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Schlunzi

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  • »Schlunzi« ist weiblich

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Benutzer
Mitglied

11

Freitag, 26. November 2004, 09:46

Hallo Kathrin,
wie geht es denn Euren Mädels?
viele Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Liljakk

unregistriert

12

Freitag, 26. November 2004, 14:15

Hallo Kathrin,

ich würde auch operieren lassen. Wichtig dabei ist, dass beide Gesäugeleisten entfernt werden, außerdem würde ich kastrieren lassen (habe damit also die selbe Meinung wie Riho ).

Drücke Euch die Daumen

Liebe Grüße
Kerstin

Zwergenchef

unregistriert

13

Freitag, 26. November 2004, 22:52

Hi,

unseren Mädels geht es gut, sie sind fit wie immer, außer dass sie diese doofen Knübbelchen haben. Sie sind nicht gewachsen, sind unverändert.

Inzwischen habe ich mir eine 2. TA-Meinung eingeholt. Wie auch unser Haus-TA ist er nicht dafür, beide Gesäugeleisten zu entfernen (und kastrieren). Ich bin auch nicht angetan davon, ist mir für das Alter eine zu große OP, weiß nicht, ob man ihnen einen Gefallen damit tut. Wenn sauber operiert wird sagen beide, ein Entfernen der betroffenen Zitzen reicht aus. Ich wollte bis nächste Woche noch beobachten, ob sich was verändert und dann nochmal mit unserem TA sprechen, ob man weiter beobachten oder direkt operieren sollte. Vielleicht dann Lunge röntgen und Ultraschall machen.


Viele Grüße

Kathrin

14

Samstag, 27. November 2004, 22:06

Hallo Kathrin,

aus eigener Erfahrung würde ich zur OP raten.
Meine SH hatte mit 3 Jahren 2 Knoten in der Milchleiste. Der Tierarzt entfernte sie und nach der nächsten Hitze waren wieder neue da. Dieses Spiel wiederholte sich noch 2 mal und die Hündin hatte Geschwulste in der Lunge, sie lebte noch ein 1/2 Jahr, sie wurde keine 5 Jahre. ;(
Zwischenzeitlich hatte ich den TA gewechselt und der neue hatte die leidvolle Aufgabe den Hund zu erlösen. :(
Sie sagte damals, dass sie in so einem Fall beide Milchleisten und die Gebärmutter entfernt.

Bei unserer alten Dt.-Pinscherhündin haben wir im Alter von 8 Jahren Knoten festgestellt, sie bekam von der Tierärztin beide Milchleisten sowie Gebärmutter entfernt und erfreut sich mit 12 1/2 Jahren noch bester Gesundheit. :) :lov:
Am Fahrrad läuft sie nicht mehr so gerne, aber wenn wir joggen legt sie ohne Probleme noch 10 km zurück. ;)

Es ist schwer jemanden zu etwas zu raten oder abzuraten.
Du mußt die Entscheidung für Deine Hunde selber treffen. :?:

Ich wünsche Dir einen schönen 1. Advent

Heinz

15

Sonntag, 28. November 2004, 13:29

Hallo Katrin,

ich selber habe keine Erfahrung mit Gesäugetumoren.Aber die Dackelin meiner Schwägerin hatte Probleme damit .Das ganze lief ähnlich ab wie bei Hündin von Heinz .Erst 2 Tumore,dann OP ,nach der nächsten Hitze wieder 2 Tumore ,wieder OP .Nach der nächsten Hitze 1 Tumor ,keine OP aber dann nach der darauffolgenden Hitze mehrere Tumore.Sie wurde dann nicht mehr operiert ist aber mit ganz vielen Knoten in der Milchleiste 15 Jahre alt geworden.

gruß Erika

Zwergenchef

unregistriert

16

Sonntag, 28. November 2004, 13:39

Hallo Heinz,

sicher hast Du recht, wenn es um relativ junge Hunde geht. Aber ein Pinscher mit 8 Jahren und Riesenschnauzer mit bald 11 Jahren ist für mich eine ganz andere Situation. Ich denke in dem Alter muss man das noch genauer überlegen, nicht insofern "es lohnt nicht mehr", sondern verkraften sie es noch mit guter Lebensqualität. Auch wenn heutzutage die Narkose nicht mehr so risikoreich ist wie früher, in dem Alter besteht dennoch ein erhöhtes Narkoserisiko, ältere Hunde haben auch eine deutlich schlechtere Wundheilung.

Ich hoffe, da die Tumore ja nicht mehr gewachsen sind, sind sie vielleicht doch gutartig, oder liege ich da falsch?

Gruß

Kathrin

Zwergenchef

unregistriert

17

Mittwoch, 1. Dezember 2004, 21:44

Hallo Ihr,

wir waren heute nochmal beim TA (eine dritte TA-Meinung) und sie hat auch von einer OP abgeraten - aufgrund des Alters. Sie hat uns eine Misteltherapie empfohlen. Darüber werde ich nun mal Infos sammeln. Also wenn jemand was weiß - her damit!

LG Kathrin

18

Mittwoch, 1. Dezember 2004, 22:10

Hallo ! Bekannte von uns haben diese Therapie über ein halbes Jahr weg durchgeführt. Vorher wurde an zwei Zitzen ein bösartiger Knoten entfernt. Nund sind 2 Jahre vergangen und es haben sich keine neuen Tumore gebildet. Die Hündin ist jetzt 9 Jahre alt . Ich würds auch damit probieren aber die Tumore entfernen lassen um zu sehen ob sie bösartig sind. Die Kur dient zur Stärkung des Immunsystems und kann gerade bei älteren Hunden nur helfen.
Drück die Daumen das alles gutgeht
Astrid

Uma-Lucy

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Hunde: Zwergschnauzermädels schwarz-silber *23.07.2017 Bella-Lotta v. Ahrensfeld; *20.01.2004 + 21.05.2017 Uma-Lucy v. Ahrensfeld

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Benutzer
Mitglied

19

Mittwoch, 1. Dezember 2004, 22:18

Hallo Kathrin,

von Hunden kenne ich Misteltherapie nicht nur von Menschen.

Da kenne ich mehrere die die Misteltherapie über Jahre allerdings regelmäßig gemacht haben (Injektionen), deren Tumore auch nicht wiedergekommen sind.
Mistel regt die Autoimmunabwehr an, worauf dieser Effekt beruhen soll.

Alles gute für deine Damen
Liebe Grüße
Mona
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
Regenbögen entstehen, wenn Sonne durch die Wolken scheint.
Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

20

Donnerstag, 2. Dezember 2004, 12:45

Hallo ,
ich kenne die Misteltherapie auch aus der Humanmedizin .Sie wird begleitend zur "normalen "Chemo oder Strahlentherapie eingesetzt, allerdings erst nach erfolgter OP. Aber vielleicht gibt es inzwischen schon andere Erfahrungen auf diesem Gebiet .

Gruß Erika

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