Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Pepe(20. März 2024, 13:53)

Barbara

unregistriert

1

Samstag, 22. Mai 2004, 13:43

Schnauzer - der richtige Hund für uns?

24.01.04 - 19:31:34

--------------------------------------------------------------------------------
Hallo, liebe Schnauzerfreunde,
irgendwie beneide ich euch alle um so tolle (Hunde)Freunde. Mein Mann und ich hätte auch gerne einen Schnauzer, seit Jahren unser Traumhund. Aber wir haben uns noch nicht getraut. Wir sind beide berufstätig, nicht mehr jugendlich frisch, aber fit und einigermaßen sportlich. Wir leben in einem Reihenhaus mit durchschnittlichem Garten mit 50 m Abstand zu einem Naherholungsgebiet. Dort gibt es viele Hunde. Wir wünschen uns einen Hund, der "naturbelassen" ist, also nicht überzüchtet, ängstlich, ohne Selbstbewusstsein. Allerdings müsste er auch am Vormittag allein zu Hause bleiben, wir müssen ja das Futtergeld verdienen. Wir fragen uns natürlich, ob ein Schnauzer dann der richtige Hund für uns ist oder ob wir die Adoption eines Hundekindes doch noch verschieben sollten bis zur "Rente"?
Viele Grüße
Barbara

2

Samstag, 22. Mai 2004, 13:44

24.01.04 - 19:56:10

--------------------------------------------------------------------------------
Liebe Barbara,

die Anforderungen, die ihr an einen Hund stellt, hat der Schnauzer ja komplett in sich vereint - dabei spielt es keine Rolle, ob Zwerg-, Mittel- oder Riesenschnauzer.
Ich persönlich habe eine Riesenschnauzerhündin, Luna - zwei Jahre alt. Ich bekam sie mit 10 Wochen und habe direkt meinen Jahresurlaub von 6 Wochen genommen, um sie langsam ans alleinebleiben zu gewöhnen, denn auch uns geht´s wie Euch - das Futtergeld muss verdient werden.
Für einen Welpen ist alleine bleiben am Anfang schon, wenn Ihr das Zimmer verlasst - daher würde ich sehr, sehr langsam anfangen und schrittweise ausweiten, z. B. kurz zur Tür raus - aber erst wieder rein, wenn Baby sich ruhig verhält. Nicht zurückkommen, wenn´s Hundi weint oder bellt - sonst lernt er, dass er für´s bellen mit dem zurückkommen von Fraule oder Herrchen belohnt wird. Die Zeiten schrittweise erhöhen. Vor allem von Anfang an den Hund an Euren normalen Tagesablauf gewöhnen und nicht erst Wochen später - sonst isser wieder verwirrt.
Ich denke, es ist keinerlei Hinderungsgrund, wenn Ihr nicht mehr zwanzig seid und über 2-meterhohe-Zäune hüpft (aus dem Stand - klar). Eine gute Hundeschule im Welpenalter ist gewiss anzuraten, regelmäßige Spaziergänge - die durchaus nicht unbedingt zwei Stunden am Stück lang sein brauchen. Wenn Hundi genug toben und spielen kann mit anderen Artgenossen, wenn Ihr vielleicht ein bisschen trainiert jeden Tag -sei es Fährtenarbeit, Agility - irgendwas, was den Schnauzer kopfmäßig fordert, wird er der ideale Hund für Euch sein. Schnauzer sind temperamentvoll und doch nervenstark und ausgeglichen, ihr braucht absolute Konsequenz aber keine Härte - und der Schnauzer ist ein absoluter Kampfschmuser. Bei uns spielt sich ein Tagesablauf wie folgt ab:
Aufstehen um viertel vor fünf - Jogginghose an und für ne halbe Stunde raus, danach Futter für Luna bereiten, fertig machen für die Arbeit, Kind und Mann wecken.
Unsere Tochter spielt morgens vor der Schule immer noch ein bisschen mit Luna und um kurz nach sieben verlassen wir alle gesammelt das Haus. Ich lasse immer das Radio an - sonst ist die abrupte Stille für Hunde vielleicht beunruhigend. Wir haben das so gemacht, von Welpenalter an und es beibehalten. Ich komme dann mittags zwischen zwölf und halb eins nach Hause - große Begrüßung und halbstündiger Spaziergang. Dann Essen bereiten für die Tochter, welche um ca. halb zwei nach Hause kommt. Spielen mit Luna (wenn´s geht, viel im Garten).Nach den Hausaufgaben meiner Tochter gibt´s dann einen großen Spaziergang - bis zu zwei Stunden - ab ins Waldgebiet. Und abends dann noch mal ne halbe bis dreiviertel Stunde.
Hört sich jetzt viel an, wobei ich sagen muss, dass ich die große Tour nicht jeden Tag schaffe - auf jeden Fall aber an den Wochenenden - da gibt´s nix. Da muss alles andere zurückstecken.
Jedenfalls - wenn ich mittags nach Hause komme - ab da bleibt Luna dann nicht mehr alleine, wird überall mit hingeschleppt und wer uns nicht komplett willkommen heißt, da gehn wir nicht hin.
Ich würde einen Hund generell nicht länger als 5 Stunden pro Tag alleine lassen (für meine persönliche Situation bin ich am Grenzwert des für mich vertretbaren angelangt). Viel Beschäftigung, Spiel, Kopfarbeit und Schmusen könnnen meiner Meinung nach aber diese Stunden auffangen. Sowohl bei Luna als auch bei unseren anderen Hunden gab es diesbezüglich keinerlei Probleme. Ich denke, ein Hund der ein paar Stunden am Tag alleine bleiben muss, danach aber bis zur Schlafengehenszeit im Rudel verbleibt und dementsprechend gefordert und gefördert wird, hat es besser als einer, der zwar den ganzen Tag einen Menschen um sich hat, dieser sich aber nicht kümmert und Hundi muss - trotz Rudelmitglied - irgendwo dösbaddelig in der Bude hocken oder wird kopfmäßig nicht gefordert.
Meiner Meinung nach solltet Ihr den Mut fassen - überdies - sucht Euch einen seriösen Züchter, sprecht mit ihm über Eure Bedenken und lasst Euch beraten. Es gibt soviele Hunde, die 4, 5 Stunden täglich alleine bleiben müssen und die trotzdem den Hundehimmel auf Erden haben. Und es gibt viele arme Seelen, die nicht alleine bleiben müssen, weil der Halter zu Hause bleiben kann und die trotzdem an Leib und Seele verkümmern - es kommt darauf an, was Ihr draus macht. Also nochmal: Liebe, Zuwendung, Konsequenz, Beschäftigung, Auslauf, totale Integration ins Rudel - und dann klappt es auch mit ein paar Stunden alleine sein.
Ich wünsche Euch von Herzen eine gute Hand bei Eurer Entscheidung und vielleicht melden sich hier ja noch einige, die diese Situation bestätigen können.
Daumendrückende Grüsschen
--------------------------------------------------------------------------------
Petra

henriette

unregistriert

3

Samstag, 22. Mai 2004, 13:44

24.01.04 - 21:33:58

--------------------------------------------------------------------------------
nur vorweg: der schnauzer ist ein superhund!! dass das klar ist!!! aber wie saehe es bei euch denn mal mit einem besuch im tierheim aus? da gibt es auch tolle hunde, vielleicht sogar schnauzer oder schnauzermischlinge. so wie sich das liest, "braucht" ihr den hund ja nicht fuer einen bestimmten "zweck" und es gibt ueber den tierschutz zum teil tolle hunde. vor allem, wenn ihr halbtags arbeitet, ist das mit einem acht wochen alten welpen in der regel sehr sehr schwierig. denkt doch einfach mal darueber nach, ob ihr nicht einem hund, den zur zeit keiner will, ein schoenes zuhaus geben wollt.

caneer1

unregistriert

4

Samstag, 22. Mai 2004, 13:44

25.01.04 - 06:20:04

--------------------------------------------------------------------------------
Hallo.

Also ich finde das der Schnauzer ein Idealer Hund ist, wahr nie ein Modehund, daher nicht so überzüchtet wie andere Rassen.

Mit der Überlegung euch schon einen etwas älteren zu holen fände ich auch gut. Gerade wen man sich ein Welpen holt, ist das erste halbe Jahr viel zu tun mit ihm. Die frage ist die ihr euch stellen müßt, ob ihr das irgendwie geregelt bekommt? Urlaub nacheinander, Oma, Opa in der nähe etc.

Gruß Peter
--------------------------------------------------------------------------------
Das mir mein Hund das liebste ist, sagst Du Mensch sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Wind."
- Franz von Assisi -

Barbara

unregistriert

5

Samstag, 22. Mai 2004, 13:45

25.01.04 - 09:05:30

--------------------------------------------------------------------------------
Danke für die schnellen Antworten.
Ein älterer Hund ist sicher zunächst pflegeleichter, aber geht dabei nicht auch die prägende Zeit der Kindheit und Jugend verloren? Konrad Lorenz schreibt dazu, dass die Prägung der Hunde auf das Rudel hier also auf die Familie zwischen der 12. und 16. Woche passiert. Dieser Familie bleibt ein Hund normalerweise treu. Das möchte ich natürlich für unseren Hund auch.
Ein anderes Problem ergibt sich bei Tierheimbewohnern, wenn sie dort im Alter von wenigen Wochen abgegeben werden. Meine Cousine hat sich eine 8 Monate alte Hündin aus dem Tierheim geholt, die dort seit ihrer Welpenzeit gelebt hat. Ihr hat keiner beigebracht, dass der Teppich im Wohnzimmer, das Parkett auch dem Flur, die Fliesen in der Küche nicht für das "Geschäft" gedacht sind. Jetzt muss sie mit viel Ausdauer und Konsequenz die Gepflogenheiten im Haushalt durchsetzen.
Außerdem ist doch die Welpenzeit auch eine sehr lustige Zeit. Angst vor Arbeit haben wir nicht, wir wissen nur nicht, ob wir den Anforderungen eines Riesenschnauzers gerecht werden können. Vielleicht sollten wir einen größeren Mittelschnauzer nehmen. Kann man die spätere Körpergröße eigentlich bei einem Welpen schon abschätzen?

Vielen Dank noch mal an euch und viele Grüße
Barbara

6

Samstag, 22. Mai 2004, 13:45

25.01.04 - 10:22:39

--------------------------------------------------------------------------------
Hallo Barbara,

ich denke, der Aufwand bei der Erziehung eines Welpen ist nicht geringer als der eines "Second-Hand-Hundes". Sei es die Erziehung zur Stubenreinheit oder zum Gehorsam.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es weitaus schwerer ist, einen verkorksten Hund wieder geradezubiegen, als einen unverdorbenen Welpen großzuziehen, denn vor meiner Luna hatten wir nur Hunde, die abgeschoben wurden, weil sie ein Klotz am Bein waren oder überflüssig. Wenn diese zu uns kamen, waren sie alle schon erwachsen und hatten zum Teil erhebliche seelische Macken und es hat viel Zeit gekostet, diese zu beheben.
Die größe eines Zwerg, Mittel oder Riesenschnauzers sind sehr wohl abschätzbar, da es einen Standard gibt, der die Mindestgröße der einzelnen Schläge vorsieht. Abweichungen von ein paar Centimetern gibts natürlich, aber keine gravierenden - legt man den Standard als "Maßeinheit" zugrunde.
Luna war mein erster Welpe - wie gesagt - davor hatten wir immer Hunde, die schon ein paar Jahre alt waren und die keiner mehr mochte. Ich war schon aufgeregt, was meinen ersten Welpen betrifft - aber im nachhinein muss ich sagen, dass ich es noch nie "leichter" hatte, einen Hund sowohl stubenrein zu bekommen - geschweige denn, einen unverdorbenen Charakter (weil keine schlechten Erfahrungen) nach meinen Vorstellungen zu formen.
ABER: Alle meine Hunde vor Luna, all die geschlagenen, mißhandelten, ängstlichen und seelisch und körperlich verkrüppelten - alle, alle, alle - haben mir meine Arbeit mit ihnen tausendfach mit ihrer Liebe und Treue und absoluten Loyalität tausendfach gedankt.
Daher - auch wenn es vielleicht in manchen Dingen schwieriger ist - lohnt sich die Anschaffung eines Second-Hand-Hundes auf jeden Fall und wenn es der Schnauzer sein soll - auch da gibt es bestimmt viele, die auf ein neues Zuhause warten. Ihr müsst für Euch entscheiden, was das beste ist.
Ach ja - die Anforderungen, die ein Hund an Euch stellt, sind meiner Meinung nach relativ rasseunabhängig - die Bedürfnisse nach Liebe, Integration und Beschäftigung haben sie alle. Unterschiede sind halt bei den einzelnen Rassen in ihrer jeweiligen, ursprünglichen Bestimmung zu finden, auf die ihr dann eingehen müsst. Also -nochmal - viel Glück.

--------------------------------------------------------------------------------
Petra

7

Samstag, 22. Mai 2004, 13:45

25.01.04 - 11:35:03

--------------------------------------------------------------------------------
Hallo, wir müssen auch arbeiten und haben Fusselzwerg vom Welpenalter (8. Woche) an das Alleinsein gewöhnt. Zuerst nur ein paar Minuten, z. B. Müll rausbringen, dann immer ein bisschen länger. Nach vier Wochen der erste Versuch: 3 Stunden ließen wir sie allein ... uns gings gar nicht gut, total nervös, wir wussten überhaupt nicht, wie wir die Zeit rumbringen sollten . Aber es hat bestens funktioniert, kein Winseln, kein Kläffen (unsere Seniorennachbarn mussten draussen Wache stehen und lauschen). Sie ist vormittags max. 4 Stunden allein, dann ca. 2 Stunden mit mir unterwegs und nachmittags noch mal max. 2 Stunden allein. Es klappt prima. Ich bin allerdings in der glücklichen Lage, meine Arbeitszeit frei einteilen zu können, so dass es zwischendurch immer Tage gibt, an denen ich länger oder ganz zu Hause bin. Das ist ihr natürlich am liebsten .

Und um auf eure Frage mal ganz unvoreingenommen zurückzukommen: Ein Schnauzer ist in jedem Fall die beste Wahl.

Liebe Grüsse
Fussel & Co.
--------------------------------------------------------------------------------
Du bist mein bester Freund auf dieser Welt, der immer da ist und der immer zu mir hält.

Schnauzilie

unregistriert

8

Samstag, 22. Mai 2004, 13:46

25.01.04 - 15:23:46

--------------------------------------------------------------------------------



--------------------------------------------------------------------------------
Ein Schnauzer ist in jedem Fall die beste Wahl.
--------------------------------------------------------------------------------


logisch!!!!!
ICH für meinen Teil finde auch die Welpenaufzucht besser. Man kann den Hund "formen", soweit dies möglich, nach den eigenen Vorstellungen und Lebensumständen. Aber das ist jeden's eigene Sache oder Vorliebe.
Mein Tipp - unverbindlich nicht unbedingt ins Tierheim, sondern bei "Schnauzer in Not" reinschauen, die Hunde werden aus der Familie in die Familie abgegeben. Und danach den Bauch entscheiden lassen.
Auf jeden Fall - hinterher hier berichten!
--------------------------------------------------------------------------------
Salü, auch die Astrid (Schnauzilie)

Bei uns lebt jedes Tier im Dreierpack ;o)

9

Samstag, 22. Mai 2004, 13:46

15.02.04 - 17:55:26

--------------------------------------------------------------------------------
Hallo Barbara,

der Schnauzer ist und bleibt der beste Hund!!!!
Auf die Größe hin, kann ich aus eigener Erfahrung nur raten, lieber einen Riesen anzuschaffen, da der noch ausgeglichener und ruhiger ist als ein Mittelschnauzer.

Die Idee mit den Schnauzern in Not ist gut, denn es gibt gelegentlich auch Notfälle, wo die Schnauzis leider wieder abgegeben werden. Deshalb sind diese nicht unbedingt verkorkst.

Meine Joy habe ich mit ca. 5 Monaten ins Haus geholt. Sie mußte stets ganztags alleine sein, weil ich das Futter verdienen muss.
Findet Joy gar nicht toll. Ich habe zu diesem Zweck einen Zwinger gebaut, der ca. 100 m² Auslauf aufweist.
Dann habe ich noch einen lieben Vermieter, der meine Joy mittags mal kurz auf die Straße läßt, weil Schnauz dort lieber ihre Geschäfte erledigt.

Ich habe mir damals gesagt, es gibt eine bessere Art der Hundehaltung (man ist den ganzen Tag zu Hause), aber es gibt leider auch viel schlechtere Haltungen. Hunde sind 24 Std. im Zwinger und kommen nur zum Arbeiten raus.

Joy hat allerdings recht bald gelernt auch im Haus nichts anzustellen, und so ist sie jetzt den ganzen Tag in der Wohnung mit 1-2 kurzen Ausläufen und freut sich riesig, wenn ich abends meine große Runde mit Ballspielen oder eine Radtour mache.

Vielleicht solltet ihr sonst mal eine Anzeige schalten (evtl. in der PuS), ob jemand einen älteren Schnauzer in gute Hände abgeben möchtet. Vielleicht könnt ihr so einem Schicksals-geplagtem Schnauzer ein gutes Heim geben und Euch mit dem Schnauzer noch bekannter machen.

Viel ERfolg bei der Suche nach einem Schnauzer

Nicole + Joy
--------------------------------------------------------------------------------
Ohne Riesenschnauzer kann ich schon lange nicht mehr leben. Joy macht mein Leben erst lebenswert.

10

Samstag, 22. Mai 2004, 13:46

16.02.04 - 07:51:30

--------------------------------------------------------------------------------
Hier im Portal stehen zur Zeit auch Schnauzer zum Abgeben drin.
Auch ein Riesenschnauzer der einen guten Platz sucht. Der soll super brav sein und ein tolles Wesen haben. Wird glaube ich wegen Zeitmangel abgegeben. Und ein schöner Kerl ist es noch dazu.
Währe doch schön wenn er Vermittelt wird und einen tollen Platz bekommt.
Und ich denke der kann auch Vormittags schon ohne Probleme allein gelassen werden.
--------------------------------------------------------------------------------
Iris und der Rest des Rudels

Keine Beleidigung würde mich mehr treffen, wie ein mißtrauischer Blick von einem meiner Hunde
- James Gardner

Social Bookmarks