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Ronja-Baby

unregistriert

11

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 08:03

Frohes Fest

Hallo @all,

ich wünsche Euch allen ein wunderschönes Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage.

xmas-hearts xmas-hearts xmas-wink xmas-:eart: xmas-bigg xmas-smilieextr xmas-:laug: xmas-onfus xmas-tongue

Liljakk

unregistriert

12

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 08:22

Hallo Ihr Alle !

Wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest, viele tolle Geschenke u. keine Bauchschmerzen (vom vielen guten Essen)

Kerstin, Norbert, Chiara und Donna :fre:

Icelady

Puppy

  • »Icelady« ist weiblich

Beiträge: 305

Aktivitätspunkte: 1 560

Hunde: Riesenschnauzer ,Mittelschnauzer ,Zwergschnauzer

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13

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 09:42

An alle Zwei und Vierbeiner!
Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr:wi: :s: :ga:
Signatur von »Icelady« Einmal Schnauzer immer Schnauzer

Schlunzi

Forenjunkie

  • »Schlunzi« ist weiblich

Beiträge: 3 526

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Aktuelle Stimmung: Bewölkt - normal

Hunde: ...

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14

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 10:31


auch wir wünschen Euch allen fröhliche Weihnachtstage xmas-:confuse: - ohne Stress -
und auch ohne Tierarztbesuche!
xmas-win
Viele Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

PinscherMaxl

unregistriert

15

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 14:17

Frohe Weihnachten Euch allen

mal Keine typische Weihnachtsgeschichte
xmas-wink


Die Bremer Stadtmusikanten
der Brüder Grimm

---------------------------------------

Es war einmal ein Mann, der hatte einen Esel, welcher schon lange Jahre unverdrossen die Säcke in die Mühle getragen hatte. Nun aber gingen die Kräfte des Esels zu Ende, so daß er zur Arbeit nicht mehr taugte. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugehen. Aber der Esel merkte, daß sein Herr etwas Böses im Sinn hatte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, so meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden.

Als er schon eine Weile gegangen war, fand er einen Jagdhund am Wege liegen, der jämmerlich heulte. "Warum heulst du denn so, Packan?" fragte der Esel.

"Ach", sagte der Hund, "weil ich alt bin, jeden Tag schwächer werde und auch nicht mehr auf die Jagd kann, wollte mich mein Herr totschießen. Da hab ich Reißaus genommen. Aber womit soll ich nun mein Brot verdienen?"

"Weißt du, was", sprach der Esel, "ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant. Komm mit mir und laß dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute, und du schlägst die Pauken." Der Hund war einverstanden, und sie gingen mitsammen weiter.

Es dauerte nicht lange, da sahen sie eine Katze am Wege sitzen, die machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. "Was ist denn dir in die Quere gekommen, alter Bartputzer?" fragte der Esel.

"Wer kann da lustig sein, wenn's einem an den Kragen geht", antwortete die Katze. "Weil ich nun alt bin, meine Zähne stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze und spinne, als nach Mäusen herumjage, hat mich meine Frau ersäufen wollen. Ich konnte mich zwar noch davonschleichen, aber nun ist guter Rat teuer. Wo soll ich jetzt hin?"

"Geh mit uns nach Bremen! Du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du Stadtmusikant werden."

Die Katze hielt das für gut und ging mit. Als die drei so miteinander gingen, kamen sie an einem Hof vorbei. Da saß der Haushahn auf dem Tor und schrie aus Leibeskräften. "Du schreist einem durch Mark und Bein", sprach der Esel, "was hast du vor?"

"Die Hausfrau hat der Köchin befohlen, mir heute abend den Kopf abzusschlagen. Morgen, am Sonntag, haben sie Gäste, da wollen sie mich in der Suppe essen. Nun schrei ich aus vollem Hals, solang ich noch kann."

"Ei was" sagte der Esel, "zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas Besseres als den Tod findest du überall. Du hast eine gute Stimme, und wenn wir mitsammen musizieren, wird es gar herrlich klingen."

Dem Hahn gefiel der Vorschlag, und sie gingen alle vier mitsammen fort. Sie konnten aber die Stadt Bremen an einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze kletterte auf einen Ast, und der Hahn flog bis in den Wipfel, wo es am sichersten für ihn war.

Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Windrichtungen um. Da bemerkte er einen Lichtschein. Er sagte seinen Gefährten, daß in der Nähe ein Haus sein müsse, denn er sehe ein Licht.

Der Esel antwortete: "So wollen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht." Der Hund meinte, ein paar Knochen und etwas Fleisch daran täten ihm auch gut.

Also machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war. Bald sahen sie es heller schimmern, und es wurde immer größer, bis sie vor ein hellerleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der größte, näherte sich dem Fenster und schaute hinein.

"Was siehst du, Grauschimmel?" fragte der Hahn.

"Was ich sehe?" antwortete der Esel. "Einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und Räuber sitzen rundherum und lassen sich's gutgehen!"

"Das wäre etwas für uns", sprach der Hahn.

Da überlegten die Tiere, wie sie es anfangen könnten, die Räuber hinauszujagen. Endlich fanden sie ein Mittel. Der Esel stellte sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster, der Hund sprang auf des Esels Rücken, die Katze kletterte auf den Hund, und zuletzt flog der Hahn hinauf und setzte sich der Katze auf den Kopf. Als das geschehen war, fingen sie auf ein Zeichen an, ihre Musik zu machen: der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute, und der Hahn krähte. Darauf stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein, daß die Scheiben klirrten.

Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe. Sie meinten, ein Gespenst käme herein, und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus.

Nun setzten sie die vier Gesellen an den Tisch, und jeder aß nach Herzenslust von den Speisen, die ihm am besten schmeckten.

Als sie fertig waren, löschten sie das Licht aus, und jeder suchte sich eine Schlafstätte nach seinem Geschmack. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Tür, die Katze auf den Herd bei der warmen Asche, und der Hahn flog auf das Dach hinauf. Und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie bald ein.

Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von weitem sahen, daß kein Licht mehr im Haus brannte und alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: "Wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen." Er schickte einen Räuber zurück, um nachzusehen, ob noch jemand im Hause wäre.

Der Räuber fand alles still. Er ging in die Küche und wollte ein Licht anzünden. Da sah er die feurigen Augen der Katze und meinte, es wären glühende Kohlen. Er hielt ein Schwefelhölzchen daran, daß es Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht und kratzte ihn aus Leibeskräften. Da erschrak er gewaltig und wollte zur Hintertür hinauslaufen. Aber der Hund, der da lag, sprang auf und biß ihn ins Bein. Als der Räuber über den Hof am Misthaufen vorbeirannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß. Der Hahn aber, der von dem Lärm aus dem Schlaf geweckt worden war, rief vom Dache herunter: "Kikeriki!"

Da lief der Räuber, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach: "Ach, in dem Haus sitzt eine greuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mir mit ihren langen Fingern das Gesicht zerkratzt. An der Tür steht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen. Auf dem Hof liegt ein schwarzes Ungetüm, das hat mit einem Holzprügel auf mich losgeschlagen. Und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief: 'Bringt mir den Schelm her!' Da machte ich, daß ich fortkam."

Von nun an getrauten sich die Räuber nicht mehr in das Haus. Den vier Bremer Stadtmusikanten aber gefiel's darin so gut, daß sie nicht wieder hinaus wollten



16

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 14:33


Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen
Gabi, Amelie und
die Schweigermooser Bande









fidibus

Fingerwundschreiber

  • »fidibus« ist weiblich

Beiträge: 2 589

Aktivitätspunkte: 13 225

Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

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Benutzer
Mitglied

17

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 15:58

Wir wünschen allen Portalern ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Allen Liebhabern, Pinscher und Schnauzerfreaks,Sportlern, Züchtern usw. usw.
viel Erfolg und Spaß in der kommenden Saison 2005.

Liebe Grüße vom Fidibus

Viola mit Luzie, Chica, Robin und Ronja



:wi: :wi:
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

Suzilady

unregistriert

18

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 20:43

auch wir schließen uns den vielen Weihnachtswünschen an xmas-smilieextr

Feiert alle schön und macht euch nicht so viel Streß.

Liebe Grüße
Caroline

19

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 20:56

Wir wünschen frohe Feiertage, das ist doch klar und ohne Frage. Bei Tannenduft und Kerzenschein, möge alles friedlich sein.
Enrico und Heike

xmas-excool

20

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 21:08

Frohe Weihnachten!

Auch von uns ein schönes und friedliches Weihnachtsfest im Kreise eurer Lieben!

Jenny und Matthias

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