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Zwergenchef

unregistriert

31

Dienstag, 14. Dezember 2004, 16:17

@ Riho

... aber wenn ich vom dem Gemisch nur ein Pintchen voll trinke, habe ich weniger Alkohol zu mir genommen als wenn ich ein Pintchen Schnaups trinke :s:

Ich denke grundsätzlich ist bei July das Problem, dass sie sehr hastig frißt, große Mengen auf einmal trinkt und ich sehr genau auf die Einteilung achten muss. Und dann gibt es eben Hunde, die dazu neigen und andere nicht.

Dass man Dosenfutter mit Vorsicht genießen muss ist schon klar (Trofu allerdings auch), aber es gibt auch hier riesen Unterschiede. Und im Einzelfall finde ich es in Kombination mit frischen Nahrungsmitteln schon sinnvoll.

Gruß Kathrin

32

Dienstag, 14. Dezember 2004, 21:24

@Zwergenchef

mir hat mal ein Tierarzt gesagt, wenn der Hund eine Magendrehung hat und aufbläht, soll man mit einer Spritzenkanüle in den Bauch stechen, damit die Luft langsam entweichen kann, bis man beim TA ist. Das Problem das viele ältere Hunde mit dem Herzen bei der OP haben, wird dadurch sehr gemindert. Der Kreislauf ist durch das langsame entweichen der Luft nicht so belastet. Ich selber brauchte Gott sei Dank so etwas noch nie machen. Klingt auch ziemlich brutal, aber wenn es wirklich hilft.
Viele Grüße Heike

33

Mittwoch, 15. Dezember 2004, 09:54

Vor 12 Jahren hatte mein Dobermannrüde auch eine
Magendrehung, er war gerade mal 14 Monate alt. Da der Gute manchmal in seinem Späßen übertrieb, wurde ihm der Sprung vom Küchentisch ca. eine halbe Stunde nach dem Fressen fast zum Verhängnis.
Nur weil ich so schnell reagierte und ihn sofort in eine Tierklinik schaffte, überlebte er. Der Magen hatte sich gedreht und die Bauchschlagader wurde dabei abgedreht. Die OP dauerte Stunden, die Ärzte mußten den Bauchraum und die Därme waschen, nachdem die Bauchhöhle voller Blut gelaufen war. Danach hatte mein Dobi zweimal Kammerflimmern und
Herzstillstand, konnte aber erfolgreich wiederbelebt werden. Die Überlebenschancen waren allerdings gering. Lebensretter war letztendlich ein stattlicher Bernhardiner, der eigentlich einen Termin zum HD-Röntgen hatte. Sein Besitzer war einverstanden, dass sein Koloß unserem Hund Blut spendete. Danach ging es langsam aufwärts. Eine Woche lang habe ich meinem total geschwächtem Hund nur Eigelb, verquirlt mit Rotwein und Traubenzucker, eingeflößt.
Nach Aussage des Tierarztes war das ein Wundermittel. So schnell hat sich noch kein Hund von so einer schweren OP erholt. Mein Askan ist ohne weitere Probleme, der Magen wurde fixiert, noch
10 Jahre alt geworden. Ruhiger wurde er jedoch nie - trotz Bernhardinerblut in den Adern.
Die Rechnung der Tierklinik hätte jedoch bei mir fast eine Magendrehung bewirkt.

Enzopauline

unregistriert

34

Samstag, 18. Dezember 2004, 20:59

Hallo,

wegen der Magendrehung habe ich mal gelesen, daß es besser sein soll die gesamte Futtermenge auf 2-3 Mal pro Tag zu verteilen und den Hund nach dem Fressen auf jeden Fall ruhen zu lassen, also nicht mit ihm spielen oder mit ihm spazierengehen.

Viele Grüße
Niki

Zwergenchef

unregistriert

35

Samstag, 18. Dezember 2004, 23:59

Hallo Niki,

ja, aber es gibt genug Hunde, die trotzdem eine Magendrehung bekommen. July bekommt 3-4 Mahlzeiten und ruht immer nach dem Fressen, und trotzdem ist es schon zweimal passiert. Es spielen da wohl Faktoren eine Rolle, die man noch nicht genau eingrenzen kann.

Gruß Kathrin

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