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Sallychris

unregistriert

11

Donnerstag, 5. August 2004, 23:13

Hallo,
hab da mal ne Frage: wer weiß warum kastrierte Hündinnen inkontinent werden und kann man dem nicht vorbeugen?
Unsere Große ist seit über zwei Jahren kastriert und ich hoffe, daß sie eine der wenigen ist, die nicht inkontinent werden.
Viele Grüße Chris

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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12

Donnerstag, 5. August 2004, 23:30

Inkontinenz

Hallo Sallychris,
warum der Schließmuskel der Blase nach einer Kastration oft nicht mehr funktioniert, ist weitgehend unbekannt. Vorbeugen kann man dem auch nicht, nur reagieren, wenn es passiert.
Schöne Grüsse von
Riho
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

13

Donnerstag, 5. August 2004, 23:42

Inkontinenz

Hallo ! Auch eine meiner Hündinnen wurde 2 Jahre nach der Kastration inkontinent. Im Moment bekommt sie seit 6 Wochen Causticum D30 was nach Aussage meiner TA (die war gerade auf einem spez. Lehrgang) sehr gute Erfolge aufweist. Nach 4 Wochen Eingabe wurde es besser , trat nur noch im Tiefschlaf auf und seit 2 Tagen ist sie dicht. Mal sehen ob es anhält. Aber ausprobieren kannst du es ja mal.
Viel Glück
Astrid

Ronja-Baby

unregistriert

14

Freitag, 6. August 2004, 08:07

Inkontinenz der Blasenentzündung

Hallo,
ich habe vor meine fast 7 jährige Golden Retriever Hündin ( 32 kg) im Herbst kastrieren zu lassen. Sie wurde nach den letzten 2 Läufigkeiten immer Scheinträchtig, es kam sogar Milch, sie wurde total träge und teilweise aggressiv auf andere Hunde. Sie spielte gar nicht mehr und war anteilnahmslos.
Wenn ich das mit der Inkontinenz lese bin ich mir jetzt nicht mehr sicher ob ich es machen soll oder nicht. :o :o
Hat jemand schon eine Langzeiterfahrung mit Causticum D 30 gemacht?

15

Freitag, 6. August 2004, 09:57

Scheint ja tatsächlich bei ganz vielen kastrierten Hündinnen ein Problem zu sein mit der Inkontinenz. Was ich mich allerdings frage: Wie häufig passiert es denn, dass Hündinnen mit diesem Problem Nachts pinkeln? Es hört sich für mich so an, als würden die Hündinnen dann ohne Medikation Nachts immer tröpfeln. Oder kommt das nur hin und wieder vor?

Highlander

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16

Freitag, 6. August 2004, 12:43

RE:

Zitat

Original geschrieben von nessi ohne Medikation Nachts immer tröpfeln.

Es kommt erstens nicht immer vor und zweitens, wenn du Pech hast, sind es nicht nur Tropfen, sondern richtige Pfützen. Die Hündin merkt es aber nicht (Schlaf) und ist daher beim erwachen ebenso erschrocken, wie du auch. Also ist es auch für sie eine seelische Belastung.
@ Ronja - gerade bei Golden Retrievern ist eine Zunahme vom Wachstum der Unterwolle (Babyfell / Übermäßiges Lockenwachstum) bekannt (Cocker, Setter - alles mit seidigem Haar). Daher würde ich mich in diesem Fall extrem erkundigen und nach einer evtl Alternative suchen.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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- über den Rest einfach nur lächelt.

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