Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

11.05.04 - 13:31:02

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Hallo zusammen
beim rumstöbern einiger älterer Beiträge bin ich glücklicherweise auf diesen Beitrag gestoßen.

Unser Ibo (Iason von Ermada) 11 Jahre leidet jetzt auch an Spondylose und bekommt seid einer Woche Tabletten.
Wir wissen seid 3 Jahren das er Spondylose hat aber erst jetzt hat er Probleme bekommen.
Er kam hinten nicht mehr richtig hoch, beim Spatzieren gehen sackte er hinten zusammen und fraß schlecht. Aber winseln ? Nein. Keinen Ton. Ich glaube der arme Kerl leidet für sich
Der TA hat gesagt das die Tabletten die letzte Hilfe sind alles andere (OP´s und ect.) währen für ihn und sein altes Herz nicht tragbar.
Wir sind sehr traurig. Müssen wir uns mit dem Schicksal abfinden ?
Seid den Tabletten geht es ihm auch wieder Besser, er frißt und Springt auch wieder rum. Doch das müssen wir noch vermeiden.
Wielange wird das anhalten, bis er sich an die Dosis gewöhnt hat?
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Iris und der Rest des Rudels

Keine Beleidigung würde mich mehr treffen, wie ein mißtrauischer Blick von einem meiner Hunde
- James Gardner

11.05.04 - 13:43:30

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Hallo Iris, meine Halina(auch 11 Jahre) hat zusaetzlich zum Bandscheibenvorfal auch schon seit Jahren Spondylose. Ich gebe ihr Vermiculite, damit kommt sie bestens zurecht.

Allerdings ist seit dem Ballspielen etc. verboten.

Viele Gruesse Halina
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Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum

11.05.04 - 14:24:36

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Hallo chrissy,

Leider habe ich diesen Beitrag erst heute gesehen. Ich habe zu diesem Thema den folgenden Artikel in der "Hundezeitung im Internet" gefunden.

http://www.hundezeitung.de/medizin/spondylose.html

Hier sind die Ursachen , Anzeichen und auch Behandlungsmöglichkeiten geschildert. Möglicherweise hilft Dir dies etwas.

Liebe Grüße Walther

PS: unsere Hunde haben von unserem Tierarz zur Nachbehandlung auch oft Traumel bzw. Zel verabreicht bekommen.
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Ein Leben ohne Schnauzer ist möglich, aber nicht sinnvoll

17.05.04 - 20:30:12

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Hallo Chrissy,

der Rüde meiner Eltern hat über Jahre Rimadyl eingenommen, aufgrund einer Arthrose, die aus einer Sportverletzung resultiert. Der Rüde litt aufgrund dessen sogar eine zeitlang unter Muskelschwund.
Allerdings hat Rimadyl ihm total die Niere zerschmettert. Mittlerweile arbeite ich mit einer Homöpathin zusammen, die den Rüden von Rimadyl befreit hat. Es geht ihm deshalb aber nicht schlechter. Ersatzweise bekommt er Gelatine und Teufelskralle in einer hohen Dosierung. ER läuft wieder ganz normal, leidet allerdings immer noch unter seinem Nierenproblem.
Vielleicht probierst Du es mal aus. Du solltest allerdings ca. 1 Woche parallel Rimadyl geben und danach die Gabe von Rimadyl immer etwas reduzieren, da homöpathische Medikamente erst langfristig wirken.

Toi, toi, toi, viel Glück dabei

Nicole + Joy
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Ohne Riesenschnauzer kann ich schon lange nicht mehr leben. Joy macht mein Leben erst lebenswert.

17.05.04 - 21:20:23

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Hallo,
bei meinem verstorbenen MS ist auch mal Spondylose diagnostiziert worden. Allerdings wurde er nicht geröngt, ich weiß also nicht genau ob das stimmte. Er war auch schon über 10 und humpelte zunächst auf einem Hinter- später auch noch auf einem Vorderlauf. Er war schon wirklich arm dran. Er bekam dann Anabolika gespritzt, eben zum Muskelaufbau.
Allerdings zweifel ich an der Diagnose schon etwas, denn mit 2 oder 3 Spritzen nach je 6 Wochen war die Sache erledigt und er hatte nie wieder Probleme damit.
Was mich jetzt auch wundert ist, dass von euch noch keiner etwas von dieser Therapie gehört hat!???
Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass ich (Bzw. mein Hund) nicht mehr bei diesem TA bin, weil er mir nicht gerade auf dem neuesten Stand zu sein schien.
LG Chaot
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"Gib' jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden!" Mark Twain

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