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1

Samstag, 22. Mai 2004, 09:18

Umzug nach Berlin

22.11.03 - 15:46:34

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Hallo

ich hoffe mir kann jemand einen guten Rat auf mein Problem geben !
Wir sind mit unserem Rs von Düsseldorf nach Berlin umgezogen. In Düsseldorf wohnten wir direkt am Wald und hatten einen Garten. Unser Rs verbrachte die ersten 7 Jahre also mehr im Grünen als in der Stadt. Er hatte von anfang an einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt , es liegt bestimmt auch daran, dass ich ihn mit 8 Wochen bekam und ständig mit ihm zusammen war. Er läßt sich nicht von jedem anfassen, doch Hundebesitzer können ihn jederzeit streicheln. In Düsseldorf kannte er jeden Rüden und ich wußte bei welchem Rüden ich aufpassen mußte. Selbst wenn es manchmal zu einer Rauferei kam, die Hundebesitzer kannten sich alle.
Hier in Berlin wohnen wir zwar direkt am Tiergarten doch es ist eine große Umstellung für den Hund. Er muß lernen Fahrstuhl zu fahren und sich an den Straßenverkehr gewöhnen. Das Problem mit dem Fahrstuhl habe ich hinbekommen, ich mache ihm einfach ein Halti um, mittlerweile können auch Leute zusteigen.
Aber wie soll ich draußen reagieren wenn wir im Tiergarten sind. Eigentlich ist dort Leinenzwang doch alle Hundebsitzer lassen ihre Hunde laufen. Was soll ich machen wenn ein Rüde auf uns zu kommt, soll ich ihn losmachen. Im Moment machen wir einen großen Bogen wenn einer kommt, bei Hündinnen lasse ich ihn frei laufen. Meinen Angst ist, falls es zu einer Rauferei kommt wie der andere Besitzer reagiert .
Ich weiß natürlich, dass sich mein Rs erst langsam an alles gewöhnen muß.
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Dusty

2

Samstag, 22. Mai 2004, 09:18

23.11.03 - 11:00:11

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Hallo und herzlich Willkommen in der Hauptstadt ,
vorweg, hier herrscht eigentlich außer in den Hundeauslaufgebieten, von denen es leider viel zu wenig gibt, überall Leinenzwang - aber keiner hält sich dran. Über die Reaktionen anderer Hundebesitzer wenns denn doch mal zu einer Rauferei kommt musst dir eher weniger Sorgen machen, Berliner meckern gern und viel, aber im Grunde haben die meisten Ruhe weg und gehen ziemlich gelassen damit um. Und mit der Zeit lernt man ja auch in seinem Kiez die Hunde kennen, denen man dann besser aus dem Weg geht.

Liebe Grüsse
Fussel & Co.
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Du bist mein bester Freund auf dieser Welt, der immer da ist und der immer zu mir hält.

3

Samstag, 22. Mai 2004, 09:18

23.11.03 - 13:11:45

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Hallo Fussel
danke für deinen Komentar, vielleicht mache ich mir einfach zu viele Gedanken darüber. Ich werde es einfach auf die Situation drauf ankommen lassen.

Einen schönen Sonntag noch
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Dusty

4

Samstag, 22. Mai 2004, 09:19

23.11.03 - 18:59:54

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Hallo
Ich würde auch alles auf mich zulassen kommen. Wie gesagt die Berliner meckern gerne und viel. Aber man lernt sehr schnell andere Hundbesitzer und deren Hunde kennen und weiß wie man sich dann verhalten soll. Die meißten begrüßen es gemeinsam spatiergänge zu machen. Wir sind auch meißtens zu sechst gewesen,haben uns auf dem Feld getroffen. Wir hatten spaß und die Hunde erst.
Allerdings muß man sich auch vor Leuten mit Kampfhunden hüten. Meine Freundin hat mit ihren Collies leider schon oft schlechte Erfahrungen gemacht. Weil auch die Besitzer oft intollerant waren.
Allerdings gibt es aber auch gute von denen.
Alles andere lernt der Hund schnell. Und ich denke schneller als als Du annimmst. Berlin ist einfach was besonderes,oder?
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Iris und der Rest des Rudels

Keine Beleidigung würde mich mehr treffen, wie ein mißtrauischer Blick von einem meiner Hunde
- James Gardner


5

Samstag, 22. Mai 2004, 09:19

23.11.03 - 19:47:40

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Danke Iris für deine aufmunternden Worte,Du hast genau den Punkt getroffen vor dem ich auch etwas Angst habe, Kampfhunde !

Wenn es eine Hündin ist hätte ich kein Problem, jedoch bei einem Rüden wäre es schon riskant. Der andere müßte nur etwas knurren und meiner würde gleich mitmachen. Obwohl mit kleinen Rüden spielt er eigentlich sehr gerne.

Bis bald
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Dusty

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