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unregistriert

11

Mittwoch, 5. Januar 2005, 15:07

Hallo Erika,

das kann ich nicht ausschließen. Er schlingt Abends (wir füttern 2x) schon ein wenig. Morgens jedoch frisst er sehr langsam - er kaut alles richtig durch.

Da er ziemlich empfindlich auf bestimmte Inhaltsstoffe beim Futter reagiert, waren wir gezwungen, etwas mit verschiedenen Herstellern zu experimentieren - da gab es aber auch keine unterschiedlichen Effekte, soweit ich mich erinnern kann.

Ich möchte im Übrigen nocheinmal kurz darauf hinweisen, dass meine Freundin jetzt aktuell keine Angst vor dem Hund hat - lediglich der Gedanke, es könnte schlimmer werden (z.B. durch beißen) beschäftigt sie eben.
Weiterhin planen wir auch nicht, den Hund jetzt abzugeben - lediglich bekommt man immer wieder mit, dass es bei einigen Haltern unvermeidlich ist - das möchte ich uns ersparen!

Michael

Riho

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12

Mittwoch, 5. Januar 2005, 15:34

Verzweiflung

Hallo Michael,

wenn Du die Bücher von Jan Fennell kennst weißt Du auch, wie lange es dauern kann, bis sich bei manchen Hunden der Erfolg einstellt.
Wenn die Rute bei ihm eingeklemmt ist, ist das ein sicheres Zeichen von Angst. Eine wedelnde Rute kann man so oder so interpretieren, eine eingeklemmte ist eindeutig. CS kann er vor lauter Stress wahrscheinlich nicht zeigen. Hat er sie denn im normalen Alltag drauf?
Spiel doch mal durch was passieren könnte, wenn Du ihn in seiner verkrampften Situation mit Härte und Strenge maßregeln würdest. Glaubst Du, er würde seine Angst abbauen können und sich entspannen? Er wird das bis zu einer gewissen Grenze aushalten. Wie es ihm dabei geht, da möchte ich nicht drüber nachdenken. An einem für ihn nicht mehr erträglichern Punkt angekommen wird er um sich beißen, weil er, wie ich schon schrieb, "um sein Leben kämpft". Du kannst ihm natürlich auch einen Beißkorb anlegen und dann die Sache mit ihm auskämpfen, bis Du ihn platt gemacht hast. Danach wird ein sensibler Hund aber nicht mehr der sein, der er mal war. Ich habe das mal bei einem RS im DVG erlebt. Der Hund hatte ähnliche Probleme wie Deiner, und der HF hat mit Gewalt versucht, das zu ändern. Man konnte dem Hund ansehen, wie er sich innerlich immer mehr von seinem HF entfernte. Wir haben dem HF prophezeit, dass der Hund, wenn er so weitermacht ihm entweder eines Tages an den Kragen geht oder die Schotten dicht macht. Bei unseren Schnauzern ist das so. Es kam wie es kommen mußte, als der Hund das Traktieren des HF nicht mehr aushalten konnte, bekam er diesen leeren Blick, schaute nur noch in die Ferne und der HF hätte ihn erschlagen können, er hätte für den nicht mehr eine Pfote bewegt. Die Beiden mußten sich dann trennen und der Hund wurde bei einem anderen HF ein richtig fröhlicher, kooperativer, gut arbeitender Hund.
Also, versuche herauszufinden, warum Dein Hund so reagiert. Er hat mit Sicherheit einen Grund, sich so zu benehmen. Ich hatte, wie Erika, auch schon an Schmerz gedacht, weil er beim Abtrocknen brummte. Das müsst Ihr aber alles selber rausfinden. Aus der Ferne kann man das schwer beurteilen. Oft bekommen wir von unseren Leuten auf dem Platz Probleme vorgetragen und nach deren Beschreibung haben sie alles ausprobiert und nix half. Wenn wir dann die Möglichkeit hatten, die Situation zu beurteilen, sind uns auf Anhieb zehn Verhaltensweisen des HF aufgefallen die zum Problem beigetragen haben, von denen der HF keine Ahnung hatte oder sie nie bemerkt hat. Wenn Du Dir kompetente Hilfe zu Hause holen könntest, wäre das für Euch und Euer Hundi das Beste.

Grüsse von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

caneer

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13

Mittwoch, 5. Januar 2005, 16:12

Hallo

Stimme hier Riho zu, das Problem ist es meist zu Hause zu erkennen und umzusetzen wen man "keine" Praktische wie Theoretische erfahrung damit hat.
So sollte man sich doch hilfe holen.

Habe dir eine Adresse in deiner Nähe gesendet die Nach CS arbeitet und bei Clarissa v. Reinhardt die Ausbildung gemacht hat.

Ruf doch einfach da mal an und höre was sie sagt.

Über ein Feedback deiner erfahrung mit ihr währe dann auch nicht schlecht.

Gruß Peter

Signatur von »caneer« Du musst vergessen, was andere Menschen sagen:
Wenn du versuchst zu sterben, wenn du versuchst zu lieben.
Du musst all diese Dinge vergessen.
Du musst weitermachen und verrückt sein.
Verrückt zu sein ist wie der Himmel.

14

Mittwoch, 5. Januar 2005, 17:30

Hier ich nochmal mit meiner" Hundhatbauchwehtheorie "

Wenn du deinen Hund nach dem" Waschgang" abtrocknest und du kommst an seinen Bauch ,zieht den dann ein und wird ganz hart ? Wenn ja solltest du durch einen TA abklären lassen ob alles in Ordnung ist .
Gruß Erika

15

Mittwoch, 5. Januar 2005, 19:22

Hallo Michael,
vielleicht könnt ihr mal überlegen, seit wann sich Euer Hund Deiner Freundin gegenüber so verhält. War das schon immer so, oder hat das vor einigen Wochen angefangen, oder vor einigen Monaten?
Wie Du Deinen Hund beschreibst (eingeklemmte Rute usw.) habe ich auch den Eindruck, dass der Hund Angst vor Deiner Freundin hat und es gar nicht um die Rangfolge geht. Das ist nur mein persönlicher Eindruck, aber ein Versuch die Rangordnung zu ändern, würde vielleicht etwas selbstbewußter aussehen.
Also möglicherweise fällt Euch etwas ein, was vorgefallen ist und von dem Hund falsch interpretiert wurde, sodass er plötzlich diese Ängste entwickelt hat. Oder dass er wirklich erst seit kurzem Bescherden hat, die ihn aggressiv machen.

Viele Grüße, Susanne

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unregistriert

16

Donnerstag, 6. Januar 2005, 08:50

RE:

Zitat

von erko
Wenn du deinen Hund nach dem" Waschgang" abtrocknest und du kommst an seinen Bauch ,zieht den dann ein und wird ganz hart ? Wenn ja solltest du durch einen TA abklären lassen ob alles in Ordnung ist .
Gruß Erika


Hallo Erika,
nein, das können wir ausschliessen. Aber interessant, welche Ideen Ihr alle habt - ich wäre darauf zum Beispiel nie gekommen. Werde ich mir für die Zukunft mal merken.

Zitat

von fiska

...vielleicht könnt ihr mal überlegen, seit wann sich Euer Hund Deiner Freundin gegenüber so verhält. War das schon immer so, oder hat das vor einigen Wochen angefangen, oder vor einigen Monaten?
Wie Du Deinen Hund beschreibst (eingeklemmte Rute usw.) habe ich auch den Eindruck, dass der Hund Angst vor Deiner Freundin hat und es gar nicht um die Rangfolge geht. ...


Hallo fiska,

also der Hund verhölt sich nicht nur gegenüber meiner Freundin so, sondern auch ab und an gegen mich. Da aber meine Freundin sich hauptsächlich mit dem Hund beschäftigt, ist es m.E. nicht verwunderlich, dass sie auch das meiste der Knurrerei mitbekommt.
Zum Thema Angst - ich denke, dass der Hund keine Angst vor der Person an sich hat sondern vielmehr, dass mal irgendetwas in der Situation passiert ist, in der er heute so reagiert. Also beim Fressen oder nach dem Fressen verbunden mit dem Verlassen des Hauses.
Dieses aber nun nachzuvollziehen ist natürlich schwierig - wir können uns beide nicht an eine solche Situation erinnern. Aber das geht, glaube ich, vielen so.

Zitat

von caneer

...Habe dir eine Adresse in deiner Nähe gesendet die Nach CS arbeitet und bei Clarissa v. Reinhardt die Ausbildung gemacht hat.

Ruf doch einfach da mal an und höre was sie sagt.

Über ein Feedback deiner erfahrung mit ihr währe dann auch nicht schlecht. ...


Hallo caneer - vielen Dank für die Adresse. Wir werden uns Anfang der kommenden Woche mit der Dame in Verbindung setzen - bekannt ist sie bei uns bereits.
Das Feedback ist natürlich selbstverständlich.

Meine einzige Sore ist nur, dass es, wenn Fremde dabei sind nicht zu dieser Reaktion kommt. Daher werde ich wohl die Akkus der Videokamera laden und versuchen seine Reaktion in bewegten Bildern vorab mal festzuhalten.



An Alle:

Vielen Dank bis hierher für Euer Engagement. -:-
Meine Freundin wird sich morgen Abend unter meinem Nick ebenfalls mal zu Wort melden und vielleicht meine Unzulänglichkeiten in der Betrachtung der Dinge aufarbeiten.

Grundsätzlich habe ich aber noch die Frage, ob es wirklich was bringt, jedesmal den Futterplatz und den Platz für das Körbchen zu verändern? Hier hätte ich gerne Erfahrungsbericte von Euch, wenn ich das nach soviel Einsatz noch verlangen kann? :wi:

Vielen Dank

Michael

17

Donnerstag, 6. Januar 2005, 10:24

:-) Michael: ist ja keiner zum Antworten gezwungen. ;) ;)
Ich denke das eine Veränderung der Futter-und Ruheorte schon einiges bewirken kann.
In unseren Augen ist das nur eine Kleinigkeit für den Hund aber nicht, da werden Erfahrungen mit Orten verknüpft. Und für Euch dürfte der Aufwand eigentlich gar nicht so gross sein.

Norbert

Riho

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18

Donnerstag, 6. Januar 2005, 18:14

Verzweiflung

Hallo Michael,

wie schnell und leicht ein noch so kleiner Ortswechsel oft ein Problem lösen kann, möchte ich Dir am Beispiel mit Zwergi Korry aufzeigen.
Wie Du sicher mitbekommen hast, haben wir zwei Sps Hündinnen, Mama Angie 10,9 Jahre und Rudelchef, Tochter Enja nächsten Monat 6 Jahre und in der Rangordnung an zweiter Stelle und Zwergi ps Korry 2,6 Jahre und letztes Glied in der Kette. Die Rangordnung wird von unseren Hündinnen streng eingehalten. Wenn Chef Angie nur schaut oder für mich nicht sichtbare Signale aussendet(ich sage dann immer, sie strömt), wagen die beiden anderen sich nicht an ihr vorbei oder nicht in den Raum, in dem sie sich aufhält. Die gleiche Zeremonie spielt sich zwischen Enja und Korry ab. Angie dagegen darf immer und zu jeder Zeit überall hin. Je nachdem, wie sie drauf ist, verlassen die anderen ihren Platz oder den Raum, wenn sie kommt. Es kommt aber auch vor, dass Enja zusammen mit ihrer Mutter auf der Couch liegt, aber niemals würde Korry sich zu Angie legen. Zu Enja geht Korry aber schon, wenn die es ihr erlaubt. Soweit eine kurze Beschreibung der Rangordnung unserer Mädels. Nun zum eigentlichen Knackpunkt. Gefressen wird bei uns in der Küche und zwar die beiden Großen an einem Ständer nebeneinander und Korry an einem Zwergiständer daneben. Als Korry Welpen und Junghund war, kein Problem. Als sie erwachsen wurde, kam sie plötzlich nicht mehr an ihren Fressnapf, setzte sich in der Küche in ein Körbchen mit angelegten Ohren unter Vermeidung von Blickkontakt zu den Großen. Ich konnte sie auch nicht dazu bewegen, fressen zu kommen. Zu Anfang dachte ich, sie hat keinen Hunger und habe das Futter, wenn die Anderen fertig waren, weggenommen. Dieses Spielchen ging dann einige Tage so und ich habe mir langsam Gedanken um die Gesundheit von Zwergi gemacht. Dann habe ich bei der nächsten Fütterung die Körpersprache der Hunde genau studiert und mir ging ein Kronleuchter auf. Wenn ich das Zeichen zum Fressen gab (unsere Hunde dürfen sich nicht auf den Futterpott stürzen, sie bekommen von mir die Erlaubnis) ging von Angie ein kurzer Blick zu Korry, der mir vorher nicht aufgefallen war, und Korry zog sich zurück. Da Angie die Kleine aber nicht bedrohte oder weiter massregelte, ging es ihr wohl nicht darum, sie vom Fressen abzuhalten.
Es mußte einen anderen Grund geben. Nach gaaaanz viel Nachdenken kam ich auf die Idee, dass Angie einfach mehr Distanz zwischen den Fressnäpfen haben wollte und ich habe Korrys Ständer einfach aus Angies Reichweite gestellt. Siehe da, das Problem war gelöst. Korry konnte in Ruhe fressen und bekam keinen Druck mehr von Angie. Eine einfache Platzveränderung hatte alle Probleme behoben.
Übertragen auf Dein Hundi heißt das, er hat an einem bestimmten Ort ein Problem. Dieser Ort ist für ihn negativ besetzt, also kann er sich dort nicht entspannen und das Problem lösen.
Ich bin gespannt, wie Eure Zusammenarbeit mit der von Peter empfohlenen Trainerin sein wird. Schreib uns ganz schnell Bescheid, wenn Du etwas neues weißt. Auch wenn es nur ganz wenig ist.

Grüsse von
Rita

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Andreas Neumann

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19

Sonntag, 9. Januar 2005, 22:09

Hallo zusammen-
…und vielen Dank für die vielen Antworten auf unsere Fragen!
Jetzt möchte ich –Michaels Freundin- auch noch mal zu ein paar Fragen eurerseits Stellung nehmen: wie Michael beschrieben hat und auch ihr größtenteils zustimmt, ist die ganze Knurrerei unseres "Kleinen" sehr zweideutig. Ich habe keine Angst vor ihm, nur davor nun falsch zu reagieren und das Ganze zu verschlimmern. Leider bin ich diejenige, die meistens in diese Situationen gerät, da ich von uns beiden diejenige bin, die die allermeisten Zeit mit unserem Riesen verbringt, grundsätzlich reagiert er aber in den beschriebenen Situationen bei uns beiden gleich. Wenn wir bloß wüssten warum…Es scheint zumindest in der Situation des Fressens wirklich Angst zu sein, die sein Verhalten hervorruft- aber ich habe keine kleinste Ahnung weshalb. Was ich daran so seltsam finde, ist dass er immer (bis zu 45 Minuten) NACH dem Fressen so komisch reagiert, wenn doch alles aufgegessen ist?!

Leider gibt es andere Situationen, die ich noch weniger erklären kann: es ist z.B. häufig so, dass er sich neben mich auf den Boden legt, wenn ich auf der Couch sitze, sich auf den Rücken legt und es total genießt, wenn er gekrault wird und gar nicht will, dass ich aufhöre. Ein anderes Mal kommt er genau so an, legt aber nach 5 Sekunden Streicheln die Ohren an und fängt an zu knurren. Genau so, wenn ich auf dem Boden sitze: er kommt und legt sich neben mich, den Kopf in meinen Schoß. Streichel ich ihn dann, knurrt er. Das ist doch kein Angst-Geknurre, sondern Dominanz, oder? Diese Situation kann sich auch manchmal aus dem schönsten Rumtollen ergeben –ohne für uns ersichtlichen Grund.
Oder einfach so: wir gucken fern und irgendwann steht einer von uns auf und geht an dem "Kleinen" vorbei. Während man schon aufsteht, legt der die Ohren an und versteift sich, als hätte er Angst…oder als wollte er uns einfach nur warnen "sein Territorium " zu betreten???
Wie Michael schon geschrieben hat, ist er außerhalb dieser Situationen, in denen er selbst gefangen scheint (locken mit Leckerchen, Spieler, zureden etc. bringt dann gar nichts) super lieb, verspielt, anhänglich usw. Und oft ist tagelang überhaupt kein Knurren zu hören.
Ich bin manchmal kurz vorm Verzweifeln, weil ich einfach nicht weiss, wie ich damit umgehen soll.

Wie reagiere ich auf dieses plötzlich auftretende Knurren z.B. beim Streicheln? Und noch eine Frage: es stimmt schon, dass er ein eher unsicherer Hund ist- z.B. sehr zurückhaltend gegenüber ihm fremden Menschen etc.: wie kann ich denn gezielt sein Sebstbewusstsein stärken und ihm Angst wieder nehmen (woher auch immer sie kommt, da wir vom Welpenalter an daran gearbeitet haben, diese nicht aufkommen zu lassen).

Viele Grüße, Nicole

Riho

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Sonntag, 9. Januar 2005, 22:28

Verzweiflung

Hallo Nicole,

habt Ihr Euren Hund mal untersuchen lassen, ob er gesund ist, möglicherweise auch im Kopf?

Besorgte Grüsse von
Rita
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Andreas Neumann

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