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Zwergenchef

unregistriert

11

Samstag, 22. Mai 2004, 10:46

27.11.03 - 23:24:51

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Hallo Rss,

das ist eben die Gefahr dabei, wenn man etwas schreibt und es anders meint. Es gibt möglicherweise unerfahrene, unkritische Hundebesitzer, die es dann so umsetzen.

Abgesehen davon glaube ich nicht, dass es etwas am beschriebenen Problematik etwas ändert, wenn der Hund sich das Gestreicheltwerden (manchmal) verdienen muss.

Falls Dein letzter Abatz auf mich und meine Einstellung bezogen war - ich habe zwei Riesen und zwei Zwerge.

Gruß

Kathrin
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- Ein Zwergschnauzer ist ein großer Hund in kleiner Verpackung -

12

Samstag, 22. Mai 2004, 10:47

27.11.03 - 23:43:36

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Ich dachte eigentlich, dass es deutlich formuliert war - aber nun scheint es ja rübergekommen zu sein.
Es wurde eine Frage in den Raum gestellt und um die Meinung gebeten. Ich habe dazu meine "Empfehlung" gegeben. Es muss sich derjenige das rauspicken, was er für richtig hält. Ober er es nun so macht, oder so, oder so... er muss es probieren, viele Wege führen nach Rom. Und nur er kennt seinen Hund am besten. Ferndiagnosen sind immer schwierig, deshalb Empfehlung.

Kann aber mal einen Buchtipp geben, der bestimmt viele Fragen klärt.
Das Buch heißt: Was tu´ich nur mit diesem Hund! von Eric H. W. Aldington.
Es ist super geschrieben und anhand von Beispielen und kurzen Geschichten top erklärt! Habe es mir damals gekauft, als ich fast vor dem gleichen Problem stand.

vielleicht hilfts
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Also auf dem verzerrten Bild sieht er doch aus, als ob er lacht )

Zwergenchef

unregistriert

13

Samstag, 22. Mai 2004, 10:47

27.11.03 - 23:51:09

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Hallo Rss,

*nochmalwidersprech*

das Buch von Aldington ist doch schon recht alt (wir haben die 2. Auflage von 1994). Es hat sich inzwischen in der Verhaltensforschung enorm viel getan. Es gibt aktuellere und wesentlich bessere Bücher, die sind in der Rubrik "Literatur " etc. genannt worden.

Viele Grüße

Kathrin
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- Ein Zwergschnauzer ist ein großer Hund in kleiner Verpackung -

14

Samstag, 22. Mai 2004, 10:47

28.11.03 - 00:06:07

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Meins ist auch von 94 - jepp, fast 10 Jahre und ich finde es trotzdem super und habe es zweimal gelesen (einmal geliehen, dann selbst gekauft) und das ist nicht lange her und für den "Hausgebrauch" SEHR aufschlussreich.


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Also auf dem verzerrten Bild sieht er doch aus, als ob er lacht )

15

Samstag, 22. Mai 2004, 10:48

28.11.03 - 00:17:18

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... und gleich mal unter Literaturempfehlungen nachgeguckt ...
*aufgeschriebenundbestellenmüssen*
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Also auf dem verzerrten Bild sieht er doch aus, als ob er lacht )

16

Samstag, 22. Mai 2004, 10:48

28.11.03 - 01:30:16

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Hallo Kathrin!

Ich stimme hier Rss absolut zu. Wobei die Betonung hier nicht auf "etwas leisten" liegt, sondern in erster Linie die Initiative entscheidend ist. Meine Hunde dürfen sich mir nicht nähern, es sei denn, sie werden dazu aufgefordert. Ich wahre meine Individualdistanz. Hunde sind soziale Wesen und brauchen darum auch soziale Aufmerksamkeit. Wenn sie diese aber ständig einfordern können, dann verliert sie sehr schnell anWert. Gib doch mal einem Kind jeden Tag eine Tafel Schokolade und wenn dann die Mathearbeit kommt, dann sag ihm "wenn Du eine Eins schreibst, dann bekommst Du eine Tafel Schokolade...!" Was glaubst Du, wird das Kind antworten...?

Wenn ich meine Hunde rufe, dann MÜSSEN sie nicht kommen - dann DÜRFEN sie es....! Was denkst Du, ist höher motiviert...?

Dabei bin ich sicher, dass ich mehr mit meinen Hunden kuschel, als die meisten anderen Menschen - aber ICH bestimme, wann....! Und das ist NIEMALS, wenn sie es einfordern............

@ Supercargo: Ich bin sicher, Du schaffst das, Rss hat recht: es sind keine Monster!

@ Rss: Ich vertrete die Meinung, dass JEDER in der Familie sich mit dem Hund beschäftgen sollte, aber auch JEDER demonstrieren soll, dass er ranghöher ist, als der Hund. "Einmannhunde" hat man Schnauzer wohl auch manchmal genannt - für mich bleiben sie Rudeltiere, die in Beziehung zu JEDEM Rudelmitglied stehen....!

Liebe Grüße

Tom


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Je mehr ich über Hunde lerne, desto weniger verstehe ich die Menschen....

Zwergenchef

unregistriert

17

Samstag, 22. Mai 2004, 10:48

28.11.03 - 06:08:21

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Hallo,

ich habe den Eindruck, dass hier jedes Problem mit "Dominanz" abgeharkt wird und nicht weiter hinterfragt wird, ob es auch andere Ursachen haben kann. Ihr macht es Euch etwas zu einfach. Es ist natürlich aus der Ferne immer schwer zu beurteilen. Vielleicht gibt es andere Ursachen oder damit zusammenhängende Verhaltensweisen, die der Hundebesitzer gar nicht wahrgenommen hat, irgendwelche Verknüpfungen, die fehl gelaufen sind. Dazu müsste man den Hund in seinem Umfeld beurteilen.

(Das war jetzt meine pauschale Meinung zu Verhaltenproblemen irgendwelcher Art, nicht konkret zu oben beschriebenen Problem)

Dass man den Hund in der beschriebenen Situation nicht mit z.B. streicheln motiviert weiterzumachen sondern ihn dann wegschickt oder ignoriert ist denke ich klar geworden.

Viele Grüße

Kathrin
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- Ein Zwergschnauzer ist ein großer Hund in kleiner Verpackung -

Zwergenchef

unregistriert

18

Samstag, 22. Mai 2004, 10:49

28.11.03 - 08:15:41

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noch was:

meiner Meinung nach hat der Hund von supercargo schlicht und ergreifend gelernt: "Wenn ich mich dazwischen drängel bekomme ich Aufmerksamkeit und werde vielleicht sogar gestreichelt, spätestens wenn ich anfange zu bellen" Es passiert oft, dass unbewußt mit positiver Zuwendung reagiert wird, auch wenn es nicht so gemeint ist. Damit festigt man genau das Verhalten, welches man gerade nicht haben wollte. Das gilt es nun wieder zu löschen.

Gruß

Kathrin
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- Ein Zwergschnauzer ist ein großer Hund in kleiner Verpackung -

19

Samstag, 22. Mai 2004, 10:49

01.12.03 - 22:47:03

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Hallo Supercargo!
Was macht das "Kuschelmonster"? Gib mal Laut
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Also auf dem verzerrten Bild sieht er doch aus, als ob er lacht )

supercargo

unregistriert

20

Samstag, 22. Mai 2004, 10:49

02.12.03 - 13:56:02

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Hallo Rsss - unser Kuschelmonster schlummert gerade ganz erschöpft auf seiner Decke, wir sind nämlich gerade von einem Kurzurlaub an der Ostsee zurückgekommen und das war auch für den Hund gaaaaaanz großartig! Er ist ein echter Strandhund und hat sich nen Loch in den Bauch gefreut, ist im Wasser rumgesprungen, hat Möwen gejagt, sich im Sand gedreht - und abends ganz brav mit uns essen gegangen. Aber das wolltest Du sicherlich gar nicht hören Eure Tipps waren (glaube ich) sehr hilfreich, jedenfalls haben wir jedes Dazwischendrängeln/bellen sofort unterbunden, den Hund weggeschickt und demonstrativ weitergekuschelt - was große, erstaunte Augen zur Folge hatte und einen friedlichen Hund. Zur Zeit fällt ihm immer wieder was Neues ein - er ist nun wohl wirklich in der Pubertät, aber ich glaube, dass wir auf einem guten Weg sind - Ihr habt uns jedenfalls darin bestärkt, ganz konsequent zu sein und immer schön wachsam zu bleiben! Herzliche Grüße, supercargo

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