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1

Sonntag, 26. Dezember 2004, 11:21

Halbstarke Hündin und Kommando " Hier ! "

Zuerst einmal ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest an alle Forenteilnehmer !
Meine Frage ist folgende, ich habe eine 5 Monate alte Mittelschnauzerhündin, die zur allgemeinen Freude im Haushalt schon ziemlich :-) gut hört.
Leider habe ich Schwierigkeiten mit dem Kommando "Hier". :m:
Das lässt sie größtenteils ganz unbeeindruckt. Ich bin in einer Welpenschule mit ihr , und gehe , sobald sie das Kommando missachtet von ihr weg. Trotzdem folgt sie mir dann nicht immer. Da wir alle hier Wanderfreaks sind, wäre es natürlich herrlich, die Hündin ohne Leine laufen zu lassen und sich darauf zu verlassen, dass sie auch wiederkommt.
Habt ihr da evtl. einige gute Ratschläge für mich ? :-)
Am Rande noch erwähnt sei folgendes, wenn ich mit ihr spazieren gehe nimmt sie jeden Müll von der Straße, den Wegen und im Garten auch auf. Dadurch erbricht sie häufiger und hat auch Durchfall. Was könnte ich da machen ? In meiner Verzweiflung hab ich schon an einen Maulkorb :m: gedacht !
Ich würde mich sehr über gute Antworten von Euch freuen. Danke schon einmal für die Mühe.


2

Sonntag, 26. Dezember 2004, 12:07

Hallo Ira ,

zunächst einmal willkommen im Portal ,bei allden Schnauzer und Pinscherverrückten.
Aber nimm dich in acht ,das Portal macht süchtig.
Jetzt zu Deiner Frage .

Das Kommando hier übst du am Besten mit einer Schleppleine und gaaanz viel Geduld . Du nimmst deinen Hund an die lange Leine uns läßt ihn laufen .Dann rufst Du ihn,wenn er kommt sofort loben als wäre er der vtollste Hund der Welt und gibst ihm Leckerchen.Kommt er nicht ,ziehst du ihn m it der Leine zu Dir ,(so ist sie brav).Mit der Zeit merkt der Hund das es bei dir schön ist ,lLeckerchen und Knuddel und so.Wenn der Hund bei Dir war ,schick ihn wider zu spielen oder was immer er gerade tat. Mach das über ein paar Wochen mehrere male am Tag.

Das Aufnehmen von unerwünschten Gegenstäden mußt du auch üben .Jedesmal wenn der Hund etwas aufnimmt kommt ein scharfes" Pfui " und du nimmst ihm den Müll aus der Schnauze.Reagiert er auf dein " Pfui " und läßt den Unrat liegen ,ganz doll loben .

Aber du mußt Gedult haben .Die erziehung eines Mittelschnauzer Pfeffer/salz dauert etwas länger als bei anderen Rassen.

Gut wäre es auch wenn Du dir eine echt gute Hundeschule suchen würdest ,die dir bei der Erziehung helfen.

Schnauzige Grüße Erika

SchnauzSchnauz

unregistriert

3

Sonntag, 26. Dezember 2004, 12:12

du sprichts mir aus der seele!

hallo! :D

ich hab leider wenige tipps! aber du sprichst mir aus der seele, unsere riesenschnauzerhündin (5,5 monate) höhrt auch auf alles mögliche, nur nich auf "hier"! also, sobald es isrgendwas spannendes zu sehen gibt interessiert sie es einfach nich mehr... :m: ! wie haben mal mit der schleppleine angefangen, das haben wir aber wieder aufgehöhrt, weil sie sich immer darin verhakt aht und dann das "ranzuppeln" schon zu einem ran ziehen wurde :: ! ich habe jetzt angefangen wenn sie nich hpöhrt weg rennen und wenn sie höhrt, was ja zum glück auch vorkommt, bekomt sie nich mehr nur ihr leckerlie und wird gestreichelt, sondern ich lege dann immer ein kleines spiel :exla: , mit stöckchen, ball,... ein, darauf springt sie ganz gut an! also, üben, üben, üben... :p

zu dem fressen. das problem haben wir auch, wenn auch nich soooo ausgeprägt! wir werden jetzt sachen mit pfeffer preparieren und die auslegen, da ne frage an andere... habt ihr damit erfahrung, ist das zu empfehlen?!? :o

also, ich wünsch euch noch viel glück und hoffe, dass ich hier viellecith auch n paar tipps abstauben kann! :-)

vlg
mary und rieke (**)

Petra1959

unregistriert

4

Sonntag, 26. Dezember 2004, 12:12

Hallo Ira,

dein Beitrag erinnert mich an letztes Jahr! Unser MS Pelle war damals 3 Monate alt und hat alles von der Straße aufgesammelt. Besonders gerne auch alte Knaller an Neujahr usw. Tempos etc.

Wir haben zu Hause geübt und zwar Leckerchen in die Hand und immer eins hinhalten und fressen lassen, dann irgendwann Hand zugemacht und "nein"gesagt. Sobald der Hund sich etwas zurückzieht und die Hand nicht mehr bedrängt, loben und ein Leckerchen geben. Nach kurzer Zeit hatte er es drauf und unterwegs brauchten wir nur nein sagen und es klappte. Pelle hat sich kürzlich sogar auf das Kommando "aus" von einer gemopsten Mettwurts getrennt!!!

In diesem Jahr ist er 14 Monate und das Aufsammeln und Fressen von ekelhaften Dingen ist kein Thema mehr.

Also schön üben und viel Spaß weiterhin.

Petra

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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5

Sonntag, 26. Dezember 2004, 12:31

Kommando "Hier"

Hallo Ira,

für Dein Problem mit dem Kommen gibt es verschiedene Lösungsansätze. Da mußt Du ausprobieren, was bei Deinem Hundi finktioniert. Es kommt ja immer darauf an, wie so ein Wauzi gestrickt ist. So wie Du Deine Kleine beschreibst, hat sie noch keine sehr starke Bindung an Dich. Das muss zuerst gefördert werden.
Hier ein paar Vorschläge:
- Das Kommando Hier IMMER mit einem positiven Erlebnis verbinden. Das heißt, wenn Hundi von Dir gerufen wird und kommt geflitzt - auch wenn das ein wenig dauert - loooooooben und Leckerchen(etwas Besonderes, kein Futter) geben, knuddeln, spielen. Am effektivsten ist das, wenn jemand Dein Hundetier festhält, während Du ruftst; und ruhig etwas länger festhalten, bis sie schon bald verrückt wird und dann zu Dir lassen und groooooße Begrüssung mit Leckerchen usw.
- Beim Spaziergang solltest Du Dich immer mal wieder verstecken, wenn Dein Wuffi nicht auf Dich achtet. Wenn sie dann sucht, lass sie ruhig ein Weilchen "schmoren", bis Du wieder zu ihr Kontakt aufnimmst. Hat sie Dich dann gefunden, das gleiche Spielchen wie oben beschrieben.
- Wenn es Futter gibt, die Kleine mit "Hier" zum Fressen rufen und dann das Futter hinstellen. Sollte sie verfressen sein und schon bei den Vorbereitungen neben Dir sitzen, brauchst Du wieder eine Hilfsperson, die den Moppel in einem anderen Raum festhält, bis Du sie rufst.
- Deine Maus sollte Spielzeug erster und zweiter Ordnung haben. Mit dem zweiter Ordnung darf sie spielen, wann immer sie mag. Das Spielzeug erster Ordnung teilst Du ihr zu und nimmst es auch nach einer Weile, wenn das Spiel damit am schönsten ist, wieder weg. Es darf NIEMALS zu ihrer freien Verfügung rumliegen. Du erlaubst ihr, damit zu spielen und Du räumst es danach auch wieder weg.

Nun zu Deinem zweiten Problem - draussen alles fressen.
Alle jungen Hunde sind im ersten Jahr die reinsten Staubsauger. Sie können alles gebrauchen - Tempotücher(gebrauchte :m: ) Zigarettenkippen, einfach alles, was in einen Hundebauch nicht hineingehört. Das Problem hatten wir alle. Da hilft nur, aufpassen wie ein Schießhund, das Kommando "Aus" üben(geht mit Tauschen ganz prima. Halte ihr ein Leckerchen vor die Nase und sage "Aus", wenn sie das tut, sofort das Leckerchen geben) und notfalls das Hundetier eine Weile an der 10m-Leine spazieren führen. Dann hast Du eine Kontrolle über ihr Verhalten.

So nun mach ich erst einmal Schluss. Wird sonst zuviel.

Viel Freude noch mit Deiner kleinen Maus. Die Jugendzeit geht sooooo schnell vorbei. Genieße sie, auch wenn es anstrengend ist.

Grüsse von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

6

Sonntag, 26. Dezember 2004, 12:38

Hallo Ira,

ich bin auch der Meinung, dass Du mit viel Lob und Leckerchen erreichen kannst, dass Deine Hündin die Bedeutung des Befehls "hier" versteht. Da Du berichtest, dass sie in der Wohnung schon gut hört, gehe ich davon aus, dass sie das auch schon gelernt hat. Wenn Du sie aber bei Euren Wanderungen frei laufen lassen möchtest, dann ist es notwendig, dass sie auch bei Ablenkungen draußen auf den Befehl hört und nicht nur, wenn ihr gerade der Sinn danach steht. Da ist Erko´s Methode sicher gut, da Du den Hund mit einer Schleppleine immer unter Kontrolle hast, auch wenn er weiter von Dir entfernt ist.
Wir haben es bei unseren Hunden ohne Schleppleine gemacht. Hört sich zwar etwas anstrengend an, hat aber sowohl vor 20 Jahren bei unserem Mittelschnauzerrüden als auch bei unserer jetzt fast zweijährigen Hündin funktioniert.
Wenn der Hund uns offensichtlich ignorierte, haben wir ihn geholt (Ist manchmal wirklich anstrengend),und ihn zurechtgewiesen. Dann haben wir ihn Sitz machen lassen, sind einige Meter weggegangen, haben ihn nochmal mit "hier" gerufen. Dann kam er/sie und wurde gelobt als wenn Weihnachten, Ostern und Geburtstag auf einen Tag gefallen wären. Ein Leckerchen, ein kleines Spielchen. Der Hund war selig und hat gemerkt, Befehle ignorieren macht keinen Spaß, aber bei Frauchen und Herrchen ist es super, wenn ich gehorche.
Interessant ist, dass unsere Hündin zwar auch auf den Befehl "Komm" hört, aber der Befehl übermittelt ihr nicht die notwendige Dringlichkeit, dann schnuppert man schon mal noch hier und da, aber wenn "hier" ertönt, dann muß sie sofort kommen und das war sehr hilfreich, besonders als sie die Halbstarke raushängen ließ und immer andere Hündinnen dominieren und mobben wollte, denn dann konnte ich sie trotzdem frei laufen lassen und im Notfall hat "hier" immer funktioniert.
Also, nur Geduld, konsequent sein (immer!) und dem Hund vermitteln, dass es einfach super lohnend ist, wenn er zu Dir kommt.

Viele weihnachtlich Grüße, Susanne,Tessa und Familie

P.S. Da Deine Hündin schon 5 Monate ist, und schon gemerkt hat, dass man "Hier" auch mal ignorieren kann, wäre, glaube ich, die Schleppleine doch besser. Sie ist bestimmt schon ziemlich schnell.

7

Sonntag, 26. Dezember 2004, 12:44

Willkommen im Portal

Hallo Ira,
wenn ich Deinen Beitrag richtig gelesen habe ist Dein Hund jetzt 5 Monate alt. Dann erstens hat er nichts in einer Wandergruppe zu suchen. Die Hündin ist noch zu jung um stundenlange Spaziergänge zu absovlieren. Die Knochen müssen erst richtig hart sein, bevor sich die Muskeln richtig aufbauen. Die Muskeln dürfen in dem Alter nicht schneller wachsen wie die Knochen. Wir haben auch zwei Mittelschnauzer und beide durften bis zum achten Monat keine Treppen laufen, vor allem nicht runter. (HD ! ED zu vermeiden !).
Als Faustformel pro Lebenswoche eine Minute am Stück, d.h. wenn Dein Hund 20 Wochen alt ist, läufst Du 20 Minuten am Stück mit ihm spazieren, dass kannst Du dann so oft am Tag machen wie Du willst.
Zweitens Dein Hund ist noch ein Welpe, natürlich hört er nicht auf den Befehl HIER. Er muss das erst mal lernen. Und zwar in aller Ruhe. Ihr müsst dazu nicht in eine Hundeschule gehen oder einen Verein, was wir allerdings raten würden. Suche Dir einfach eine ruhige Ecke im Feld. Lass Deinen Hund an der Leine. Wenn Du den Befehl rufst ziehst Du gleichzeitig an der Leine und belohnst sie sofort. Entweder mit einem Leckerli und Streicheln oder mit Worten. Finde heraus was sie am liebsten hat von den drei Belohnungsarten. Ruf auch HIER wenn Du siehst das sie gerade auf den Weg zu Dir ist in der Wohnung usw. und belohne sie dafür. In der Wohnung können die meisten Hunde alles. Und ich möchte Dir noch einen guten Rat geben, lass Deinen Hund an der Leine wenn Du mit ihm spazieren gehst. Natürlich laufen sie alle gerne frei herum, aber das kann sie dann wenn sie groß ist und einfach besser auf Dich hört. Nur dann wenn sie an der Leine ist kann sie lernen, dass sie nicht alles fressen darf. Wenn sie was fressen will unterbinde das mit einem lauten und energischen PFUI und zu Not musst Du es ihr wieder aus dem Maul nehmen. Und nur an der Leine kann sie eine Beziehung zu Dir aufbauen. Schliesslich geht ihr zusammen spazieren und dann muss auch eine Verbindung zwischen Euch sein. Das ist am Anfang nunmal die Leine. Ich sag ja nicht, dass sie gar nicht von der Leine soll. Aber unsere zwei z.B. die müssen heute noch (20 Monate und 3 1/2) eine Teil des Spazierganges an der Leine absolvieren. Und dann noch zwei Ratschläge, die Du Dir hoffentlich zu herzen nimmst.
1. Gebe Deinem Hund keine Befehl, wenn Du Dir sicher bist, dass er ihn sowieso nicht ausführt. Denn es zeigt ihm dann das er das ja gar nicht immer machen muss und er wird es dann auch einfach nicht immer machen.
2. Wenn Dein Hund zu Dir kommt, selbst wenn Du total wütend bist, weil er irgendeinem HAsen oder anderem Getier hinterhergelaufen ist, und Deinen Befehl HIER einfach ignoriert hat. Wenn er dann zu Dir kommt darst Du ihn auf gar keinen Fall bestrafen. Ein Hund darf NIE bestraft werden, wenn er zu Dir kommt, das muss einfach was schönes sein zurück zu Frauchen zu kommen. Du brauchst ihn dann nicht loben, aber Du darfst ihn auch nicht bestrafen.
Und zum Trost unser Sam wird jetzt im Mai 4 Jahre alt und er hört wirklich, ohne mich selbst loben zu wollen, wirklich sehr sehr gut. Aber manchmal wenn er einfach nicht will, weil irgendetwas im Feld besonders toll ist, dann gibt es halt auch das eine Mal wo er nicht hört. Also gib Deinem Hund Zeit mit viel Geduld und Konsequenz wirst Du es am weitesten bringen. Viele Grüße Alex

SchnauzSchnauz

unregistriert

8

Sonntag, 26. Dezember 2004, 14:51

zur schleppleine

hallo! :D

da wir ja das gleicht problem haben:
wie is das bei der schleppleine! wir sind damit ja garnich klar gekommen, wie macht man das, dass sich der hgund nicht verhakt, dann war das ranzuppeln echt schon sehr brutal!

vlg

mary und rieke (**)

9

Sonntag, 26. Dezember 2004, 19:12

Hallo ihr lieben Forenteilnehmer ! (**)

Ganz herzlichen Dank für Eure guten Ratschläge. Ich werde diese gleich morgen anwenden.
Eine Schleppleine habe ich schon, nur benutzt hatte ich sie sehr selten, da sie bei uns im Garten ständig um die Bäume gewickelt war.
Mir ist die Idee gekommen, mit meiner Hündin zu unserem Sportplatz zu gehen, da ist weit und breit kein Strauch und die Arbeit an der Schleppleine wird dann einfacher.

[red]Reiner[/red], Du hast gesagt dass der Hund in dem Alter noch nicht in eine Wandergruppe gehört. Dies ist mir schon klar. Das hat sich nur auf die Zukunft bezogen. Es wäre nämlich sehr schade, den Hund ständig an der Leine führen zu müssen.

Also dann, ganz lieben Dank noch einmal für die tollen Tipps.

Ich grüße Euch, Ira ! 8-)

Irena

Forenjunkie

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Hunde: 5 Schnauzer schwarz, Tosca 8, Alaska 6 und Bijou 4 Jahre alt, sowie Pani und Pippilotta 1 1/2 Jahre alt

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Mitglied

10

Sonntag, 26. Dezember 2004, 20:58

Hier

Das Kommando HIER habe ich eigentlich zu Hause viel geübt, indem ich immer mal wenn ich daran gedacht habe sie gerufen habe. Dafür gabs dann jedemal ein Leckerchen. Beim Spazierengehen hat dies nicht geklappt weil sie ja wusste ich habe Leckerlies in der Tasche. Da ist sie dann gar nicht mehr von mir gewichen.

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