30.09.03 - 00:37:59
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Hallo Wurzel
Alles was du hier schreibst, bzw. gut findest ist eine Straftat.
Das das so ist heutzutage mußt du dich mit abfinden!
Weil ich Rot lieber habe als Grün, fahre ich trotzdem nur bei Rot über die Ampel.
Ich spreche dir hier auch das verständnis für Hunde und Hundezucht ab.
Das was Du hier abgibst ist lächerlich. Respekt das du öffentlich deine meinung schreibst, aber diese Zeiten sind in Deutschland vorbei.
Ich hoffe das wen du dieses wahr machst, sich ein beherzter Hundebesitzer findet und dich anzeigt.
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Das so genannte Kupieren von Hundeohren oder -ruten ist auch dann strafbar, wenn es im Ausland durchgeführt wird. Das berichtet die vom Deutschen Tierhilfswerk herausgegebene Zeitschrift «mensch und tier» unter Berufung auf ein Urteil des Amtsgerichts Neunkirchen (Az.: 19.536/93).
Dort wurde der Halter eines Dobermanns verurteilt, der die Ohren seines Hundes im Ausland zurechtschneiden ließ. Nach Ansicht des Gerichts gab es für den Eingriff keinen Grund. Außerdem seien dem Tier während der Nachbehandlung über einen Zeitraum von zwei bis vier Wochen Schmerz zugefügt worden.
In Deutschland ist das Kupieren von Hunde-Ohren der Zeitschrift zufolge seit 1987 verboten. Seit 1998 darf auch die Rute nicht mehr gekürzt werden - Ausnahmen gibt es nach tierärztlicher Indikation oder wenn der Hund zur Jagd eingesetzt werden soll. Zu den Schmerzen und den gesundheitlichen Risiken komme gerade beim Kürzen der Rute hinzu, dass der Hund seines wichtigsten Kommunikationsmittels beraubt wird.
© dpa - Meldung vom 22.09.2003
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Admin Peter, der stinkend sauer ist!
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... und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"
... Und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer ...!