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caneer

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Donnerstag, 23. Dezember 2004, 17:43

Eine Weihnachsgeschichte: Ein Hund und sein erstes Weihnachten

Alles sehr merkwürdig !



Meine Familie dreht durch, wirklich. Ich liege harmlos auf dem Teppich im Wohnzimmer, alle viere von mir gestreckt. Sonst bückt sich mal einer und streichelt mich. Aber heute stolpern sie nur über mich. Und sie reißen ständig die Tür auf, rennen rein und raus wie wild, rufen: „Weg da! Aus dem Weg, Flocki“



Flocki, das bin ich. Ob einer von ihnen krank ist? Ich mach’ mir Sorgen um sie. Da poltert schon wieder jemand über den Flur und stößt die Wohnzimmertür auf. Ach, der Große ist es. "Papa" nennen sie ihn. Papa, Mensch, fall’ nicht über mich. Schon passiert. Knurr’ ich ihn an? Nee, lieber nicht. Sonst knurrt er zurück. Was schleppt er ins Wohnzimmer, der Papa? Einen Baum. Will er den verheizen? Ne, glaub ich nicht. Meine Familie heizt mit Öl. Bestimmt hat er den Wohnzimmerbaum für mich besorgt, fällt mir da ein. Der Papa möchte nicht, dass ich bei der Kälte raus muss, um mein Bein am nächsten Straßenbaum zu heben. Ist das lieb. So ein schöner Baum und ganz für mich! Vor Dankbarkeit spring ich auf und renne zum Baum. Den will ich unbedingt und gleich ausprobieren. Ich hebe gerade mein Bein, da keift der Papa los: „Lass das! Der ist nicht für dich!“

Ach so… jetzt bin ich aber beleidigt. Schwanz eingekniffen – und unter das Sofa. Ich möchte nur wissen, was er mit dem grünen Ding im Wohnzimmer anfangen will.



Das ist heute alles sehr merkwürdig. Ich krieche nach vorne zu meiner alten Stelle auf dem Teppich. Vorsicht! Der Papa kommt… und zack… stolpert er wieder über mich. Ich jaule laut auf, damit er mich zum Trost streichelt. So das war laut genug. Na los… bück dich, Großer, streichle mich. Aber nein, das tut er nicht. Er knurrt nur: „Lieg nicht im Weg. Verschwinde!“

Unfreundlicher Kerl, denke ich. „Du sollst hören! Verschwinde!“ ruft er und reißt die Tür auf. Er zeigt zum Badezimmer. Dorthin soll ich immer, wenn ich im Weg bin. Ich will aber nicht. Die Fußbodenfliesen sind so schaurig kalt. Leider muss ich. Ich liege da und spitze die Ohren. Aus den Zimmern der Kinder poltert und hämmert es. Aber vor allem riecht es überall ganz unverschämt gut nach großem Vogel. Der Duft kommt aus der Küche. Gesehen hab’ ich den Vogel auch schon. Die Mama hat ihn rein getragen. Ein Riesending ohne Federn.

Eigentlich ist das ungerecht. Ich darf keine Vögel jagen und schnappen, nicht mal einen. Das haben sie mir streng verboten. Wenn ich’s doch tue, komme ich an die Leine. Aber die holen sich einfach einen Vogel. Ob die Mama höchstpersönlich hinter ihm her gerannt ist und ihn geschnappt hat? Das hätte ich ja zu gerne gesehen. Danach hätte ich die Mama zur Strafe an die Leine genommen.



Wumm! wird die Türe aufgestoßen. Ich kann gerade noch weg springen. Der Kleine rast ins Badezimmer und wäscht die Hände. Ob er mit mir spielt? Ich stups’ ihn ins Knie. Dann renne ich ein paar Schritte weg. Meistens rennt er hinter mir her. Heute murmelt er nur: „Keine Zeit. Ich muss noch was fertig machen, und dann will ich die Schuhe putzen.“

Der will die Schuhe putzen! Der ist irregeworden! Er hat auch so einen seltsam roten Kopf und so ein komisches Glitzern in den Augen. Und schon flitzt er los. Ich muss nachdenken, was das bedeutet. Ein Baum im Zimmer? In der Küche ein großer Vogel? Gebäckduft? Alle laufen aufgeregt hin und her und flüstern miteinander. Der Kleinste putzt die Schuhe freiwillig. Da fällt mir ein, dass Mutter gestern das Haus geputzt hat, und Vater hat Päckchen aus dem Auto geholt. Jetzt bin ich fast ein dreiviertel Jahr alt, aber so eine Aufregung und so ein Durcheinander habe ich bisher nie erlebt. Mal schauen, was sonst noch alles los ist.



„Wo hast du denn die Kerzen?“ höre ich Mama. Wieso sucht sie Kerzen? Das elektrische Licht brennt doch. Wir haben keinen Stromausfall wie vor ein paar Wochen. Na ja, wahrscheinlich kommt er noch, der Stromausfall. Jetzt ruft der Papa aus der Küche zur Mama in Wohnzimmer: „Die Kerzen wolltest du mitbringen.“ Nee, du“, kommt von ihr zurück. „Ich weiß genau, dass du gesagt hast: Ich bring’ rote Kerzen mit“, behauptet er. „Kann nicht sein“, meint sie, „ich will gelbe.“ Dann rufen sie beide „Klaus!“ Das ist der Älteste, Und es passiert noch ein Wunder. Klaus kommt sofort, als sie nach ihm rufen. Sonst trödelt er sehr. „Lauf bitte schnell zum Kiosk und kauf’ vier Kartons rote Kerzen“, sagt Papa. „Nee, gelbe“, sagt Mama. „Also gut, zwei Kartons rote und zwei Kartons gelbe“, entscheidet Klaus. Im nächsten Augenblick rennt er los. Mensch, hat der es eilig und vier Kartons Kerzen will er holen. Dann gibt es bestimmt lange keinen Strom.



Jetzt höre ich die Mama: „Wir müssen uns beeilen. Die Verwandtschaft kommt in eineinhalb Stunden.“ Ich verstehe… das wird heute eine Familienversammlung. Stromausfall und Rudeltreffen. Aber, dahinter steckt mehr, denn im Wohnzimmer sägt Papa unten am Baum herum. Das tut er sonst nie, wenn die Verwandtschaft kommt.

Ob er den Baum Stück für Stück zersägt? Wahrscheinlich kriegt dann jeder Verwandte ein Stück Baum in die Pfoten… nee, Hände heißt das ja bei denen. Dann wäre das grüne Ding gerecht verteilt. Aber Papa sägt nur das unterste Stückchen vom Baum ab. Jetzt kommt Susanne und zeigt ihm etwas. „Ist schön geworden“, flüstert er. In dem Augenblick öffnet Mama die Wohnzimmertür. Susanne versteckt das schöne Ding hinterm Rücken und drückt sich an Mama vorbei. Aha, Geheimnisse haben sie voreinander. Da spiel ich nicht mit! Los, hinter Susanne her! Ich werde ihr das geheimnisvolle Ding abjagen und es Mama bringen. Schließlich gibt sie mir immer Futter. Sie soll auch mal was von mir kriegen. Ich spring’ an Susanne hoch und habe es schon fast im Maul, das geheimnisvolle Päckchen. Aber das wird Susanne giftig und schimpft: „Lass das! Verschwinde!“ Sie stößt mich weg. Ich geb’ auf und versteck’ mich unterm Sofa.



Klaus kommt gerade mit den Kerzenkartons zurück. Zur Abwechslung ruft Papa jetzt ganz erschreckt: „Schon so spät! Und der Baum steht immer noch nicht!“ Wieso soll der Baum zu einer bestimmten Zeit im Wohnzimmer stehen? Keine Ahnung: Und als er dann aufrecht, prächtig und grün mitten im Zimmer viel Platz wegnimmt, passiert schon wieder etwas Komisches. Sie lassen ihn nicht einfach so stehen, nein, sie hängen runde Glaskugeln dran. Seltsam, seltsam. Und während sie das tun, fragt Klaus: „Wann zünden wir den Baum an?“

Nee, das gibt es nicht! Baumanzünden in der Wohnung! Die machen heute nur Quatsch. Mit zwei Sätzen springe ich zum Baum, ich stell’ mich davor und knurre jeden an, der näher kommt. Im Notfall werde ich auch beißen. Ich zeige ihnen schon mal meine Zähne, diesen Brandstiftern.



„Ich kann den Baum nicht schmücken, wenn mich der verrückte Kerl nicht ranlässt“, schimpft der Große. Wer ist denn hier verrückt, hm? Erst den Baum schmücken und dann anzünden. Ich bin ganz verwirrt und verstehe gar nichts mehr. Sie sind sonst ziemlich normale, nette Leute. Aber heute ist irgendeine Schraube bei ihnen locker. Eigentlich hat das schon vor ein paar Tagen angefangen. Plötzlich wurden sie alle aufgeregt. Dann sind sie nicht mehr zur Schule und zur Arbeit gegangen. Wahrscheinlich ist es irgendwas mit den Nerven. Was sehr Ansteckendes.

Mama sagt zu den Kindern: „Ihr müsst Euch umziehen! Und der Hund soll auch gekämmt werden“. Bloß nicht. Das ziept so.

Moment mal, ich glaube, dass ich verstanden hab. Sie ziehen sich manchmal um, wenn sie weggehen. Wahrscheinlich gehen sie also weg, sozusagen Gassi. Ich darf mit und soll vorher gekämmt werden. Aber die Verwandtschaft kommt hierher, das ganze Familienrudel. Jetzt dämmert’s mir. Klar, weil die Verwandtschaft kommt, geht meine Familie. Sonst wäre nicht genug Platz für die Verwandtschaft. Aber der Baum, was soll der? Wahrscheinlich kommt er mit. Vielleicht wurden meine Straßenbäume abgehackt. Das wär’ dann der Ersatzbaum und sie schmücken ihn, damit er schön aussieht. Aber warum wollen sie ihn anzünden? Damit komme ich nicht klar. Man kann die Menschen eben nicht ganz verstehen, tröste ich mich.

Ich leg’ mich an die Küchentür. Dort ist der Duft am herrlichsten. Vor allem der große Vogel riecht… hm, ganz wunderbar. Dazu kommt noch ein Geruch. Irgendeine besonders gute Wurst. Die Küchentür steht offen und die Speisekammertür auch. Sehr nett. Auf leisen Sohlen in die Küche und zur Speisekammer geschlichen. Da guckt mich eine unglaublich prachtvolle Wurst an. Sie duftet… zum Verlieben, zum Auffressen herrlich. Das halte ich nicht aus. Die schnappe ich mir.

Schon geschehen. Und jetzt husche ich unauffällig mit der Wurst im Maul über den Flur und suche uns ein gemütliches Plätzchen, meiner duftigen Wurst und mir.

Keiner hat uns gesehen. Unterm Wohnzimmersofa liege ich sehr gemütlich, die Wurst zwischen den Pfoten. Der Große hängt Sachen an den Baum, den er nachher anzünden will, und niemand verbietet ihm das. Im Gegenteil, die Mama kommt und lobt ihn. Verstehe ich nicht, aber die Wurst schmeckt. Jetzt klopfen die Kinder an die Tür und fragen: „Wie lange dauert’s denn noch?“ „Na, eine Viertelstunde“, antwortet die Mama. Warum klopfen die Kinder plötzlich? Das tun sie sonst nicht. Egal, noch einen Happen, und die Wurst ist aufgefuttert. Leider, lecker war’s. Und jetzt verziehe ich mich an die frische Luft. Das tut gut nach dem Essen. Vielleicht vergessen sie in der Zwischenzeit, dass sie mich eigentlich kämmen und bürsten wollten. „Wo kommst denn du her?“, fragte der Papa, als ich unter dem Sofa vor krieche. Dumme Frage, er sieht doch, wo ich herkomme.

Ich stell’ mich vor die Haustür und belle. Da wissen sie, dass ich raus will. Der Kleine macht die Tür auf. Nett von ihm. „Flocki ist ja noch gar nicht gekämmt!“ ruft Susanne hinter mir her. „Alte Petze!“ knurre ich. Leider versteht sie mich nicht. Schön ist es draußen. Aus den meisten Häusern scheint Kerzenlicht. Da hat der Stromausfall wohl schon angefangen. Ein Mann kommt mir entgegen. Wer ist denn das? Auf dem Kopf trägt er eine rote Mütze, und auch sein Mantel ist rot. Ein dicker Rauchbart verdeckt das Gesicht. Und auf dem Rücken schleppt er einen Sack. Sehr verdächtig find ich und gehe hinter ihm her.



Der seltsame Kerl will zu uns, merke ich. Das kommt nicht in Frage! Schließlich bin ich der Wachhund. Ich renne zu unserer Haustür und stell mich davor. Keinen Schritt weiter, heißt das, sonst beiße ich. Zur Warnung knurr’ ich den Mann an. Aber der geht noch einen Schritt auf mich zu. Er kann wohl nicht hören. So ein komischer Kerl! Der ist ja schlimmer als der Briefträger. Jetzt fasst er den Türgriff an. Ich fass’ auch zu und zwicke ihn kräftig ins Hosenbein. Da jault er. Den Türgriff lässt er los und rennt den Gehsteig hinunter. Ein Stücken renn’ ich hinter ihm her, spring’ an ihm hoch und belle. Den hab’ ich verscheucht, hat Spaß gemacht. Wehe, der lässt sich noch mal blicken. Bei uns kommt keiner rein, wenn ich das nicht will.



Jetzt taucht die Verwandtschaft auf, Opas, Omas, Onkel und Tanten. Ich gehe mit ihnen ins Haus. Das Familienrudel ist vollzählig. Aber nein, es fehlt doch noch jemand, denn jeden Augenblick rennt eines der Kinder zur Haustür, guckt raus und fragt: „Wann ist er denn endlich da, der…? Und dann sagen sie so ein komisches Wort, das ich nicht richtig verstehe. Ich hab’ es vorher noch nie gehört. Es klingt nach Nacht und Mann, mit irgendwas davor. Ob der auch zur Verwandtschaft gehört?

Wann dieser Mann da sein wird, weiß ich nicht. Aber auf keinen Fall kommt einer mit rotem Mantel, Bart im Gesicht und Sack auf dem Rücken. Den hab’ ich verscheucht. Und wenn der noch mal kommen sollte, ist was los.



Die Mama fragt: „Wo steckt denn die Extrawurst für Flocki?“ Ach so, das war meine Wurst, die ich vorhin gefressen habe. Die steckt in meinem Bauch. Da steckt sie ganz prima. „Ich finde sie nicht“ höre ich aus der Küche. „Aber für alle Fälle habe ich eine zweite Wurst. Die legen wir ihm unter den Baum.“ Sehr gut. Die Mama ist ausgesprochen nett. Ich verstehe bloß nicht, warum die Wurst unter den Baum gelegt wird. Normalerweise kommt mein Futter in den Napf.



Plötzlich höre ich ein Pochen an der Terrassentür im Wohnzimmer. Nichts wie hin. Und wen sehe ich? Den Kerl mit Rauschebart und Sack auf dem Rücken. Der Papa springt auf. Ich aber auch. Er öffnet die Terrassentür und ich mein Maul. Laut bellend stürze ich mich auf den seltsamen Kerl. „Flocki!“ rufen alle. „Nicht!“ Warum denn nicht? Die sind gemein. Ich soll wohl gar keinen Spaß haben. Der Kerl ist verdächtig. Das finden sie aber gar nicht. Sie lächeln ihn freundlich an. „Endlich!“ sagt die Mama, und der Komische mit Rauschbart sagt: „Ich wär’ früher gekommen und nicht durch die Terrassentür. Aber der hat mich verjagt.“ Er zeigt auf mich und ich kläffe stolz. Sie sollen ruhig merken, wie tüchtig ich bin. „Aber Flocki“, erklärt Susanne, „das ist doch der…“ Wieder höre ich dieses seltsame Wort mit Nacht und Mann und irgendwas davor, das ich noch nie gehört habe. Danach sagt der Papa: „Jetzt zünden wir den Baum an.“ Ich jaule noch mal. Das sollen sie nicht tun. „Pst, Flocki“, beruhigt mich Mama. Und dann meint sie. „Den Flocki verwirrt der Rummel heute sehr.“ „Kann man wohl sagen“, knurre ich. Aber mich versteht ja doch niemand. Jetzt beachtet mich auch keiner mehr. Alle drängeln ins Wohnzimmer. Mir ist klar, dass ich heute sehr gut aufpassen muss. Sonst geht noch mehr schief. Es ist schon ein seltsamer Tag, wirklich.

Achim Bröger


Signatur von »caneer« Du musst vergessen, was andere Menschen sagen:
Wenn du versuchst zu sterben, wenn du versuchst zu lieben.
Du musst all diese Dinge vergessen.
Du musst weitermachen und verrückt sein.
Verrückt zu sein ist wie der Himmel.

Suzilady

unregistriert

2

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 20:39

Ist das eine süße Geschichte.

Frohe Weihnachten wünscht euch allen

Carolinexmas-:laugh:

Riho

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3

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 23:42

Hallo Peter,

ich habe das Buch - schön nich (**)

Danke, dass Du einen Auszug ins Portal gestellt hast -:-

Dir und Deinen Lieben ein frohes Fest xmas-:eart:

wünscht Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Sallychris

unregistriert

4

Freitag, 24. Dezember 2004, 09:15

Das ist eine super süße Geschichte - Danke.

Hallo Rita, kannst Du bitte mitteilen wie das Buch heißt? Es würde mich sehr interessieren - Dank im voraus.

Allen ein schönes Weihnachtsfest wünscht
Chris

5

Freitag, 24. Dezember 2004, 12:43

Hallo Chris!

Das Buch heißt "Mein 24. Dezember" von Achim Bröger. Es gibt noch den weiteren schönen Band "Flockis Abenteuer".

Allen Portalern ein schönes und stressfreies Weihnachtsfest wünscht

Jazzy xmas-:eart:

Sallychris

unregistriert

6

Mittwoch, 29. Dezember 2004, 12:44

Vielen Dank für die Titel der Bücher.
Ich werde sie mir beide kaufen. Die Weihnachtsgeschichte von Flocki habe ich über Weihnachten sicherlich drei bis viermal vorgelesen und jeder fand sie super schön.
Morgen kommt unser Enkel zu Besuch und auch er wird sich darüber freuen, denn er liebt solche Geschichten und freut sich dann immer riesig (in diesem Fall mit Flocki) und kann herzhaft darüber lachen.
Nochmal vielen Dank und liebe Grüße
Chris


Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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7

Mittwoch, 29. Dezember 2004, 19:24

Hallo Chris,

Jazzy hatte Deine Frage schon beantwortet, darum habe ich mich dazu nicht mehr gemeldet. Es war keine Missachtung meinerseits (**) .

Grüsse von
Rita
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Andreas Neumann

Sallychris

unregistriert

8

Freitag, 31. Dezember 2004, 11:58

Hallo Rita,
ich habe es auch nicht als Missachtung verstanden, denn man sitzt ja nicht den ganzen Tag vorm PC. Mir geht es eben so, dass, bis ich wieder hereinschauen kann schon ganz viele neue Themen von der Startseite verschwunden sind. Dabei kann es mir schon mal passieren, dass ich das eine oder andere unbeabsichtigt übersehe oder erst viel später beantworten kann.

Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr
wünscht Dir Chris



Uma-Lucy

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9

Freitag, 31. Dezember 2004, 12:29

Ist das süüüüß ... auch wenn ichs erst heute an Silvester gelesen habe :-) :-)

Noch schmunzelnde Grüße
Mona mit Uma-Lucy
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

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Regenbögen entstehen, wenn Sonne durch die Wolken scheint.
Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

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