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Sallychris

unregistriert

1

Donnerstag, 5. August 2004, 19:06

Rescue-Tropfen?

Hallo,
unser Zwerg hat als Welpe die ganze Aufregung mitbekommen, wie eine Schwester von ihm, durch einen Bienenstich im Hals, jämmerlich erstickte. Alle Zwerge aus diesem Wurf haben panische Angst vor Fliegen obwohl das vor zwei Jahren geschehen war. So auch unser Zwerg, draußen jedoch will er Bienen und Wespen fangen, nur in der Wohnung ist seine Angst riesengroß.

Zurzeit verweigert er wegen einer Fliege sogar das Futter und verkriecht sich in die dunkelste Ecke in der Wohnung – unter den Kachelofen. Kein Schleckerle, nichts interessiert ihn, wenn er nur vor den Fliegen flüchten kann.

Vor einiger Zeit hörte oder las ich mal, dass man so eine Phobie gut mit Rescue-Tropfen in den Griff bekommen kann und habe mir diese vorsorglich gleich besorgt, vergaß aber, wie und wie viel man davon verabreicht.

Kennt sich jemand mit diesen Tropfen aus und kann mir Auskunft geben?

Würde mich sehr über eine Antwort freuen und danke im Voraus.

Viele Grüße Chris


Irena

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2

Donnerstag, 5. August 2004, 22:45

Rescue

Rescue-Tropfen nent man auch Schock Tropfen. Man gibt sie eigentlich immer gleich nach einem Ereignis. Ich habe immer gute Erfahrungen damit gemacht wenn meine Hündin geworfen hat. Ich habe ihr nach jedem Welpen einen Tropfen auf die Nase gegeben. Les doch einmal über Bachblütn nach, man kann vom Menschen auch auf den Hund umdenken. 3 mal täglich dann jeweils 3 bis 4 Tropfen. Ich würde sie aber nur mit stillem Wasser nstelle Alkohol anmischen.

Sallychris

unregistriert

3

Donnerstag, 5. August 2004, 23:02

Hallo Irena,
danke für Deine Antworten. Nur eine Frage, in welchem Verhältnis mischt man die Rescue-Tropfen?
Oder kann man die einfach ins Futter, welches mit Wasser eingeweicht ist, mischen?
Gruß Chris

4

Donnerstag, 5. August 2004, 23:26

bachblüten

Hallo Chris,

Rescue-Tropfen gibt man eigentlich nur in akuten Schocksituationen, sind meiner Meinung nach nicht für Dauerbehandlung geeignet.

Normalerweise bereitet man Bachblüten so zu: je 1/2 Wasser und Alkohol, dann einige Tropfen des oder der Mittel dazugeben, diese Mischung kann dann bei Bedarf so 3 bis 4x am Tag genommen werden, wenn Dein Hund sie nicht von der Hand leckt, einfach ein paar Tropfen ins Maul geben.

Im Internet hab ich folgende Seite gefunden, die vielleicht für Dich ganz informativ ist: http://www.doc-nature.com/.

Viel Erfolg und liebe Grüße
Christiane

Riho

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5

Donnerstag, 5. August 2004, 23:39

Angst vor Fliegen

Hallo Ihr Lieben,
ich kenne einen Schnauzer ps, VPG3 und frech wie Rotz, aber brummt eine Fliege rum, würde er am liebsten in den Keller rennen als gäbe es Krieg. Eine Hündin aus unserer Zucht stellt sich bei Fliegen genau so bescheuert an und ein schwarzer Zwerg auf dem Hundeplatz auch. Alle Hunde kenne ich sehr gut und weiss, dass sie keine negativen Erfahrungen mit Fliegeviechern gemacht haben. Ich glaube, die spinnen, die Schnauzer. :-) :?:
Fliegen/de Grüsse von
Riho
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Irena

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6

Freitag, 6. August 2004, 00:13

Bachblüten

Ich mische die Bachblüten ja selber an, aber dazu braucht man die Original Bachblüten. Das lohnt sich eigentlich nur sie zu kaufen wenn Du sie öfter benötigst. Ich mische sie folgendermassen an: Für Kinder und Hunde nehme ich eine 3/4 volle 20 ml Flasche mit Pipette voll stillem Wasser und gebe jeweils 4 Tropfen der Bachblüten hinein die benötigt werden. Bei Erwachsenen 3/4 stilles Wasser und 1/4 Alkohol. Wichtig ist bei den Bachblüten das sie über die Schleimhäute aufgenommen werden. Also am besten geht das mit den Tropfen auf die Nase geben. Die Hunde lecken es dann ab. Man kann sich die Bachblüten auch in der Apotheke anmischen lassen. Das ist erheblich billiger. Die Rescue gibts fertig zu kaufen und sollten eigentlich in keiner Handtasche fehlen. Es gibt immer einmal Situationen wo Mensch oder Hund sie gebrauchen können.

Ronja-Baby

unregistriert

7

Freitag, 6. August 2004, 07:58

Rescue-Tropfen?

Hallo,

ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit den Rescue Tropfen gemacht. Habe sie bei uns in der Apotheke schon fertig gemischt in einer Flasche gekauft. Ich würde diese Tropfen aber nur nach einer Schrecksituation (Schock, Verletzung, Angstzustand) anwenden. Da hilft es ganz super.
Ich hab dann diese Tropfen dann einfach immer ins Maul geträufelt.

Schlunzi

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Aktuelle Stimmung: Bewölkt - normal

Hunde: ...

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8

Freitag, 6. August 2004, 12:51

Hallo,
also ich habe die Notfalltropfen auch oft dabei; ein Fläschchen im Auto und eines zu hause... Olli helfen sie ein wenig bei seiner Gewitterangst (merkwürdiger Weise aber nicht immer... woran das nun wieder liegt :?: ?) und Iska bekam sie gleich nachdem sie letztes Jahr so doll gebissen wurde verabreicht - achja, und Frauchen auch gleich mit... ;)
viele Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Halamasch

unregistriert

9

Freitag, 6. August 2004, 18:05

Hallo
auch wir nehmen die Notfalltropfen des Öfteren. Auf anraten von unserem Heilpraktiker nehmen wir sie auch vorbeugend.
Gruss Petra

Black Beauty

unregistriert

10

Freitag, 6. August 2004, 20:59

Rescue-Tropfen sind super

Hallo,

ich habe schon sehr gute Erfahrungen mit Rescue - Tropfen gemacht. Auch hinsichtlich Schußangst bei einem Schnauzer. Dort habe ich die Tropfen als Therapie über mehrere Wochen verabreicht, insbesondere an den Tagen wo auf dem Platz schießen angesagt war. Jetzt braucht der Bursche die Tropfen nicht mehr, weil er gemerkt hat, dass ihm nichts passiert. Allerdings habe ich die Tropfen nicht eingeflößt, sondern aufs Ohr geträufelt und dann einmassiert. Da geht es nämlich direkt in die Blutbahn.
Bei dem Zwerg sollten 3 mal täglich 3 Tropfen aufs Ohr reichen. Ich habe die Ohren dann immer gewechselt.

Ich drücke alle Pfoten das ihr das in den Griff bekommt.

Viele Grüße

Nicole + Joy

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