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21

Freitag, 28. Mai 2004, 17:21

Hallo Ihr,

ich habe ja geschrieben, daß Bari ihr Futter immer zu Verfügung hat, aber natürlich sehe ich ja, was sie gefressen hat. Ihre 400 g Trofu die sie lt. Tabelle auf dem Futterpaket fressen soll, finde ich einfach viel zu viel auf einmal (viele füttern ja wohl nur 1 x täglich) Deshalb also morgens, wenn wir vom 1. Gang wiederkommen, die erste "Schüttung". Mittags ist oft noch ein bißchen drin, dann also Trofu dazu und, wie geschrieben, die Reste von unserem Mittagessen. Das ist dann auch gleich etwas durchgefeuchtet, und das liebt sie doch sehr und frisst den Napf ganz leer. Wenn wir gleich nach dem Mittag rausgehen, gibts nur ein bisschen was und nach dem Zurückkommen den Rest, aber meist dauert es doch so 2-3 Stunden bis wir den großen Nachmittagsgang machen. Und spätnachmittags gibt es dann den Rest der 400g-Menge. Der steht aber manchmal noch bis zum nächsten Morgen...

Ich finde, Bari trinkt schon ordentlich viel, sie rennt ja auch unheimlich lange am Stück und ist dann schon wild aufs Trinken. Ich kann es auch gar nicht so mengenmäßig prüfen, weil sie meist an den Teich geht, unterwegs aus Pfützen trinkt usw. Das Wasser aus ihrem Napf trinkt sie am wenigsten. Ich habe gehört (oder gelesen?) das liegt daran das dieses Wasser minimal nach Chlor riecht und Hunde es wegen ihrer empfindlichen Nase nicht so schätzen. Aber unser Teich ist groß...

Allerdings habe ich jetzt überlegt, ob ich zu ihrer nächsten Untersuchung Urin mit zum Tierarzt nehmen soll und das untersuchen lasse. Daran müßte man doch erkennen können, ob die Nieren auch o. k. sind? Ich finde Trockenfutter so schön knusprig und gleichzeitig hygienisch. Eingeweicht ist es so ein Matsch.

Ach, je mehr ich lese umso unsicherer werde ich manchmal was richtiger ist. Denn das Baris Wohl an allererster Stelle steht, ist klar.

Irena

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22

Samstag, 29. Mai 2004, 00:02

Trockenfutter

Erst einmal, jeder hund reagiert anders, daher gibts kein Patentrezept. Abgewogen habe ich das Futter noch nie, habe es mengenmässig immer nach Gefühl gegeben. Die Mahlzeiten gibt es immer zur gleichen Uhrzeit, wenn sie nicht fressen, lasse ich es stehen. Mal geht die eine an den fremden Napf und mal die andere. Die Hunde sind nicht dick und auch nicht dünn. Um einer Magendrehung aus dem Wege u gehen, füttere ich abends nach dem letzten Spaziergang.

Bellamarie

unregistriert

23

Samstag, 29. Mai 2004, 16:20

Hallo Hans Jürgen,
auch wir haben das so gemacht nach 10 Minuten kommt der Napf weg und
es hat sich wunderbar bewährt. Viel Spass noch mit Deinem Hundi und dem Napf wegräumen.
Liebe Grüsse Bellamarie

Sallychris

unregistriert

24

Samstag, 29. Mai 2004, 17:55

Hallo Hans-Jürgen,
als wir vor fast einem Jahr unseren Zwerg abholten, jammerte sein damaliges Frauchen, daß er so mäkelig sei und nur wenig und mit viel Überredung aus der Hand frißt.
Von der ersten Stunde an als er bei uns war, habe ich ganz konsequent den vollen Futternapf nach ca. 10 Minten weggenommen. Dies brauchte ich nur zweimal tun und siehe da, er ist kein Mäkler mehr.
Er frißt nicht viel, zweimal am Tag 80 g, was mehr ist läßt er einfach stehen und ich denke, dann hat er eben genug. Er hat eine gute Figur, ein glänzendes Fell und ist sehr agil. Also frißt er ausreichend, er ist kein Mäkler und auch kein Fresser.

Vielleicht hast du diese Erfahrungen in der Zwischenzeit ebenfalls schon gemacht. Schreib doch mal, wie es so funktioniert.

Schöne Pfingstgrüße
von Chris

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