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11

Donnerstag, 28. Oktober 2004, 22:58

Die ganzen Bedenken wegen der Aufzucht und Erziehung von 2 Welpen hast Du ja jetzt vermutlich schon berücksichtigt und da habe ich auch keine Erfahrung. Allerdings habe ich Erfahrung mit einer Katze, die im frühen Welpenalter lange verletzt war. Sie hatte Zeit ihres Lebens einen psychischen Knacks. Klar, dass kann man weder genau darauf zurückführen noch verallgemeinern, aber Du sagtest ja auch schon, dass die Hündin ein wenig scheu ist. Und grundsätzlich sind ja Welpen in diesem Alter besonders sensibel gegenüber Umweltreizen und Erfahrungen. Und dass die Hündin einfach mal so "weggegeben wurde", spricht auch nicht gerade dafür, dass sie vor der Verletzung eine tolle Prägung erlebt hat.

Also ich wäre so egoistisch, mir zu meinem eigenen Welpen nicht aus Mitleid noch ein mögliches "Problemkind" zu holen. Zumindest in der ersten Zeit muss Deiner nämlich vermutlich auf die ein oder andere Weise zurückstehen und wenn Du Pech hast, ein Leben lang.

Ich fände einen schönen Einzelplatz oder einen Platz zusammen mit einem schon erzogenen, wesensfesten Hund für diese Hündin ideal; auch ihr zuliebe.

Liebe Grüße
Anke

12

Freitag, 29. Oktober 2004, 13:48

Welpen im Doppelpack

Hallo,

aus eigener Erfahrung möchte ich Euch eher abraten. Es ist so ähnlich, wie wenn man mit einem Einzelkind plötzlich Besuch mit einem weiteren Kind bekommt. Die sind dann wie entfesselt :-) .

2 stellen wesentlich mehr Unsinn an als einer alleine. Wenn Eurer schon älter wäre (2-3 Jahre), wäre das kein Problem, eher weniger Arbeit als einen Welpen alleine großziehen. Aber zwei gleichaltrige Schnauzer? Nein danke :-) .

Nicht, dass ich Euch um jeden Preis abrate, aber ich würde mir das sehr, sehr gut überlegen... :?:

white.fang

unregistriert

13

Freitag, 29. Oktober 2004, 20:42

noch keine news

vielen dank für eure meinungen und gutgemeinten ratschläge. -:-
die kleine maus hat nächste woche noch einen op-termin vor sich, dann müßte es lt. tierklinik überstanden sein. auf jeden fall muß sie noch ein paar wochen in der klinik bleiben. ;(
übrigens soll sie wenn möglich nur als zweithund vermittelt werden, damit sie dann an dem anderen hund lernen kann das man nicht vor allem angst haben muß.
naja, entschieden haben wir uns noch nicht. da haben wir ja auch noch ein bißchen zeit. die klinik ist nur 2km von uns entfernt, deshalb fahren wir auch wöchentlich zum wiegen von norris hin, da wird norris immer von allen mit leckerchen und schmuseeinheiten verwöhnt...naja, da werden wir die hündin dann auch öfter besuchen fahren.mal sehen wie es weiter geht.
ich halte euch auf dem laufendem. liebe grüße amelie :)

Enzopauline

unregistriert

14

Montag, 1. November 2004, 17:50

Pro/Contra :Wer hat schon einmal 2 Welpen zusammen in der Familie aufgezogen?

Hallo Amelie,

ich habe zwar noch keine 2 RS gleichzeitig aufgezogen, aber wir haben seit 2 Monaten außer unserem 2,5 jährigen Mittelschnauzerrüden noch eine jetzt 7 Monate alte Mittelschnauzerhündin. Das ist eine ganze Menge Arbeit, vor allem, weil Erziehung für die Kleine nur möglich ist, wenn ich alleine mit ihr unterwgs bin. Bei beiden zusammen geht es nur schwierig bis nicht. Nach diesen Erfahrungen würde ich Dir von einem zweiten RS absolut abraten. Das ist sicher zu schwierig.

Viele Grüße
Niki

15

Montag, 1. November 2004, 18:14

hallo amelie,

warum unbedingt als zweithund ?

meiner meinung nach, kann die kleine besser lernen und ihre angst verlieren, wenn sie alleine gross wird. sie ist ja noch in einem alter, wo sie mit vielen dingen erfahrungen sammeln kann.
die kleine braucht die alleinige aufmerksamkeit von menschen, die den hund überall mitschleppen und mit allen situationen des lebens konfrontieren, damit sie sich selbstständig entwickeln kann.

als zweithund hat sie eher die chance sich hinter "dem alten" zu verstecken, nach dem motto - der macht das schon.
die chance, mal etwas alleine machen zu müssen, ist bei 2 hunden sicherlich sehr gering.
dies kann, wenn der hund sowieso schon zurückhaltend ist, das verhalten eher fördern, als es zu unterbinden.




Highlander

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Mitglied

16

Sonntag, 2. Januar 2005, 14:30

*malinteressiertnachfragt*

Wie habt ihr euch denn nun entschieden?
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Katja und Ramses

unregistriert

17

Sonntag, 2. Januar 2005, 15:07

Hey Schnauzilie,

dass du aber auch immer so neugierig bist........

:-) :-) :-)

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