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Highlander

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1

Samstag, 29. Mai 2004, 20:58

Krebs

Ich habe soeben von unserer Züchterin eine traurige Nachricht erhalten.
Eine Schwester unserer RS Hü (7,5 J) ist diese Woche an Lungenkrebs gestorben ;( ;( ;(
Ich mache mir nun natürlich große Sorgen, das dies familiär erblich ist :o
Habt ihr Erfahrungen oder Kentnisse über diese böse Krankheit?
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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Jessi

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2

Samstag, 29. Mai 2004, 21:47

Hallo Schnauzilie,
das ist ja eine traurige Geschichte, aber ich habe wirklich noch nie gehört das so ein Krebs erblich bedingt wäre.
Selbst haben wir leider schon 2 Hunde an Krebs verloren, wobei es bei dem ersten (Mittelschnauzer) vermutlich durch die damals noch sehr massiv eingesetzten Gifte auf den benachbarten Feldern und Wiesen ausgelöst wurde, es fing nämlich ganz klein mit einem Geschwür am Auge an. Der zweite Hund war eine Zwergschnauzerhündin mit Gesäugekrebs. Wir haben die zwei jeweils zu einem gemeinsam mit dem Tierarzt gewählten Termin von ihrem Leiden erlösen lassen. Bei beiden ist mir keine Häufung von Krebserkrankungen bei den jeweiligen Hundefamilien bekannt. Also brauchst du dir deshalb meiner Meinung nach wirklich keine speziellen Sorgen machen.

LG Jessi

P.S.: Der Krebstod ist zwar oft wirklich nicht der "schönste", aber wenigstens hat man eine Chance sich auf ihn vorzubereiten, man kann dem Hund und sich selbst bewusst noch ein paar paradiesische Tage oder vielleicht sogar Wochen bzw. Monate mit ganz viel Liebe und Leckerlies schenken. Dagegen ist das plötzliche Ende ohne Abschied, wie z.B. durch Unfälle oder Vergiftung durch Hundehasser wirklich viel grausamer. Leider weiss ich das aus eigener Erfahrung.
Signatur von »Jessi« "Ob wirklich Gott den Menschen nach seinem Ebenbild schuf, möchte ich in Anbetracht des Ergebnisses bezweifeln.
Daß der Mensch aber den Hund nach seinem Ebenbild schuf, das steht fest." Erik Zimen

Halina

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3

Samstag, 29. Mai 2004, 22:30

Hallo Schnauzilie, leider habe auch ich schon zwei Riesen an Krebs verloren. Ob es jetzt erblich bedingt ist, kann ich nicht sagen, aber leider ist es so, dass die schwarzen Schnauzer sehr oft an Krebs erkranken.

Bei meiner TA leuchten alle Alarmglocken, wenn ich z.B. mit einer entzuendeten Kralle komme.Dann heisst es immer: Sei vorsichtig, das ist ein Schnauzer.

Aber ich wuerde mir jetzt keine Sorgen um dein Maedchen machen.

Viele Gruesse Halina
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

4

Sonntag, 30. Mai 2004, 07:18

Krebs

Leider erkranken auch in Schweden viele Schnauzer an Krebs oft sind es auch solche die einen Schilddruesenfehler T4 haben und damit geschwächtes immunitetssystem.Bei diesen Hunden geht es leider oft sehr schnell.
Jedoch habe ich eine Freundin mit einen 15 jährigen Schnauzer u. einen 15 Jährigen Riesenschnauzer.Der Schnauzer erkrankte vor 5 Jahren an Krebs,er bekam da eine Frist von 3 Monaten bis 6 Monaten..
Aber der Schnauzer lebt heute noch,der Tumor ist gross aber die Lebensfreude vorhanden und
macht noch jeden Tag einen langen Spaziergang und das Futter schmeckt.
Jeder Tag ist natürlich einen Gabe von oben für meine Freundin mit Ihren 2 Veteranen.

Bellamarie

unregistriert

5

Sonntag, 30. Mai 2004, 17:49

Hallo Astrid,
leider kenne ich auch 2 Riesenschnauzer die an Lungenkrebs gestorben sind
5 und 7 Jahre alt, wusste allerdings nicht dass diese Rasse besonderns
krebsanfällig sein soll. Das Plattenepithelkarzinom ( an den Zehen )
kommt allerdings beim Schnauzer gehäuft vor. Bitte sorge Dich nicht so sehr
ich wünsche Dir und Deinem Hundi alles Gute.
Liebe Grüsse Ingrid und Bellamarie:wi:

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