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Petra1959

unregistriert

1

Samstag, 22. Mai 2004, 06:12

Probleme mit Besuchern

04.05.04 - 19:24:39

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Liebe Schnauzerfreunde,

wir sind seit Dezember stolze Besitzer eines Mittelschnauzerrüden namens "Pelle". Er ist eigentlich ein ganz lieber, nur wenn es bei uns klingelt oder jemand an die Pforte kommt, springt er an ihm hoch und schnappt auch mal gerne in die Hand oder ins Bein. Meine Frage ist nun, gibt es mit Schnauzern in dieser Richtung leicht Probleme, da sie ja sehr darauf bedacht sind ihr Revier zu verteidigen? Pelle ist jetzt 6 1/2 Monate alt und natürlich im Flegelalter. Er hat schon viel gelernt, wenn auch teils zu Lasten meiner Nerven! Wie würdet ihr dieses Problem lösen? Pelle ist unser dritter Hund, allerdings unser erster Schnauzer.

2

Samstag, 22. Mai 2004, 06:12

04.05.04 - 20:20:09

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Liebe Petra, Revier verteidigen liegt einem Schnauzi meines Erachtens im Blut, selbst unser Riesenzwerg kennt da keine Schmerzgrenze . Sie fällt zwar keinen Besuch an, den sie schon kennt, aber jeder Fremde muss erstmal behutsam mit ihr bekannt gemacht werden, bevor sie bereit ist, Zutritt zur Wohnung zu gewähren. Tja, wir empfehlen Geduld .

Liebe Grüsse
Fussel & Co.
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Du bist mein bester Freund auf dieser Welt, der immer da ist und der immer zu mir hält.

3

Samstag, 22. Mai 2004, 06:12

04.05.04 - 22:36:54

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Oder einfach immer anleinen wenn Besuch kommt, bis er es kapiert hat.
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Auch ein Hund ist schliesslich nur ein Mensch.

Schnauzilie

unregistriert

4

Samstag, 22. Mai 2004, 06:12

05.05.04 - 07:48:53

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Oder einfach immer anleinen wenn Besuch kommt, bis er es kapiert hat.
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Druck erzeugt Gegendruck. Für die Leine bekommt der Besuch die Schuld und der Frust wird noch größer.
Falls du die Möglichkeit hast, ein nahes Zimmer (Blickkontakt!) mit einem Kindergitter abzugrenzen, so ist dies die softere Möglichkeit.
Der Besuch hat die Möglichkeit, entspannt in die Wohnung zu treten, sich mit dir erst zu unterhalten und dann (wenn der Hund sich beruhigt hat) zu ihm ans Gitter zu treten und evtl ein Häppchen zu geben.
Bei unserem Zwerg funktionieren die "5 min Frustationspause".
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Salü, auch die Astrid (Schnauzilie)

Bei uns lebt jedes Tier im Dreierpack ;o)

5

Samstag, 22. Mai 2004, 06:13

05.05.04 - 08:08:28

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Also ich habe mit der Leine nur gute Erfahrungen gemacht. Bin mit der Leine vor die Tür, habe die Besucher begrüsst und sie dan abgeleint. Wo soll da Druck sein. Im Gegenteil der Besuch ist da, wird begrüsst und die Hunde abgeleint.
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Auch ein Hund ist schliesslich nur ein Mensch.

Schnauzilie

unregistriert

6

Samstag, 22. Mai 2004, 06:13

05.05.04 - 08:12:40

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Das "nach draussen gehen" hast du so nicht geschrieben Ich las "drinnen anleinen"
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Salü, auch die Astrid (Schnauzilie)

Bei uns lebt jedes Tier im Dreierpack ;o)

7

Samstag, 22. Mai 2004, 06:13

05.05.04 - 11:26:48

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Hallo Petra,

wir haben auch einen Mittelschnauzer p/s, er ist inzwischen 18 Monate. Er macht uns viel Freude, kann aber insbesondere im Junghundealter recht anstrengen sein. Auch unser hatte, bei Personen die er besonders mag war er noch etwas stürmischer, nach den Händen und nach der Kleidung geschnappt. Ich weiß nich warum er dies getan hat und z.T. heute noch tut, er begrüßt uns z.B. so wenn wir abwesend waren in dem er hochspringt, in unsere Ärmel faßt und natürlich intensiv mit dem Schwanz wackelt. Bei Besuchern solltest Du trotzdem versuchen dies zu unterbinden. Die Vorschläge aus dem Portal scheinen mir gut geeignet. Wir haben auch versucht ihn abzulenken durch besondere Leckerlis mit denen er für einen Augenblick beschäftigt war, so dass die erste stürmische Phase vorüber war.

Es ist richtig, dass Schnauzer ausgezeichnete Wachhunde sind und ihr Revier, bei uns ist das Haus, Garten und Auto, sehr aufmerksam bewachen. Das, wie auch das Mißtrauen gegen Fremde, sollte aber bei einem 6 1/2 Monate alten Schnauzer noch nicht der Fall sein, dieses Verhalten dürfte sich nach meinen bisherigen Erfahrungen erst mit ca. 2 Jahren einstellen.

Liebe Grüsse Walther


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Ein Leben ohne Schnauzer ist möglich, aber nicht sinnvoll

8

Samstag, 22. Mai 2004, 06:14

05.05.04 - 20:53:46

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Was mir gerade noch einfällt, mach bloss nicht den Fehler das der Besuch gleich Leckerlies gibt. 2 Welpenkäufer meinten es gut und gabn gleich Leckerlies. Da dachten die Hunde natülich bei jedem Besucher wird dies der Fall sein und haben sie immer alle bedrängt. Ich brauchte ein halbes Jahr um ihnen diese Unart wieder abzugewöhnen.
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Auch ein Hund ist schliesslich nur ein Mensch.

supercargo

unregistriert

9

Samstag, 22. Mai 2004, 06:14

06.05.04 - 09:52:50

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Liebe Schnauzerfreunde!

Diese Freudenstürme, wenn Besuch kommt, kennen wir auch. Grundsätzlich bin ich ja hochzufrieden, dass Tristram Besucher toll findet und wir keine zähnefletschende Furie am Halsband halten. Das wäre der Horror. Doch ist er in seiner Freude ebenfalls sehr ungestüm und mir ist schon klar, dass die wenigsten Besucher es toll finden, wenn ihnen 38 kg ungebremst ins Gesicht springen. Wir halten ihn also immer erst mal fest, begrüßen zunächst selbst die Gäste, dann darf er begrüßt und gestreichelt werden, durch das festhalten können wir dann verhindern, dass er springt. Nur irgendwann muss man das Tier halt mal loslassen, was er dann natürlich für einen nächsten Begrüßungsschwung ausnutzt. Manchmal gelingt es uns, seine Energie auf einen Ball umzuleiten, wenn der Besuch dann auch nicht großartig auf ihn eingeht, sondern ganz normal tut, ist auch bald Ruhe im Karton. Nur manchmal ist er echt überdreht und gibt einfach keine Ruhe, dann verwarnen wir ihn und setzen ihn notfalls raus, damit er "abkühlt". Ganz schwierig wird es, wenn meine Schwägerin mit ihrem 6 Monate alten Sohn kommt, den findet er nämlich zuckersüß, darf ihn aber einfach noch nicht abschlecken, was er überhaupt nicht verstehen will.... Aber es beruhigt mich ein bißchen, dass Ihr auch so "Besucher-Narren" habt.
Lieben Gruß, Kathrin

Petra37

unregistriert

10

Samstag, 22. Mai 2004, 06:14

06.05.04 - 10:45:18

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Hi,
nachdem ich ne Zeit offline war,musste ich doch direkt hierhin =).

Also, das Problem Besucher kenne ich, nur lässt Sammy kaum Leute rein. Halt nur die, die er auch kennt. Er bellt Bekannte an an, die er selten sieht, knurrt und beruhigt sich kaum.
Wir haben ihn dann auf seinen Platz geschickt und ihn ignoriert bis er sich beruhigt hatte. Als wir ihn dann zu uns lassen wollten, gings wieder los. Auch gutes zureden hilft da nix. Er führt sich auf wie ne kleine Bestie.
Laut Hundeschule, die wir nun besuchen, wird sich das in den Griff bekommen lassen *hoff* .
@Rufus, Sammy is 13 Monate und mir wurde gesagt in dem alter fangen die damit an. Und soll, wenn man nix dran tut mit dem alter schlimmer werden. Hoffe mal nicht das es zutrifft.

Liebe Grüsse
Petra

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