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21

Sonntag, 2. Januar 2005, 17:57

Hallo Conny

ja, hatte ja gesagt, dass meine Hündin Gott sei Dank von diversen Nebenwirkungen bei Exspot verschont geblieben ist. Man muss es also wirklich austesten, bei dem einen Hund hilft es und es gibt keine Probleme mit Nebenwirkungen und bei dem anderen Hund machen sich eben solche Nebenwirkungen bemerkbar. Jedenfalls ist das Mittel äußerst wirksam gegen diese Biester

Gruß Sonja u. Lexa :wi:

22

Sonntag, 2. Januar 2005, 18:58

Vergleich Frontline/Exspot

Hallo,
ohne Frage ist Frontline das harmlosere, aber auch weniger wirksame Mittel, dafür aber auch ohne Rezept in jeder Apotheke zu haben.
Von sehr vielen Tierärzten wird gegen Flöhe Frontline als ausreichend empfohlen, aber gegen Zecken eben das "giftigere" Exspot.
Egal ob Spray oder Spot-On, eine Aufnahme in den Blutkreislauf ist nicht gewollt (aber natürlich auch nicht 100%ig auszuschließen). Die Spot-On-Mittel (Ampullen in Nacken und/oder Kruppe) verbreiten sich über die Talgschicht auf der Körperoberfläche und bilden dann in den Talgdrüsen regelrechte Reservoirs für ein paar Wochen. Daher auch der dringend zu beachtende Hinweis, dass Tage vor und nach dem Aufbringen kein Waschen stattfinden soll, da sonst ja diese Talgschicht fehlt.
Ich würde, auch aus eigener Erfahrung, eher Frontline etwas öfters anwenden und dafür auf das giftigere Exspot verzichten.
Finger weg von verschreibungspflichtigen Zecken-Halsbändern (nicht Floh-Halsbänder), auch wenn der nette Apotheker diese ohne Rezept abgeben würde, da das echte Giftschleudern sind und das ständig frei werdende Gift-Pulver, anders als bei Frontline oder Exspot, massiv z. B. Kinder belasten kann!
Gruß, Stefan

23

Sonntag, 2. Januar 2005, 19:31

Ja, solche Halsbänder würde ich auch nicht nutzen. Hauptsächlich verwende ich auch Frontline und mache es in kürzeren Abständen rauf. Denn vom Expot die ewige Kratzerei, da tut sie mir auch leid.

Enzopauline

unregistriert

24

Sonntag, 2. Januar 2005, 19:41

Hallo,

hier noch ein Link mit einem Bericht zu Borreliose. http://www.gkf-bonn.de/projekte_aktuell.php Nach allem was ich zu den Impfungen gelesen habe, werde ich meine Hunde auch nicht impfen lassen. Lest den Artikel, der auf S.2 steht und den obenstehenden dazu, dann kommt ihr sicher zu demselben Schluss. Bei uns hilft Frontline konsequent angewendet gut. Die Zecken fallen danach buchstäblich aus dem Hund heraus.

Gruß Niki

Riho

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Mitglied

25

Montag, 3. Januar 2005, 00:50

Hallo Ihr Zeckengeplagten,

exspot enthält den Wirkstoff Permethrin - ziemlich hammermäßig.

Frontline enthält den Wirkstoff Fipronil, der im Oberhautfettgewebe gespeichert wird, nicht ins Blut geht und auch nicht von Hund und Mensch eingeatmet werden kann, weil die Teilchengrösse grösser ist, als die Lungenpassage von Mensch und Hund. Wenn der Hund nach dem Einsprühen trocken ist, kann er auch von Kindern bedenkenlos angefasst werden und er darf auch schwimmen oder sonst wie nass werden. Wir haben bei uns in der OG getestet, wie oft eingesprüht werden muss und wir haben herausgefunden, dass alle drei Wochen in der Zeckensaison am sichersten ist. Es hilft aber wirklich nur das Spray. Wie ich schon schrieb, benutze ich es bei unseren Mädels seit vier Jahren und sie hatten seitdem keine einzige Zecke mehr. Aber - wie gesagt - der Behandlungszeitraum ist wichtig. Drei Wochen ist optimal, vier Wochen ist schon zu lang.

Zeckenfreie Grüsse von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

PinscherMaxl

unregistriert

26

Montag, 3. Januar 2005, 10:03

FSME

Hallo Lotti

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich bisher mit FSME nicht sonderlich befasst habe. Hatte immer gelesen, dass FSME bei Hunden sogut wie nie vorkommt.

Da Menschen häufiger betroffen sind, gibt es viel Literatur zum Thema:
Wie Du ja selbst schon schreibst - Eine Behandlung gibt es nicht in dem Sinne, sondern nur Linderungsmöglichkeiten der Symptome.

Wäre ich / meine Hunde betroffen, würde ich damit auf jeden Fall zum Tier - Heilpraktiker gehen. Dort bist Du sicher am besten aufgehoben.

Hast Du einen guten T-HP in Deiner Nähe?

LG
Brigitte

**
In meinen persönlichen Aufzeichnungen habe ich nur die vorbeugenden Mittel gefunden - sorry
Homöopathisch soll bei Tieren wie folgt vorgegangen werden: Vorsorglich gegen FSME Haemophilus influenza D 200, gegen Borreliose Borrelia Nosode D 200, jeweils 1 x jährlich einige Globuli. Bei Zeckenbiss zusätzlich Ledum D 200. - Schutz vor Zeckenbiss soll bieten Sulfur C 200, viermal wöchentlich eine Gabe vier Wochen lang. Ist der Zeckenkopf in der Haut verblieben, stösst unter Silicea C 200 der Organismus ihn schnell wieder aus. Bissstelle mit Arnica C 30 oder C 200 betupfen. Bei unerträglichem Juckreiz mit Quaddelbildung Arsenicum album anwenden.

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