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1

Freitag, 17. Dezember 2004, 17:16

OP Versicherung?

Ich bin am überlegen eine OP Versicherung abzuschließen. Hat jeman von euch damit Erfahrung? Ist sowas bei einem RS sinnvoll?
Ich habe meine Hündin erst seit 7 Monate. Da sie eine echte Hummel ist kam es auch schon zu kleineren Verletzungen. Die kleinen Sachen sind natürlich nicht teuer, aber eine OP dann wohl schon.
Was kann mich, von Unfällen abgesehen, denn bei den Riesen so erwarten? Eigentlich gelten diese ja als sehr robust. Wäre über Tipps sehr dankbar.

Karin1233

unregistriert

2

Freitag, 17. Dezember 2004, 17:25

Hallo Coko,
hab jetzt den 4.Hund und 6.Katze, hab bis jetzt nie eine OP Versicherung gehabt.
Aber das kann man nicht verallgemeinern. Dies weiß man erst hinterher.
Kostet jeden Monat wie Krankenversicherung oder?? :?:

Gruß Karin mit Rudel :-) xmas-coo

3

Freitag, 17. Dezember 2004, 18:08

Hi Katrin,

bei den Katzen war es immer erschwinglich, weiß aber eben nicht wie es bei einem großen Hund kommen könnte. Soll keine Krankenversicherung sein, denn Impfungen und kleine Sachen kann man recht gut überblicken. Es wird von der Uelzener Versicherung eine OP Vers. ab 5,25 EUR pro Monat angeboten, die einspringt, wenn eine OP nach Unfall oder bei Krankheit erforderlich ist.

Zibirian

unregistriert

4

Freitag, 17. Dezember 2004, 20:04

Hi Conny,
was ist an Heiligabend 7 Rouladen mit Metallspießen fressen und um 22.00 Uhr in der Klinik auf dem OP-Tisch liegen :exla:
Unfall oder Krankheit :?: Für die Versicherung natürlich weder, noch ! :m:
Wir hatten und haben Hunde, die den TA nur einmal im Jahr zum Impfen sehen, aber eben auch die bereits erwähnten Rouladen :D
Waren sehr teure Rouladen, alles zusammen 1400,00 DM für ein Weihnachtsessen, schon exclusiv xmas-:eart:

5

Freitag, 17. Dezember 2004, 20:26

So doof kann man garnicht denken, wie es dann manchmal kommt.
Das war ja wirklich ein teures Essen!
Tja, versicherungstechnisch kommt da natürlich weder Krankheit noch Unfall in Frage.
Wollte nur eben wissen, ob es hier im Forum Hundehalter gibt, die eine solche Versicherung haben und wie oft man so eine Versicherung evtl. braucht.

6

Freitag, 17. Dezember 2004, 21:46

tip, sogar vom TA

hallo coko,

eine gute frage, die wir uns vor vielen jahren auch stellten

für uns einklares NEIN!
unsere tolle tierärztin gab uns folgenden super TIP!
leg jeden monat einen bestimmten betrag auf einem separaten sparbuch an, so hast du deine private krankenversicherung :D
impfungen, wurmkurgehen extra!

wir haben es nicht bereut!

viele grüße
marion

Liljakk

unregistriert

7

Samstag, 18. Dezember 2004, 09:09

Hallo,

vielleicht kann ich ja durch die korrekte Definition (für Versicherungen) helfen, was ein Unfall genau ist:

Ein Unfall ist ein plötzlich von außen auf den Körper unerwartet eintreffendes Ereignis.
Wichtig dabei: von außen und plötzlich und unerwartet

:D

Gruß Kerstin

Schlunzi

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8

Samstag, 18. Dezember 2004, 10:21

Hallo,
WIR haben seit kurzem so eine OP-Versicherung... für Iska. Eigentlich haben wir sie aber nur abgeschlossen, weil damit hoffentlich das "Murphy'sche Gesetz" zum Tragen kommt und der Schadensfall nie eintritt!
Bei Olli hätte sich so eine Versicherung nicht rentiert, bei Paulchen, unserem Kummerkasten, schon.
Was es kostet steht hier .
viele Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
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Madze

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Mitglied

9

Samstag, 18. Dezember 2004, 11:46

Hallo,

ich mach's so wie Marion schreibt. Ich spar jeden Monat einen bestimmten Betrag auf ein extra Konto, das nur für Hund und Katze ist. Wenn der TA mal mehr kostet, dann kann ich mir was von dem Konto runterholen, ansonsten wird's vom Gehalt bezahlt. So hab ich das auch schon bei meinem Mittelschnauzer gehandhabt und bin immer gut gefahren. Wenn man das Geld nicht für den TA braucht, dann gehört's eben mir und nicht der Versicherung.
Bei meinem Schnauzer hätte ich auch eher eine normale Krankenversicherung gebraucht, der hatte mal dies mal jedes, aber eher selten eine OP. Aber wie man's macht, ist eh meistens falsch und man ist immer erst hinterher schlauer.

Viele Grüße
Madlon
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

SchatziBatzi

unregistriert

10

Samstag, 25. Dezember 2004, 14:44

Als ich meinen alten Batzel damals aus dem Tierheim holte, hat mein TA mir die auch empfohlen. War aber dann nix damit, denn:

Die nahmen damals nur Hunde, die unter 6 Jahren waren.
Später hab ich dann mal so nebenbei irgendwo gelesen, dass es das jetzt gar nicht mehr geben soll, da bin ich aber nicht sicher.

Und die Versicherer machten damals alle möglichen Einschränkungen. Man muss ganz ganau gucken, ob man wirklich jede OP bezahlt bekommt.

Bei einem so jungen Hund, würde ich sagen, es lohnt sich.
Aber wie gesagt: Das Kleingedruckte prüfen.

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