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caneer1

unregistriert

1

Samstag, 22. Mai 2004, 06:39

Rhododendron kann für Hunde tödlich sein

29.07.03 - 17:14:37

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Hundehalter sollten darauf achten, dass ihr Vierbeiner beim Herumtollen im Garten keine Blätter oder Blüten des Rhododendron frisst. Schon eine winzige Menge davon könne für das Tier tödlich sein, warnt das Deutsche Grüne Kreuz (DGK) in Marburg. In den meisten Fällen tritt der Tod innerhalb weniger Stunden ein. Daher ist es wichtig, bei Symptomen wie starkem Speichelfluss, Erbrechen, Krämpfen und angestrengtem Atmen sofort einen Tierarzt aufzusuchen.

Blütenpracht: Im lichten Schatten von Gebäuden oder hohen Bäumen fühlen sich Rhododendron-Büsche am wohlsten. Aber schon eine kleine Menge der Pflanze kann für Hunde tödlich sein.


Gruß Peter

http://www.skol.de/nachrichten/dpa/serviceline/tiere/470,547311.html?fCMS=817eff293bbdac1d9781c09fd7af44aa
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Das mir mein Hund das liebste ist, sagst Du Mensch sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Wind."
- Franz von Assisi -

2

Samstag, 22. Mai 2004, 06:39

29.07.03 - 19:59:39

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Hallo Peter,da kann man noch eine lange Liste von Pflanzen,die den Hund vergiften können,dranhängen.Aber wer denkt bei Schokolade daran,dass sein Hund Gift frisst !! Auch können Hunde an Zwiebeln sterben.
Also Leute,schaut nach was Euere Vierbeiner kauen.

Gruß
Chris
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Natürlich kann man ohne Hunde leben.- aber lohnt es sich dann auch ???

caneer1

unregistriert

3

Samstag, 22. Mai 2004, 06:40

29.07.03 - 20:09:31

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Hallo Hardy.

Stimmt, was unsere Hunde fressen ist nicht immer Gesund für sie.
Aber man weis nicht immer alles, das mit dem Rhododendron war mir neu.
Und deshalb finde ich so einen Informationsaustausch wichtig. Nicht jeder weis alles.

Mit der Schokolade wird oft erwähnt. Ich habe mal versucht näheres darüber rauszufinden. Tierarzt, Tierklinik ect. leider habe ich nichts genaues gefunden.
Hast du was genaues darüber, wieso, warum?

Gruß Peter
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Das mir mein Hund das liebste ist, sagst Du Mensch sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Wind."
- Franz von Assisi -


4

Samstag, 22. Mai 2004, 06:40

29.07.03 - 22:42:58

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Hallo Peter,Schokolade enthält Theobromin,das ist ein Stoff der in den Kakaokernen und Schalen vorkommt.Je höher der Kakaoanteil in der Schokolade ist,desto höher ist der Theobromingehalt.60g Schokoladenkuvertüre reichen aus um einen Pudel zu töten.Ungefähr eine Tafel Edelbitter reicht für einen mittelgroßen Hund.Die Wirkung tritt etwa 4-5 Std nach dem Verzehr ein:Starkes Hecheln,Erbrechen,Durchfall,Herzrasen und in Extremfällen motorische Krampfanfälle und der darauffolgende Tod.Es gibt kein Gegenmittel.
Gruß
Christel
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Natürlich kann man ohne Hunde leben.- aber lohnt es sich dann auch ???

caneer1

unregistriert

5

Samstag, 22. Mai 2004, 06:40

29.07.03 - 23:01:39

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Hallo.

Habe was gefunden:



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Im Kakao ist ein Bestandteil enthalten (Theobromin) der für Hunde tödliche Auswirkungen haben kann. Die folgende Mengenangabe dient zur Warnung: Man rechnet damit, dass ca. 95g Zartbitterschokolade (Theobromingehalt: 0,463%) für ein Tier mit ca. 11 kg Lebendgewicht bereits tödlich wirken. Dies entspricht beispielsweise einer zu verfütternden Schokoladenmenge von ca. 680g Milchschokolade (Theobromingehalt: 0,153%) .
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Wen ich dieses richtig lese muß ein 11Kg Hund 7 Taffeln a´100gr Fressen.

Kommt also immer auf die Menge und des Gewichtes des Hundes an.

Gruß Peter

http://www.futterhaus-lingen.de/ratgeber/schokolade.htm
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- Franz von Assisi -

caneer1

unregistriert

6

Samstag, 22. Mai 2004, 06:41

30.07.03 - 07:38:30

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Hallo.

Das habe ich gefunden:

Küchenzwiebel: Diese in jeder Küche anzutreffende Pflanze bewirkt in jedweder Form (roh, getrocknet, gekocht) bei Hund und Katze schwere Vergiftungen. Schon 5 - 10g pro Kg Körpergewicht führen beim Hund zur Hämolyse (=Zerstörung der roten Blutkörperchen). Zunächst reagieren die Tiere mit Durchfall und Erbrechen, später folgen Anämie (Blutarmut, blasse Schleimhäute), Anorexie (Verweigerung von Wasser und Futter) und Beschleunigung von Herzschlag und Atemfrequenz.

Avocado: Das enthaltene Toxin ist ausschließlich für unsere Heimtiere gefährlich und befindet sich in allen Anteilen der Pflanze. Es führt zu schweren Schädigungen des Herzmuskels und damit zu Atemnot, Husten, Ödeme und Bauchwassersucht. Eine Vergiftung endet i.d.R. tödlich, da eine spezifische Therapie nicht existiert.

Kakao: Dieses menschliche Nahrungsmittel kann von Hund und Katze nur sehr schwer verstoffwechselt werden. Der Inhaltsstoff Theobromin reichert sich im Körper an, was letztlich zu Vergiftungen führen kann. Betroffen hiervon sind auch alle Produkte, welche Kakaobestandteile enthalten (Schokolade!!). Die tödliche Dosis für den Hund liegt bei 100 mg Theobromin pro kg Körpergewicht. Je nach Kakaogehalt sind etwa 60g Milchschokolade pro kg Körpergewicht bzw. 8g Blockschokolade pro kg Körpergewicht (d.h. 100g Blockschokolade für einen 12 kg-Hund) können einen Hund vergiften, evtl. töten. Auch hier reagieren die Tiere mit Durchfall und Erbrechen, später kommen zentralnervöse Störungen (Zittern, Krämpfe, Lähmungen der Hintergliedmaßen, Bewusstseinsstörungen) hinzu.

Nikotin: Die Aufnahme des Giftes erfolgt in der Regel durch kauen bzw. fressen von Zigaretten oder Kautabak. Dabei sind in erster Linie Welpen betroffen, da diese wesentlich neugieriger sind als ältere Tiere und alles mögliche ausprobieren. Anfangs kommt es zur Erregung, später zur Lähmung des Gehirns: Muskelzittern, Speicheln, Erbrechen, erhöhte Herz- und Atemfrequenz, Krämpfe, Bewegungsstörungen und Kreislaufkollaps.


Auch in Gärten und Grünanlagen lauern Gefahren. So können beispielsweise durchaus Vergiftungserscheinungen durch "Stöckchenspielen" auftreten.



Oleander: Alle Pflanzenteile des Oleanders enthalten ein herzwirksames Toxin. Bei Hund und Katze kommt es zunächst zu Magen-Darm-Problemen (Speicheln, Erbrechen, Durchfall). Weiterhin zu Herzrhythmusstörungen, Vorhof- und Kammerflimmern und letztlich Herzstillstand. Daneben zeigen die Tiere allgemeine Symptome wie Untertemperatur, Krämpfe, Atembeschwerden und Husten.

Rhododendron und Azalee: Diese beiden Pflanzen enthalten ein Neurotoxin, welches in erster Linie zu Lähmungen der Muskulatur führt. Auch hier zeigt sich wieder unspezifisches Speicheln, Erbrechen und Durchfall. Daneben beobachtet man das Reiben des Kopfes an Gegenständen und Augenausfluss. Später kommen ein verlangsamter Herzschlag, Blutdruckabfall, Atembeschwerden und Muskellähmungen hinzu, die letztlich zur Atemlähmung führen.

Hortensie: Hierbei sind auch die getrockneten Pflanzenteile giftig. Die i.d.R. weniger dramatische Vergiftung zeigt sich durch Magen-Darm-Störungen mit blutigem Durchfall, Zittern und allgemeiner Schwäche (Schwanken).

Goldregen: Giftige Teile sind v.a. die Samen, aber auch Wurzeln und Äste, die einen süßlichen Geschmack haben sollen. Die Vergiftungssymptome treten schon nach wenigen Minuten in Erscheinung, in Form von heftigem Erbrechen, Durchfall, Kollaps und epileptiformen Anfällen.

Eibe: Die gesamte Pflanze, einschließlich der Samen ist hochgiftig. Die einzige Ausnahme bilden die roten Beeren, deren Fleisch ungiftig, deren Samen aber wiederum toxisch ist. Als tödliche Dosis beim Hund gelten z.B. 30g der Nadeln. Die Tiere zeigen Erbrechen, Durchfall, Fieber und Kollaps. Die Pupillen reagieren nicht mehr auf hell-dunkel und man beobachtet Unterhautblutungen, Atemnot, Koma und Tod.

Buchsbaum: Dank des bitteren Geschmacks werden frische Pflanzenteile selten aufgenommen, gefährlich ist aber auch die getrocknete Pflanze (z.B. In Floristikgestecken). Beim Hund beträgt die tödliche Dosis 5g Blätter pro kg Körpergewicht. Die Symptome sind Erbrechen, Durchfall, Erregungszustände und Krämpfe, sowie Lähmungen. Der Tod tritt durch Lähmung der Atmung ein.

Mistel: Einige Stunden nach Giftaufnahme zeigen die Tiere Erbrechen, Durchfall, Fieber und starken Durst, Krämpfe, Bewegungs- und Sensibilitätsstörungen, Koma und Herzstillstand.

Obstkerne: Eine Gefahr geht von Früchten der Gattung Prunus (Kirsche, Pflaume, Aprikose, etc.) aus. Eine Vergiftung tritt aber nur auf, wenn einerseits die Kerne geknackt/zerbissen werden und andererseits eine genügend große Menge auf einmal aufgenommen wurde. Dies ist i.d.R. nur bei unkontrollierter Aufnahme von Fallobst möglich. Die enthaltene Blausäure führt zu Speicheln, Erbrechen, Durchfall und Fieber, weiterhin zu auffallend roten Schleimhäuten, hellroter Farbe des venösen Blutes, Atemnot, Krämpfe und Schwäche.


Doch nicht nur im Freien lauern Gefahren, auch einige beliebte Zimmerpflanzen sind für unsere Haustiere unverträglich.

Philodendron, Dieffenbachia und Fensterblatt (Monstera):
U.a. ist ihr hoher Gehalt an Oxalsäure (in erster Linie als kleine Oxalat-Nadeln vorliegend) schädlich. Wird die Pflanze verletzt, so dringen diese Nadeln in Haut und Schleimhäute der Tiere ein und verursachen dort sehr rasch starke, schmerzhafte Schwellungen. Durch diese schnelle Reaktion wird meist eine weitere Giftaufnahme automatisch verhindert. Lokale Symptome sind Rötung, Schwellung und Geschwürbildung in der Mundschleimhaut und auf der Zunge. Dies führt zu brennenden Schmerzen, Kopfschütteln, Speicheln, reiben mit den Pfoten am Maul, Versuche zu Trinken und Unfähigkeit, Nahrung aufzunehmen. Später kommt es an der Schleimhaut zu Blasenbildung. Nach Abschlucken der Giftstoffe kommt es zu Erbrechen und Durchfall, gefolgt von Mattigkeit, unsicherem Gang, Lähmung der Hinterbeine, Muskelzittern, Krämpfen bis hin zum Koma. Teilweise können Schwellungen des Kehlkopfes mit hochgradiger Atemnot auftreten. Gelangen Pflanzensäfte ins Auge, so entzündet sich dieses stark. Das Auge wird zugekniffen, tränt und schwillt deutlich an. Die Abheilung dieser Augenentzündung dauert durchaus 3 - 4 Wochen.

Yuccapalme, Drachenbaum und Bogenhanf:
Die Pflanzensäfte beinhalten Gifte, die zu Schleimhautreizungen und Hämolyse (Zerstörung der roten Blutkörperchen) führen können. Die Tiere reagieren mit Zahnfleischentzündung, Speicheln, Erbrechen und Durchfall. Nachfolgend sind Untertemperatur, Bewegungsstörungen und Blutungen zu beobachten. Ein komatöser Zustand ist möglich.

Gummibaum, Birkenfeige (Ficus benjamini) u.ä.:
Hunde zeigen Speicheln, Erbrechen und Durchfall. Außerdem Fieber schwankenden Gang und Krämpfe. Bei Katzen kann ein tödliches Nierenversagen folgen.

Weihnachtsstern:
Der Saft dieses Wolfsmilchgewächses verursacht Entzündungen der Maulschleimhaut, Erbrechen und Durchfall. Weiterhin Muskelzittern, schwankenden Gang, Kreislaufversagen und Lungenödeme. Auf der äußeren Haut kann der Milchsaft Reizungen mit Bläschenbildung und allergische Reaktionen auslösen. Gelangt Saft ins Auge, so entstehen starke Entzündungen.

Alpenveilchen:
Die Konzentration giftiger Substanzen ist in den unterirdischen Pflanzenteilen (Knolle) am höchsten, so dass durch die oberirdischen Anteile kaum Vergiftungen auftreten. Es kommt zu Reizungen der Schleimhäute, erbrechen und Durchfall, Untertemperatur und Bewegungsstörungen.

Becherprimel:
In den Drüsenhaaren dieser Pflanze inklusive ihrer Zuchtformen befindet sich ein starkes Kontaktallergen. Nach Sensibilisierung sind allergische Reaktionen der Haut, der Bindehäute und des Atmungsapparates zu beobachten, die Stunden bis Tage andauern.

Brunfelsie:
Die enthaltenen Giftstoffe beeinträchtigen das Nervensystem. Entsprechend beobachtet man (neben Speicheln, Erbrechen und Durchfall) Störungen desselben: Krämpfe und Übererregbarkeit bzw. Muskelsteife, fehlende Reflexe, Atemnot und Koma.

Wer noch andere Gifte weis, kann sie ja mal schreiben. Es gibt ja Hundeanfänger die dieses nicht wissen, bzw. auch alte "Hasen".

Gruß Peter
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Das mir mein Hund das liebste ist, sagst Du Mensch sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Wind."
- Franz von Assisi -


7

Samstag, 22. Mai 2004, 06:41

11.05.04 - 09:58:14

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Lese mit entsetzen das Rhododendron giftig ist. Aber wirklich auch die Blätter ? Kann ich fast nicht glauben .
Iri haben doch gebaut und vorne im Vorgarten habe ich viel Schatten. Und da fühlt sich nichts wohler als ein Rhododendron. Und ich habe 3 Stück gepflanzt.
Davon stehen jetzt nur noch die Stümpfe aus dem Erdboden
Allerdings keinerlei Anzeich der Hunde und sie vernichteten das an einem Nachmittag vor 2 Wochen
Werde die Dinger jetzt ausgraben und in den Kompost schmeißen!!
Vielleicht sind ja nur die Blüten giftig und dazu sind unsere nicht mehr gekommen.
Bei Oleander weiß ich das die Giftig sind. Gibt es auch bei mir nicht mehr im Garten.
Werde mir mal die Liste der Giftpflanzen ausdrucken, da ich meinen Vorgarten jetzt wieder neu bepflanzen muß.



Gruß Iris
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Iris und der Rest des Rudels

Keine Beleidigung würde mich mehr treffen, wie ein mißtrauischer Blick von einem meiner Hunde
- James Gardner

8

Samstag, 22. Mai 2004, 06:42

11.05.04 - 10:28:10

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Ich denke das die Hunde soviel Instinkt haben und nicht fressen was giftig ist. Ich habe immer Rhododendron im Garten gehabt. Lediglich die Rüden haben daraufgepinkelt, mehr aber auch nicht.
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Auch ein Hund ist schliesslich nur ein Mensch.

9

Samstag, 22. Mai 2004, 06:42

11.05.04 - 12:37:12

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Instinkt haben sie bestimmt noch. Aber ich glaube das unsere Hunde schon so domestiziert sind, das einige Instinkte im Laufe der Jahre verloren gegangen sind.
Wieso hätten meine hunde sonst gleich 3 dieser Rhododendren zulegt und bestimmt auch Teile davon gefressen?
Hatte eben mal Fotos von den "Resten" gemacht bekomme sie hier aber nicht rein.

Jedenfalls werde ich solche Pflanzen nicht mehr einsetzen ohne mich Fachkundig informiert zu haben.
Vielleicht setze ich auch gar nichts mehr ein, werden bestimmt eh wieder gefressen
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Iris und der Rest des Rudels

Keine Beleidigung würde mich mehr treffen, wie ein mißtrauischer Blick von einem meiner Hunde
- James Gardner

10

Samstag, 22. Mai 2004, 06:42

11.05.04 - 19:39:22

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Auch können Hunde an Zwiebeln sterben.
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Ach du Heimatland! - wir vergiften unseren Riesenzwerg !

Fussel kriegt öfter die Reste vom Kräuterquark (mit Zwiebeln) und selbstgemachten Zatzikiquark (mit Zwiebeln). Es ist nicht regelmäßig und immer nicht viel, nur so zwei, drei Esslöffel zum Aufschlecken, weil sie so scharf drauf ist. Wir haben auch noch keine Krankheitssymptome deswegen beobachten können. Aber nach dem Lesen hier haben sich diese Leckerli ab sofort erledigt.

Wieder was dazugelernt .

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Du bist mein bester Freund auf dieser Welt, der immer da ist und der immer zu mir hält.

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