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11

Mittwoch, 22. September 2004, 10:35

Genau das ist der Punkt

Zitat

P.S. das Traurige ist, daß Enrico ernstgemeintes Thema somit wieder verfehlt wurde, aber das kommt mir nun langsam bekannt vor!




Hallo Mirko ! Genau das ist der Punkt! Daran bist du mit deinem Kommentar schuld!Mir platzt so leicht nicht der Kragen und ich bin bestimmt ein Mensch der Ironie verstehen kann und auch mag aber zu diesem Zeitpunkt war das nicht angebracht. Du hast erst im anderen Thread die Stimmung angeheizt und nun bei einem anderen Thema sofort wieder die Stimmung gekippt. Wann kommt denn endlich mal ein Beitrag der der Sache dient.Natürlich haben wir alle einen gemeinsamen Nenner und schon öfters hatten wir hier heiße Diskussionen über Schönheits und Leistungszucht und vieles mehr.Aber du kommst hier ins portal und schreibst 3 oder 4 Beiträge und alle tragen dazu bei dass es hier dicke luft gibt. Hättest du vielleicht vorher dich mal vorgestellt und ganz normal gepostet dass wir deine Art zu schreiben und Aussagen zu machen kennenlernen hätten wir vielleicht in deinen Threads auch keine Provokation gesehen. Im übrigen fand ich deine Einstiegsfrage erst einmal nicht schlimm nur die Antworten die kamen haben mich teilweise entsetzt. Aber nun fängst du schon wieder an und das dient bestimmt nicht dazu gemeinsame Nenner zu finden :m: :m:

12

Mittwoch, 22. September 2004, 10:55

Man Mirko,
jetzt weiß ich, was ich immer falsch mache, ich teile nicht!, ich freß alle Leckerli alleine auf! :D :D :D
Da ich wohl zu den "Gestrigen" zähle, möge man mir diesen Fehler verzeihen. -:-
Auf Dein Angebot komme ich gerne zurück. Nur müssen wir ein wenig Gas geben, kann mir max. 3,5 Jahre Urlaub erlauben. ;)

So, aber jetzt mal im ernst: bis auf Jenny hat hier noch niemand auf meine Fragen geantwortet.
Wie konsequent seid Ihr denn nun???

MfG Enrico

caneer

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13

Mittwoch, 22. September 2004, 11:24

Hallo

Zitat

Wie konsequent seid Ihr denn nun???

Mal 95% mal nu 70% liegt daran was für ein Tag ich habe :D

Aber bevor man konzequent ist, müßen ja erstmal ein wissen über seinen Hund und seinem Verhalten haben, bevor ich auf sein Verhalten eingehe (des Hundes).

Erstmal wissen über das Rudelverhalten, das amenmärchen vom Rudelführer und Alphahund ablegen.
Es gibt Rudel füher sind aber vileicht unter 100 Hunden 1 wen es hoch kommt.
Beruht sich das ammenmärchen meist auf Trumlers ausage in seinen Büchern, bloß diese hat er noch vor seinem Tode wiederrufen, auch in der heutigen wissenschaftlichen Abhandlungen isr von diesem "alten" Systhem nichts mehr zu lesen. Hunde haben ein sehr soziales systhem im Rudel und da müßen wir uns auf das Nivo der Hundebegeben.

Dann muß man erstmal wissen wie und was komuniziert der Hund, sozusagen die Hundesignale verstehen sind so 20 Stück und dienen dem Hund zur Beruhigung, zur Verständigung, zur Konfliktlösung und zum Stressabbau.

Wen ich dieses alles weis kann es los gehen mit der konzequenz und der positiven verstärkung.

Erstmal muß ich dem Hundvermitteln Was will ich von ihm, er weis es nicht. Demendsprechend die übung ausbauen. Wen es nicht funktioniert hinterfragen warum nicht? Liegt es vileicht bei mir? Ungeduld? Genervt? Des weiteren sollte man erstmal , mit kleinen erfolgen zufrieden sein auf das 100% kommt man mit der Zeit, sich und den Hund nicht übervordern, macht man mit wieder alles zu nichte.

Gruß Peter
Signatur von »caneer« Du musst vergessen, was andere Menschen sagen:
Wenn du versuchst zu sterben, wenn du versuchst zu lieben.
Du musst all diese Dinge vergessen.
Du musst weitermachen und verrückt sein.
Verrückt zu sein ist wie der Himmel.

14

Mittwoch, 22. September 2004, 11:30

Hallo,
die Art der Ausbildung wie von Jenny beschrieben, kann ich bei uns auch beobachten und es ist erstaunlich und lässt mir „das Herz aufgehen“, wenn ich sehe, wie selbst Welpen schon „konzentriert“ auf den HF und voller Eifer mit machen :D .

Leider war es mir mit meinem (immer noch) ersten Hund nicht vergönnt, so anzufangen. Und das trotz des Lesens von vielen, vielen (auch guten) Büchern. Aber ich sagte ja schon, dass man z.B. angelesenes Wissen über Erziehung und Ausbildung auch umsetzen können muss, und das konnte ich damals nicht. Gerade die Ausbildung, zu der ich durch private Hschulen und den wohl überall „berühmten“ Gruppen-Erziehungsgrundkursen von SV und BLV angeleitet wurde, war keine Grundlage für eine hundesportliche „Karriere“. Viel zu wenig Bestätigung, viel zu lange Übungen, ...: weder Spaß für Welpe/Junghund noch HF :?: .

Jetzt bin ich seit 1 ½ Jahren auf einem HP, wo ich mich sehr gut aufgehoben fühle. Obwohl meine Hündin damals ja schon 2 Jahre alt war, als wir richtig anfingen mit der Ausbildung, hat sie keine offensichtlichen „Schäden“ davon getragen. Es war eine Freude zuzusehen, wie sie immer mehr Spaß an der Sache und am Arbeiten bekam.

Bei der Konsequenz hab ich ganz eindeutig ein Defizit im häuslichen Umgang mit meiner kleinen Ratte. Bis zum Gartentor bin ich erschreckend konsequent in meiner Inkonsequenz :m: . Da ist z.B. ein „Nein“ eher ein „könntest Du das bitte vielleicht doch mal unterlassen, eventuell jetzt oder später oder wenigstens irgendwann?“. Aber ich arbeite an mir.

Draußen und auf dem HP gibt es allerdings möglichst :-) kein zweites Kommando :-: .

Grüße
Anke

15

Mittwoch, 22. September 2004, 11:53

Konsequenz

Ich bemühe mich um eine 100&ige Konsequenz in der Erziehung/ Ausbildung meiner Hunde.
Damit meine ich, daß ich jeden Kontakt, den ich zum Hund aufbaue, auch beantwortet haben möchte.
Nun muß ich vorher ausführen, daß mein vierbeiniger Partner fast Alles darf! Ich lasse ihm eine "sehr sehr lange Leine" im 365tägigen "Alltag".
Beim Spaziergang, zuhause oder wo auch immer kann er sich bewegen wie und wann er will.
Hundesportliches Training gibt es max 2x 5 Minuten/Tag in der Küche, im Wald, am Strand oder wo auch immer.....
Prüfungsorientiertes Üben auf Sport- oder Hundeplätzen höchstens 2x die Woche.

Durch diese freie Haltung fordere ich von ihm allerdings auch eine zuverlässige Reaktion und Konzentration, sobald ich ihm das Signal gebe!
Wie Du weißt, habe ich meinen Zeus nun im Alter von 2 Jahren übernommen, es war "Liebe auf den ersten Blick" und für unser gesamtes Umfeld erstaunlich, wie schnell & intensiv eine untrennbare Bindung entstanden ist.

Beim "Umsetzen" der geforderten Konsequenz bei unerwünschten Verhaltensweise reicht meist die Körpersprache, gepaart mit einem konditionierten Laut, positives Verhalten wird entsprechend durch Leckerli`s (milden Gouda oder Truthahnfleischwurst) oder dem Triebmittel bestätigt und gefördert. Auch ich versuche seit nunmehr 21 Jahren den fordernden Hund auszubilden, welcher gelernt hat durch Aktivität zur Bestätigung zu gelangen.
Von mir ausgehende "Strafreize" können z.B. sein: Anrede, Fingerschnippen, Nägelknacken, Atemweise, konditioniert durch Leinenruck oder unangenehmen Körperkontakt.

MsG Mirko

swisslady

unregistriert

16

Mittwoch, 22. September 2004, 11:59

Konsequenz

Hallo

ist ja wieder ein heisses Thema. Beim Wort Konsequenz landen viele gleich auf dem Hundeplatz.

Nach meiner Meinung ist es erst mal wichtig das der Hund im Alltag funktioniert. Alltag haben wir immer, auf dem Hundeplatz sind die meissten 1-2 mal die Woche, mehr nicht.

Für mich ist es wichtig das ich gut erzogene Hunde im Alltag habe damit ich mit Freude spazieren gehen kann und der nicht in Stress ausartet weil die Hunde wieder mal nichts hören wenn mann sie ruft. Gut erzogene Hunde sind fast überall gerne gesehen.

Also fängt bei mir die Konsequenz beim Welpen an und zwar vom ersten Tag weg. Ich mache dem Welpen klar was er darf und was nicht. Immer! Ist mir klar dass das mit viel Arbeit und Zeit verbunden ist aber es lohnt sich.

Über die Methoden kann mann streiten ich versuche mich an die Natur zu halten soweit als möglich. Ich beobachte wie meine Hündinnen mit den Welpen umgehen wenn sie ihre Kinder zurechtweisen.

Konsequent heisst das ich nicht fünf gerade sein lasse. Entweder darf der Hund etwas oder er darf es nicht. Ein vieleicht gibt es nicht in der Hundeerziehung.

Nun zum Hundeplatz. Wenn der Welpe/Junghund zu seinem Besitzer eine gute Beziehung aufbauen konnte und seinem Führer vertraut klappt es dann meisten auch auf dem Hundeplatz. Ich gehe schon sehr früh mit meinen Welpen auf den Hundeplatz und fange immer mit kurzen Konzentrations-Übungen an. So lernt schon der junge Hund das es bei seinem Führer am besten ist. Wenn mich der junge Hund anschaut bekommt er ein Leckerli und wird gelobt. So habe ich später nie Probleme mit Ablenkungen auf dem Hundeplatz.
So das reicht
Grüsse an alle swisslady

fidibus

Fingerwundschreiber

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Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

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17

Mittwoch, 22. September 2004, 12:02

Oh, Mann, mir fällt nun rein garnichts mehr ein!!!!!

Trotzdem ein lieber, netter Gruß vom Fidibus, der seit nunmehr 38 Jahren seine Schnauzer mit Konsequenz und Liebe immer gut erzogen und damit umwelttauglich gemacht hat, obwohl es nicht bei jedem Hund einfach war..

Viola

Hab ganz vergessen zu schreiben, dass ich eine Klapperbüchse verwende, wenn meine Damen meinen, sie müssten austesten, wer von ihnen Chef sein darf oder wenn sie am Zaun Nachbarn ankläffen.
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

18

Mittwoch, 22. September 2004, 13:22

100% Inkonsequent

Gott sei dank gibt es einen Unterschied zwischen Erziehung und Ausbildung, denn sonst wäre das mit unseren Jungs nie was geworden.
Im Alltag dürfen unsere Jungs innerhalb unaufweichlicher Regeln eigentlich alles. Die wären:
Pöbeln verboten; vor dem Wecker auf Frauchen rumspringen verboten; beim Füttern knurren verboten; Essen vom Tisch klauen verboten, darunter fällt auch mit der Zunge mal antesten; Jagen verboten. Mehr fällt mir tatsächlich gerade nicht ein.

Hinzu kommt dass es bei uns zu Hause das verbriefte Recht darauf gibt, dass so viel gekocht wird, dass auf jeden Fall noch was übrig bleibt. :bah: Außerdem haben Hunde prozentual gesehen den größten Platzanspruch im Bett (im Menschenbett natürlich) und das Recht auf Unsinn.:fre:

Liebe Grüße

Jenny

19

Mittwoch, 22. September 2004, 13:34

Ach nee, irgendwo her kenn ich das doch? Heißt das, dass meine Inkonsequenz sogar normal ist?

Selbst, wenn ich behaupte, dass draußen Kommandos befolgt werden müssen, ist es doch tatsächlich so, dass ich beim Spazieren gehen nru selstens welche brauche. Denn mal ehrlich, ein "hol jetzt endlich den Ball da aus dem Wasser :m:" ist ja nicht wirklich ein Kommando oder?

Gruß
Anke

20

Mittwoch, 22. September 2004, 13:45

@ Anke: Der zweite Teil dieses Satzes lautet bei uns:
Wenn du nicht sofort den Ball aus dem Wasser holst gehen wir nie wieder schwimmen! Nur dass du es weisst. Das ist schon der dritte diesen Monat!

Mit der Folge, dass wir natürlich mit Ball Nummer 4 wieder schwimmen gehen um ihn dann irgenwann auch wiede rzu verdrusseln, nur weil Enten ärgern auf einmal viel lustiger ist. (Enten ärgern= wie ein Wahlross sich durchs Wasser wälzen und dabei immer vor den Enten hin und her schwimmen und die Zunge rausstrecken. Die Enten wissen ja nicht, dass er nicht näher kommen darf.
Jagen ist ja verboten, ärgern nicht. :D :D :D

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