortisongaben w. Vest.Syndr. ausgelöst worden sein. Dann könnte es evtl. auch ohne Behandlung wieder ausheilen. Auf alle Fälle sollte es abgeklärt werden.
Daraufhin habe ich gleich hier im Forum gesucht und gefunden.
Ich werde also beim nächsten Besuch in der Tierklinik unseren TA damit konfrontieren.

Eine Hiobs-Botschaft jagd die andere.

Kann man nicht einfach davon ausgehen, dass bei einem 14jähr. Hund die Organe langsam nachlassen? Und wenn es ihm gut geht, ihn nicht ständig dem Stress beim TA aussetzen?
Natürlich will ich ihm solange wie möglich ein gesundes und gutes Leben ermöglichen. Ich will ihn nicht verlieren.

Ich brauche ein bisschen Mut und Trost im Moment.
Grüße von Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Riho

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40

Montag, 5. Februar 2007, 12:28

Hallo Regina,

wenn du im Archiv das Thema Cushing gefunden hast, hast du sicher auch meine Berichte dazu gelesen. Ich hatte ja zwei Cushing-Hündinnen. Sie erkrankten beide im Alter von 9 Jahren und wurden 14 Jahre alt. Nun ist dein Mädchen ja schon 14 und man muss abwägen, ob sie die Behandlung noch verkraftet. Lass doch erst einmal den Test machen und dann schau weiter.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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